https://www.kystverket.no/Nyheter/2020/n…finnmark-fylke/
In den Bezirken Troms und Finnmark verkauft Norwegens Küstenbau
ehemalige Fischerhäfen für kleines Geld, siehe Liste. Am liebsten
an gemeinnützige Vereine.
https://www.kystverket.no/Nyheter/2020/n…finnmark-fylke/
In den Bezirken Troms und Finnmark verkauft Norwegens Küstenbau
ehemalige Fischerhäfen für kleines Geld, siehe Liste. Am liebsten
an gemeinnützige Vereine.
Ähh, sind die Preise die man da sieht pro Liegeplatz.....ansonsten verstehe ich nicht wie diese Taschengeldpreise zu Stande kommen.
alfnie ,bitte kläre uns doch mal auf.was haben diese Preise zu bedeuten?der ganze Fischereihafen kostet? oder ein Liegeplatz?Wieso werden die Verkauft?Was für auflagen sind dabei?
Danke für deine hilfe
Norgefisch
Man kann ja den Artikel der „Kystverket“ (Küstenverwaltung) auch ins Deutsch übersetzen lassen vom Onkel „googel“.
Ich meine die Preise sind Kaufpreise für:
[FONT=&]„Die Einrichtungen der norwegischen Küstenverwaltung in den folgenden Häfen in Troms und im Landkreis Finnmark werden verkauft:“[/FONT]
Sieht mir nicht nach Erwerb des Grund und Boden aus.
Norwegens Küstenbauamt oder wie man das nun üb-er-setz-en soll
räumt auf und veräussert diverse Hafenanlagen in der Region Troms
und Finnmark.
Die genannten Preise sind der jeweilige Preis für jeweils einen
ganzen Hafen.
Ohne jetzt gross tief in's Eingemachte abzutauchen sehe ich
auf die Schnelle keine anderen Hindernisse, als die, das man bevorzugt an
gemeinnützige Organissationen "verkaufen" (los werden) will. Andersrum
kann man sich da ja fragen, welche gemeinnützigen norwegischen Orgas
da überhaupt hin wollen ... Ich sehe zB nicht vor mir, das Norwegens
Rotes Kreuz da oben einen Kleinboothafen braucht ...
... also wird das Küstenbauamt etliche Abstriche machen müssen und
diverse Kompromisse eingehen müssen - und somit bieten sich da aus meiner
Sicht extreme Möglichkeiten für Tourismus-Macher, die das Potential
zu erkennen vermögen ... und weil ich weiss, das die hier sowieso alle
mitlesen, habe ich das überhaupt hier reingehängt.
Wenn ich mir die Liste so anschaue, denke ich, meine Güte, das hätte mir
mal unterkommen sollen, wie ich jeden neuen Tag noch anging, ohne
überhaupt an painkiller denken zu müssen ...
Ich sehe es eher pragmatisch.
Der Betrieb und der Bauerhalt dieser Häfen ist für Kystverket unrentabel (u.a. zu wenig vermietete Liegeplätze und/ oder auch kostenintensive Reparaturen).
Deshalb werden sie für die symbolische Mark verkauft.
Und "touristische Macher" müssen sich ganz hinten anstellen, da sie in aller Regel Privatpersonen sind und nicht unter die
bevorzugten, zuerst aufgeführten Rubriken fallen.
Rolf, Du redest bullshit: zu wenig vermietete Liegeplätze Verstehst Du
überhaupt, was hier abgeht.
Naja, ich kenne die Verhältnisse wirklich nicht - aber wenn die Häfen "brummen", warum werden sie dann für einen Appel und ´nen Ei verhökert ?
Auch wenn es wieder Bullshit ist...#zwinker2*
Einen Haken muss die ganze Sache doch haben - aus reiner Nächstenliebe verschenkt man quasi doch nicht einfach so diese Häfen.
Rolf, Du redest bullshit: zu wenig vermietete Liegeplätze
Verstehst Du
überhaupt, was hier abgeht.
Nö,
so richtig versteh ich auch nur "Bhf".
LG Heiko
Hab mir mal den einen, oder anderen Fischereihafen bei Google angeschaut. Also das sind lediglich ganz einfache Molen. Da gibt es keine Gebaeude, oder aehnliches und auch nicht massenweise Liegeplaetze die vermietet werden kønnten. Da muesste man dann wohl noch einige 100000 Kronen in die Hand nehmen.
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