Auch wir sagen für den sehr schönen Bericht im gewohnten humorvollen Stil...
Kommt gut nach Hause
Auch wir sagen für den sehr schönen Bericht im gewohnten humorvollen Stil...
Kommt gut nach Hause
Ha Ha Ha,
so schnell werdet ihr mich nicht los. Mitte September geht's hoffentlich nach Hitra. Dann fangen wir weiter. Und schreiben weiter.
Ha Ha Ha,
so schnell werdet ihr mich nicht los. Mitte September geht's hoffentlich nach Hitra. Dann fangen wir weiter. Und schreiben weiter.
Na, dann freue ich mich ja schon auf September, danke für deinen unterhaltsamen Bericht. Wir fahren Anfang September und da versuche ich dann, dir berichtsmäßig nachzueifern.
Vielen auch von mir für diesen Klasse Fortsetzungsroman
Rückreise mit Hindernissen (von Sönke)
Man glaubt ja gar nicht, wie schnell eine Urlaubswoche vorüber ist. Für Samstag (14. August) war die Rückfahrt vorgesehen, mit dem Auto von Liarvag nach Kristiansand und von dort mit der Superspeed der Colorline nach Hirtshals in Dänemark. In Norwegen lagen 346 und ab Hirtshals bis zum heimischen Wohnzimmer noch einmal rund 350 km vor uns. Wer die Straßenführung in Norge kennt, der weiß um die einzuplanende Zeit. Abfahrt um 8 Uhr. Spätestens.
Den Anhänger hatten wir platzsparend nah (sehr nah – zu nah!) an der Fereinhausmauer abgestellt. Und beladen. Leider führten die besten Rangierfähigkeiten nicht dazu, den Anhänger unbeschadet von der Mauer zu entfernen. Also stiegen alle wieder aus, kuppelten den Anhänger ab und schoben ihn ein paar Meter von der Mauer weg. Schweißnass ankuppeln und abfahren. Regen stellte sich ein, doch wir fanden dennoch den Weg nach Arsvagen, um die Fähre nach Mortavika zu nehmen.
Der Regen wich einem ansehnlichen Sonne-Wolken-Mix und die Tour nach Kristiansand blieb ohne Zwischenfälle.
Eine Stunde vor Abfahrt erreichten wir den Terminal. Noch schnell die Smartphones mit der CovPass-App vorzeigen und hinter uns lagen die Grenzübertrittsformalitäten. Gegenüber dem Anleger konnte man die Roald Amundsen bestaunen, das Flaggschiff der Hurtigruten. Sofort setzte wieder Fernweh ein.
Das Boarding ging wie am Schnürchen und die Schnellfähre legte ab. 6 bis 7 Beaufort ließen die Überahrt aber einigermaßen schaukelig werden, der große Schiffsrumpf rollte merklich. Pünktlich 19.45 Uhr legten wir in Hirtshals an. Keine Grenzkontrollen in DK. Der große Regen setzte wieder ein und brachte einige wunderbare Regenbogen zum Vorschein. Als es dunkel wurde, signalisierte die Ölkontrollleuchte plötzlich ein Problem. Also Ölstand kontrollieren. Okay, der Ölstand war am Minimum. Der versierte Autofahrer hat selbstmurmelnd eine Flasche Motoröl im Auto. Etwas Öl nachkippen, fertig. (Ich werde mal ein paar Worte mit dem freundlichen Mann aus der Werkstatt wechseln. Denn einige Tage vor der Tour war der T5 noch in der Werkstatt – Inspektion!)
Weiter ging`s Richtung Grenzübergang. Mittlerweile war es Sonntag, 00.40 Uhr. Interessant: Kein Grenzwächter auf deutscher Seite! Kein Stopp. Nur eine freundliche Mitteilung via SMS der Bundesregierung, doch auf die geltenden Pandemiebestimmungen zu achten. Da der T5 nicht gerade sparsam mit dem Dieselvorrat umzugehen weiß, suchten wir noch den Autohof kurz hinter der Grenze auf. 75 Liter für 102 Euro – Hut ab! Freu - immer noch günstiger als in Norge.
Die letzten 90 km vergingen wie im Fluge. Zuhause gegen 2 Uhr angekommen, setzte mein Bruder seinen Pkw neben den Anhänger, um noch ein paar Untensilien umzuladen. Ein paar brüderliche Worte des Abschieds und ab dafür. Kaum war die Haustür ins Schloss gefallen, klopfte es an derselben: Wir können nicht fahren, die Batterie sagt nichts mehr. Dann musste das Überbrückungskabel her. Wo zum Teufel war das? Ich will es abkürzen: Wir haben es gefunden und sein Mitsibutsi lief wieder.
Das war eine bös` lange Tour mit 18 Stunden. Aber wir haben schon wieder Lust auf Norwegen! Wenn es soweit ist, melden wir uns wieder.
Na Hummi,
das hätte auch noch schlimmer kommen können.
Hauptsache ist doch, ihr seid alle wieder gut gelandet.
Beste Grüße
Axel
Ende halbwegs gut und ran an die Vorfreude für die nächste Tour.
Danke für die tägliche kurzweilige Berichterstattung, ich bin euch gerne gefolgt.
Danke nochmals für die sehr schönen Berichte und Bilder. Wichtig ist auch, dass man immer wieder gesund nach Hause kommt.
LG Heinz
Danke für den kurzweiligen Bericht!
Für September drücke ich euch alle Daumen! Schließlich wollen wir am 14. auch los.
Torsten
Vielen Dank für den netten Bericht und die Fotos
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