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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Møgliche Aenderung der 20kg Regelung

  • Fjordfischer
  • 7. Januar 2020 um 08:06
  • mephisto
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    • 16. Januar 2020 um 19:46
    • #101

    Hier mal meine Sicht der Dinge:

    Da es hier auch um Vorschläge ging wie eine sinnvolle Regelung in Zukunft für die Touristenfischerei aussehen könnte hierzu mal meine Gedanken.Ich werde mich dazu nicht in der Anhörung äussern.Gedanken/Anregungen dürfen davon aber gern von jemanden aufgegriffen werden,der sich vernünftig in norwegisch audrücken kann.

    1.Ich finde es nicht richtig das nur Touristen Fisch ausführen sollten die in einem registriertem Betrieb Urlaub machen.
    Die Registrierung hat nichts mit guter Angler vs. böser Angler zu tun.Ich behaupte einfach mal die meisten Schmuggler starten aus registrierten Betrieben(checken aber "schwarz" da ein),da dort zumeist die Infrastruktur wie gemacht dafür ist.
    Gerade Individualurlauber (Wohnmobil,Backpacker,Camper,Touristen bei Kleinstvermietern,etc.)sind oft diejenigen die nicht nur im Urlaub angeln,sonder auch mit anderen vielseitigen Aktivitäten ihren Urlaub bestreiten.

    Ich wäre dafür das jeder ausländische Angler für das Angelerlebnis Norwegen eine Fischereiabgabe bezahlt.Diese gibts ja schon fürs Süßwasser(glaube unter 300 Nok) und ich würde selbige jährliche Abgabe halt für Salz-und Süsswasser verlangen.
    Bezwecken möchte ich damit das derjenige,der etwas gegen diese Gebühr hat,am besten gleich zu Hause bleibt und von denjenigen die das Bezahlen der ein oder andere sich halt dann auch mal Karten zusätzlich fürs Süßwasser kauft und nicht jeden Tag auf dem Meer angelt.
    Das würde natürlich zusätzliche Einnahmen bringen und dieses könnte zusätzlich für Forschung,Aufzuchtprogramme,Fischereiwirtschaft genutzt werden.

    2.Die Ausfuhr von ganzen Fischen halte ich schlichtweg für kaum umsetzbar und würde gerade Betrieben die sich nur auf Meeresangeltourismus spezialisiert haben die Existenzgrundlage rauben.
    Dazu muss ich anmerken das ich für die Zukunft Neugründungen/Neubauten solcher Betriebe nicht zulassen würde.

    3.Ich würde die Ausfuhrbestimmungen trotzdem etwas verschärfen.In Betrieben die nicht registriert sind würde ich 7,5 Kg als freie Ausfuhrmenge festsetzen und in registrierten 15 kg.Weiterhin sollte die Möglichkeit bestehen noch zusätzlich 5 kg aufzustocken.
    Dazu könnte man halt das ähnlich regeln wie mit der Zollapp.
    Ich kaufe mir über diese App die Fischereiabgabe,sollte ich Fisch ausführen muss ich die Menge der Ausfuhr je Fischart melden und wenn ich die Freimenge überschreite halt für Summe xxx Nok/kg vor der Ausfuhr nachbezahlen.

    Damit wüsste man in Zukunft zumindest effektiver wieviel kg Fisch wirklich ausgeführt werden.Zusätzlich würde durch die Möglichkeit der Aufstockung der Quote nochmals Geld einkommen.Die Anzahl der Angler wüsste man dann auch.

    Dieses geht natürlich nur einher mit mehr Kontrollen bei der Ausfuhr,das reguliert meiner Meinung nach die Ausfuhrbestimmungen am Besten.Da müssen eigentlich selten Kisten ausgepackt und nachgewogen werden,dieses geschieht sicherlich nur in begründeten Verdachtsfällen.
    Verstösse müssten auch härter bestraft werden,sprich Bussgelderhöhung,bei Straftatbestand könnte auch eine Fahrzeugbeschlagnahmung wirken,etc....

