Eigentlich ist § 1 des deutschen Tierschutzgesetzes unmissverständlich: „Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.“
Gut, in Norwegen mag das anderst gehandhabt werden, als reiner Theoretiker, der nun live (in einem nicht näher genannten Live-Thread) miterlebt hat, dass man doch dicke Stöcke vermeiden soll und so leicht wie möglich mit ner "fast"-Forellenrute den Köder auswerfen soll um damit den größten persönlichen Spass mit dem was unten zappelt zu haben, stelle ich mir die Frage, ob nicht "etwas mehr" sinnvoller im Umgang mit dem Lebewesen Fisch ist.
Wozu brauch ich ne 40g WG-Peitsche auf Pollack? Weil das eben ne geile Aktion der Rute bringt, was gibt zuerst nach? Material oder Fisch? Sorry, dann drill ich statt 5 min eben 40min den Fisch nach oben, hauptsache die Rute is krumm bis zum geht nicht mehr... und das ist dann im Einklang mit §1?
Würde da gern mehr erfahren, sonst muss ich mir noch neue Ruten kaufen. Meine kleinste Norwegenrute (Balzer Diabolo VII Strong Stick, 1,85m sowie meine Exori Independence) liegt bei WG 50-175g. Muss ich mir jetzt Sorgen machen? Hab ich irgendwas in bezug Leicht fischt besser falsch verstanden??? Was ist leicht? Danke.