Lei av uregulert masseturisme i Lofoten: – Vi holder på å kveles
Lokale innbyggere har denne sommeren tatt til orde for mer statlig styring av turismen på de nordnorske øyene. Turistskatt, innskrenking av allemannsretten og…
e24.no
Jammert nicht. die bringen noch Geld ins Land.
Wir haben auch von manchen Sachen zuviel und ersticken....
Interessiert aber nur wenige...
Durch Wohnmobile haben die Leute auf den Lofoten kaum Umsätze in den Läden, denn die haben für die Reisezeit alle Lebensmittel dabei.
Selbst in Südnorwegen fallen die Wohnmobile auf, weil sich viele noch nicht einmal an die Beschilderung halten. Dann gibt es halt mal ein Treffen mit zwei Wohnmobilen auf einem Parkplatz, wo dann kein anderes Fahrzeug mehr halten kann.
Noch ein Beispiel:
Nesheimsanden. Hier gibt es einen extra eingerichteten Parkplatz, wo auch Wohnmobile parken dürfen. Wo parkt dann ein Wohnmobil? Fast in den Dünen weit vor dem Parkplatz. Mario hatte derzeit den Leuten (Familie mit einem Kleinkind) angeboten, doch das Wohnmobil bei ihm vor der Hütte zu parken. Dann hätten sie sogar Strom und Zugang zur Toilette. Das wurde aber abgelehnt. Am folgenden Tag, als die wieder weg waren, hatte der Bauer von der Ecke viele Findlinge neben der Straße aufgestellt, damit da keiner mehr Parkt.
Ich kann die Menschen auf den Lofoten gut verstehen.
Hoddel
Alfred, mach ein paar Wegweiser die zum Berg >Helseggen< führen.
Wir waren vor 6 Wochen für wenige Tage auf den Lofoten, unter Anderem um bei Anitas Seafood einzukehren und das Wikingermuseum zu besuchen.
Beides klappte nicht, weil die Lofoten trotz Nachsaison völlig dicht waren - Menschenmassen und Wohnmobile "ohne Ende".
Das machte wirklich keinen Spaß!
Die Geister, die wir riefen, trampeln uns jetzt platt
Anita´s Seafood ist ein neues schönes gebäude.Fischorientierte Einrichtug. Lampe Beachten!!!
Das Räucherlachs ist spitze.
Ansonsten wenig Fisch und Teuer.Turigeldmaschine.Viiiele Asiaten..als besuchen. Gegenüber ist ein versteckter Antikladen über 3 Stockwerke....der lohnt sich allemal...
Norgefisch
In der DDR hatten wir auch mal so eine Situation.
Bedingt durch die Reisebeschränkungen zog es viele DDR Urlauber in die „Hohe Tatra“, Teil Slowakei, damals CSSR.
Die "Hohe Tatra" galt damals als Bergsteiger – und Wanderparadis vieler DDR Bürger und es fanden dabei auch Familientreffen mit Verwandten aus der BRD statt.
Man nannte damals bei so einigen DDR Bürgern die „Hohe Tatra“ das „Österreich des Ostens“.
Die Wanderwege führten i.d.R. zu den „Rysy“ (2.500 m hoch), zu den „Gerlachovský štít“ (2.650 m hoch), zu der „Lomnický štít“ (2.600 m hoch), zu den „Kriváň“ (2.500 m hoch), zu den Grenzberg (Polen/Slowakei) „Świnica“ (2.300 m hoch), zu den „Ľadový štít“ (2.600 m hoch) und andere Berge.
Gewandert wurde da auf Schusters Rappen. Mit entsprechenden Schuhwerk (Wanderschuhe) gabs da keine Probleme.
Auf einigen Bergen steht auch eine Versorgungshütte.
Mir ist da die „Zbojnícka chata“ (dt. „Räuberhütte“) noch in guter Erinnerung. Diese Hütte steht in 1.960 m Höhe. Die Hütte ist ganzjährig eröffnet und wird durch Lastenträger (sind meißtens Studenten) versorgt. Nur ausnahmsweise (z. B. bei schweren Lasten) werden Hubschrauber eingesetzt.
Zum westlichen Ausgangspunt der Hohen Tatra - Štrbské Pleso - war es von Leipzig rund 785 km (Auto). Man fuhr entweder auf polnischer Seite oder auf tschechischer Seite lang.
Ich selbst war mit meiner Familie und den Trabbi 4mal dort.
Ich war 1998 zum Winterurlaub in der hohen Tatra, in Strbske Pleso. In dem „Konsum“ sah es so viele Jahre nach der Wende noch aus wie in der DDR-Kaufhalle.
Hier ein Foto zu meiner damaligen Ferienwohnung in Nová Lesná/Slowakei.
Nová Lesná (deutsch Neuwalddorf) liegt zwischen Vysoké Tatry (dt. Ortsname = Hohe Tatra) und Poprad. Wir wohnten im oberen Bereich dieses Hauses.
Vysoké Tatry war der Ausgangspunlt unserer Wanderungen im Gebirge.
Foto wurde von mir umgewandelt in ein digitales Foto. Format JPG.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!