Beiträge von martin w.

Ich Provoziere jetzt mal ganz absichtlich.
Das was die EU-Kraten da ausgekocht haben ist ein großer haufen Bullsh....
Das nach meiner Meinung nach wirkungsvollste zur Erholung der Fischbestände währe mal für die Berufsfischer, sagen wir mal für die nächsten 5 Jahre, ein Fangverbot auszusprechen. Für uns Angler sollte dann das Mindestmaß auf 60cm hoch gestetzt werden.
Nach der Periode sollte man dann mal wieder prüfen ob und was es gebracht hat.
Gruß Martin

Auch wenn der Bericht schon etwas älter ist habe ich ihn doch voller Interesse gelesen. Das ist genau das Gebiet, in das es in etwa 3 Wochen geht. So was tolles an Berichten findet man sehr selten.

Gruß Martin

Ist die Rolle noch da?

Gruß Martin

Hallo zusammen,

nachdem unser Irlandurlaub zuende ist hier mal meine Eindrücke.
Natürlich hatte ich auch "Angelkrams" mit, dass aber nicht zum Einsatz gekommen ist, leider. Dafür gibt es veile Gründe. Zum Einen waren die Aufenthaltsdauer an den einzelnen B&B zu kurz und dann, naja, Frauen halt.
Nach meinen Feststellungen ist Irland gesegnet mit herrlichem Wasser und vielversprechenden Angelgebieten. Es gibt herrliche Binnenseen, super Meeresküsten, die sich hinter Norwegen nicht versteckenmüssen aber die angeltechnische Infrastruktur hat "entwicklungspotential". Das ist noch geschmeichelt. An den Straßen der Binnenseen habe ich ab und an mal ein Hinweisschild mit einen Fisch am Haken gefunden. Das sollte auch Angelstellen hinweisen. da gibt es schon einiges, und jetzt kommt ein "aber" das war`s dann auch schon. Mit dem Hinweisschild ist es ja nicht getan, meistens benötigt man dann ein Boot. Da hat es dann aufgehört. Sicherlich gibt es in den Ortschaften Läden, die Angelgeräte verkaufen und wo man dann Tipps und Hinweise bekommt. Dazu war bei uns aber keine Zeit. Leider machen die Iren in Deutschland keine Werbung, dann man eine Anglerunterkunft (wenn es die dann gibt) mieten kann.
An der Küste waren nicht mal diese Schilder zufinden. In den Häfen trift sicherlich das gleiche zu wie für die Binnenseen, jedenfalls mit den Tips und Hinweisen.

Fazit, schlechte Vorbereitung von mir, allein Angelgerödel einpacken und dann sehen was vor Ort möglich ist hat in diesem Fall nicht funktioniert. Das nächste mal also eine bessere Vorbereitung und mehr Zeit an den einzelnen Übernachtungsorten.

Gruß Martin

Hi Ulf,
also das habe ich auch noch nicht probiert. So viel wie ich weiß heist das Ding Fisketeng, was Du brauchst. Wenn ich das richtig verstanden habe brauchen das nur "berufstätige" Personen. Rentner sollen davon befreit sein. Das Gilt wohl nur an den Küstengewässern. Flüsse Seen usw. sind da eine andere Liga.

Gruß Martin

Wenn man schon mal auf Langeland und im Angelladen ist, dass auch unbedingt der Angelführer mit den meerforennen-Gud Fühnen, Langeland AEroe mit den 117 besten Fünischen Angelplätzen mitnehmen.
Ich denke, dass lohnt auf jeden Fall.

Gruß Martin

Mal nach so langer Zeit den Tread mal wieder hochgeholt.
Liest sich ja am Anfang ganz prima, ist dann aber wohl doch bei abgestorben. Ich kann mir schon vorstrellen, dass da eine Menge Arbeit drinn steckt und wenn dann was dazwischen kommt war der riesige Aufwand für die Katz.
Schade, so eine Datenbank oder Karte bräuchte ich für dieses Jahr September.

Gruß Martin

Brekstad ist gestorben, da haben wir mit der Buchung zulange gewartet. Dafür kahm jetzt die Buchungsbestätigung Hitra. Böse bin ich da nicht gerade drüber. Über Hitra finden sich ja mehr als genügend Informationen.

Euch allen noch ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Martin

Danke, das sind doch die Antworten, die ich brauche.
Also auch und hauptsächlich auf schwereres Gerät setzen. Ich denke mal, die Pilker so ab 300 bis 400 Gramm.
Flugzeuge stören mich eigentlich nicht, wenn sie nicht gerade im Tiefflug über mich weg donnern. Natomanöver werden hoffentlich nicht im September sein. In Nordnorwegen, dicht bei den Russen könnte die Sache allerdings anders aussehen.
Ansonsten werde ich mich noch mal gründlich mit der Seekarte beschäftigen. Da kann man dann ja auch sehen, wo man Steilhänge erwarten kann, oder muss?
Nach meinen Erfahrungen sind Sanduntergründe in Norge eher die Ausnahme, bis auf die Lofoten an der Festlandseite. Also, Buttlöffel eher zuhause lassen. Wenn, dann eher einen Pilker, statt des Buttlöffels nehmen, oder einen schweren Blinker.

Gruß Martin

Hi Herby
das mit dem Nematodenbefall der Dorsche kenne ich. Das hatten wir auch schon auf den Lofoten. Dort waren hauptsächlich die Bauchlappen befallen. Das eigentliche Filet ging.
Das mit dem Flugplatz ist mir auch schon aufgefallen. Nur, dass es ein Natoflugplatz ist stand nicht dabei. Ist da doll Flugbetrieb? Wenn die Jets da im Minutentakt im Tiefflug drüberweg donnern ist das ja nicht gerade der Hit. Deshalb wird die Unterkunft auch so günstig angeboten. Kein Wunder.
So ein großer Fan von Kriegsgeräten bin ich nicht gerade. Das hat auch schon in Dänamark etwas genervt, das da an jeder Ecke so ein oller Bunker war.
Das mit dem Fische suchen ist ja wohl überall so. Gut, zwischen den Inselchen sind die Chansen größer als in so einem Mündungsgebiet eines Fjordes. Ich habe einen Link zugespielt bekommen, wo man eine detallierte Seekarte mit den ganzen Tiefenangaben sehen kann. Das ist schon interessant. Da geht es teilweise ganz schön schnell ganz schön tief ab.
Wie sind denn nach Deinen Erfahrungen die Untergrundverhältnisse in Küstennähe? Lohnt es Buttlöffel mit einzupacken?

Gruß Martin