    Kaufe nur beim Gerätehändler deines Vertrauens!:baby:

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  • Fjordfischer
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    • 16. Januar 2020 um 20:46
    • #102
    Zitat von mephisto

    Hier mal meine Sicht der Dinge:

    Da es hier auch um Vorschläge ging wie eine sinnvolle Regelung in Zukunft für die Touristenfischerei aussehen könnte hierzu mal meine Gedanken.Ich werde mich dazu nicht in der Anhörung äussern.Gedanken/Anregungen dürfen davon aber gern von jemanden aufgegriffen werden,der sich vernünftig in norwegisch audrücken kann.

    1.Ich finde es nicht richtig das nur Touristen Fisch ausführen sollten die in einem registriertem Betrieb Urlaub machen.
    Die Registrierung hat nichts mit guter Angler vs. böser Angler zu tun.Ich behaupte einfach mal die meisten Schmuggler starten aus registrierten Betrieben(checken aber "schwarz" da ein),da dort zumeist die Infrastruktur wie gemacht dafür ist.
    Gerade Individualurlauber (Wohnmobil,Backpacker,Camper,Touristen bei Kleinstvermietern,etc.)sind oft diejenigen die nicht nur im Urlaub angeln,sonder auch mit anderen vielseitigen Aktivitäten ihren Urlaub bestreiten.

    Ich wäre dafür das jeder ausländische Angler für das Angelerlebnis Norwegen eine Fischereiabgabe bezahlt.Diese gibts ja schon fürs Süßwasser(glaube unter 300 Nok) und ich würde selbige jährliche Abgabe halt für Salz-und Süsswasser verlangen.
    Bezwecken möchte ich damit das derjenige,der etwas gegen diese Gebühr hat,am besten gleich zu Hause bleibt und von denjenigen die das Bezahlen der ein oder andere sich halt dann auch mal Karten zusätzlich fürs Süßwasser kauft und nicht jeden Tag auf dem Meer angelt.
    Das würde natürlich zusätzliche Einnahmen bringen und dieses könnte zusätzlich für Forschung,Aufzuchtprogramme,Fischereiwirtschaft genutzt werden.

    2.Die Ausfuhr von ganzen Fischen halte ich schlichtweg für kaum umsetzbar und würde gerade Betrieben die sich nur auf Meeresangeltourismus spezialisiert haben die Existenzgrundlage rauben.
    Dazu muss ich anmerken das ich für die Zukunft Neugründungen/Neubauten solcher Betriebe nicht zulassen würde.

    3.Ich würde die Ausfuhrbestimmungen trotzdem etwas verschärfen.In Betrieben die nicht registriert sind würde ich 7,5 Kg als freie Ausfuhrmenge festsetzen und in registrierten 15 kg.Weiterhin sollte die Möglichkeit bestehen noch zusätzlich 5 kg aufzustocken.
    Dazu könnte man halt das ähnlich regeln wie mit der Zollapp.
    Ich kaufe mir über diese App die Fischereiabgabe,sollte ich Fisch ausführen muss ich die Menge der Ausfuhr je Fischart melden und wenn ich die Freimenge überschreite halt für Summe xxx Nok/kg vor der Ausfuhr nachbezahlen.

    Damit wüsste man in Zukunft zumindest effektiver wieviel kg Fisch wirklich ausgeführt werden.Zusätzlich würde durch die Möglichkeit der Aufstockung der Quote nochmals Geld einkommen.Die Anzahl der Angler wüsste man dann auch.

    Dieses geht natürlich nur einher mit mehr Kontrollen bei der Ausfuhr,das reguliert meiner Meinung nach die Ausfuhrbestimmungen am Besten.Da müssen eigentlich selten Kisten ausgepackt und nachgewogen werden,dieses geschieht sicherlich nur in begründeten Verdachtsfällen.
    Verstösse müssten auch härter bestraft werden,sprich Bussgelderhöhung,bei Straftatbestand könnte auch eine Fahrzeugbeschlagnahmung wirken,etc....

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    Mal zwei drei Gedankengaenge von mir dazu.

    Zuerst. Der Schmuggel soll mit der neuen Regelug garnicht bekaempft werden. Wer schmuggeln will dem sind ist es egal wie streng die Gesetze sind. Das weiss man auch hier in Norwegen und eine Bekaempfung geht daher nur ueber Kontrolle. Das ist also eher ein zu vernachlaessigenes Argument.

    Natuerlich kann man vorschlagen, wir sind bereit einen gewissen Obulus zu zahlen, aber auch hier, es geht nicht ums Geld, es geht rein um den Bestandsschutz. Der laesst sich mit Geld nunmal nicht wieder, oder schwer wieder herstellen. Daher ist das Angebot wir zahlen dafuer, auch eher nicht die beste Løsung.
    Ich denke mal das wir erst einmal verstehen muessen weshalb man das in Norwegen so haben will/ muss. Erst dann kann man auch hingehen und wirkliche gemeinsamme Løsungen finden.
    Den Status Quo beibehalten wollen, nur anders Umschrieben wird wohl nicht mehr gehen

    xx#,Bilder aus Norwegen fast ohne Fisch, aber dennoch spannend, auf:


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  • Ballast1
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    • 16. Januar 2020 um 23:30
    • #103

    Tja,
    berufsbedingt bin ich da eher der Hardliner:

    - endlich ein vernünftiges Kontrollnetz aufbauen !
    (gibt es leider immer noch nicht, obwohl schon 2006 Beschränkungen eingeführt wurden)

    - Strafen so ansetzen, dass es sich nicht lohnt, Überfischung -kommerziell- zu betreiben.

    Ich hatte vor langer Zeit mal angeregt, sich bei uns zu melden, wenn jemand
    bei der Ausfuhr von Fisch Probleme (wie auch immer) mit dem Zoll hatte.
    Derartige Meldungen damals: NULL !

    Diesen Aufruf möchte ich hiermit wiederholen und gleichzeitig garantieren, dass
    Melder, Informanten, Informationen garantiert NICHT einzeln/personifiziert verwertet werden.

    Es gibt die Idee, dies anonüm zu machen: per Formular, ähnlich wie beim Weihnachtsrätsel.
    Ich werd morgen mit Horst telefonieren und dann schaumama.

    Interessant würde es, wenn es auch Meldungen gebe in der Art:
    "Ich war schon xy Mal in Norwegen und bin bei der Ausreise XY mal bezüglich Fisch kontrolliert worden."


    Dazu kommt, dass solch diffizile Verbote mit vielen WENN und ABER und AUCH
    gar nicht schnell und breit getreut werden können.
    Tausende Touristen, die eben nicht informiert sind, sondern einfach (alten) werbetechnischen
    Frohlockungen folgen, könnten sich bei einer grundlegenden Änderung der Bestimmungen
    schnell strafbar machen. Folge: ...die kommen NIE wieder !


    LG Heiko


    ! holde seg frisk !

    Ja, vi elsker dette landet, som det stiger frem,
    furet, værbitt, over vannet, med de tusen hjem.

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    • 17. Januar 2020 um 07:28
    • #104

    ....... dazu meine Meinung. Die Ausfuhr "ganzer Fische" würde, wie hier schon geschrieben, einigen Betrieben die Grundlage entziehen.
    Was die Schmuggelei angeht....... einfach mit dem Einreiseverbot "arbeiten", zuviel Fisch bei der Kontrolle = 5 Jahre Einreiseverbot. Wenn dann immer eingereist wird, Anzeige und "Verknacken".
    Wenn ich hier mal ne Runde an den Forellenteichen drehe und eine "bestimmte Gruppe Landsmänner" damit prahlt sie hätten doch z.B. zu zweit 350 Kg aus Norwegen mitgebracht, könnte ich ko........ . Solche Idioten machen uns da oben alles kaputt und sollten an der Grenze mit dem Einreiseverbot "rausgefiltert" werden......... SO SCHÜTZT MAN DEN BESTAND!!!!!!
    Das hier ist meine Meinung und sollte nicht verallgemeinert werden !!!!

    (sorry, aber da platzt einem der A.......)

  • elbeangler67
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    • 17. Januar 2020 um 07:48
    • #105

    ich gebe meine Erfahrungen schon mal vorab preis.#
    Ich bin nach 7 mal Reisen nach Norwegen noch NIE kontrolliert worden, wurde nicht einmal gefragt,von irgend einem Zöllner, egal von welchen Hafen. In Stavanger und auch in Bergen, hab ich keine Beamten gesehen. In Kristiansand standen mal paar gelangweilte Beamte rum, schauten bloß in die Autos und haben wohl eine Vorsortierung vorgenommen, Klischee. Familien durch gewinkt, Transporter... 4 Kerle und ein Haufen Angelzeug....raus. Dasselbe gilt für die Einreise, Stichwort Alkohol.
    Ergo,...es gibt viel zu wenig Kontrollen und jeder, der mehr als das erlaubte versucht auszuführen, drastisch bestrafen. Angelzeug einziehen, Fisch beschlagnahmen und wenn`s geht einer sinnvollen Verwertung zuführen. Und am Ende Einreiseverbot auf Lebenszeit.

    meine Meinung
    Grüße Frank

  • Fjordfischer
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    • 17. Januar 2020 um 07:59
    • #106
    Zitat von angelnrolfman

    .......... . Solche Idioten machen uns da oben alles kaputt und sollten an der Grenze mit dem Einreiseverbot "rausgefiltert" werden......... SO SCHÜTZT MAN DEN BESTAND!!!!!!
    Das hier ist meine Meinung und sollte nicht verallgemeinert werden !!!!

    (sorry, aber da platzt einem der A.......)

    Nein man schuetzt den Bestand indem man die grosse Masse durch geringere Quoten dazu bringt weniger zu angeln. Fischschmuggel ist zwar ein bekanntes Problem, aber macht zum einen wohl nur einen geringen Teil der Fischendname aus und ist auch eher erst einmal der geringste Grund fuer die møgliche Aenderung.
    So hart wie es sich anhøhren mag, aber es geht um die grosse Masse der ehrlichen Angler, da diese aufgrund ihrer grossen Menge einfach zuviel Fisch entnemen und dadurch die Bestaende mit gefaerden.

    xx#,Bilder aus Norwegen fast ohne Fisch, aber dennoch spannend, auf:


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  • Jürgen Chosz
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    • 17. Januar 2020 um 11:43
    • #107

    aber macht zum einen wohl nur einen geringen Teil der Fischendname aus-------

    Wieviel Lebendfisch sind denn so über den Daumen gepeilt bis zu 350 Kilo Filet,und davon gab es nur letztes Jahr diverse Meldungen,einmal waren es sogar knapp 600Kilo.Und ich möchte nicht wissen wieviel Schmuggelfisch unkontrolliert über die norwegischen Grenzen ging.

    Nicht verkehrt verstehen,Bestandsschutz ist vollkommen in Ordnung(ist hier übrigens auch nicht anders,Höchstenentnahmemenge auf A. Kuttern 5 Dorsche) aber den Schmuggel als unbedeutend ab zu tun ist der verkehrte Weg.

    Frank:wave:,der geschmuggelte Fisch von den Behörden(Zoll,Polizei) wird eingezogen,allerdings wird er vernichtet soweit ich weiß.Ich denke das hat etwas mit dem nicht vorhandenen Nachweiß der Kühlkette zu tun?.

  • Fjordfischer
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    • 17. Januar 2020 um 15:44
    • #108

    Das ist schon richtig Juergen, aber setz das dochmal ins verhaeltnis. 350kg werden ja nicht taeglich 30x aufgegriffen, sondern doch eher vereinzelnt. Lass es 100t gewesen sein die letztes Jahr geschmuggelt wurden. Nicht mal 10t sind entdeckt worden und ich rechne da mal das das vielleicht 10% von dem ist was wirklich geschmuggelt wurde. Wenn man nun die 6000t Fisch dazu in verhaeltnis stellt die registriert wurden 2019, dann sind die 100t eigentlich nichts.

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  • mephisto
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    • 17. Januar 2020 um 22:12
    • #109

    Bisher musste doch bei der Ausfuhr noch niemand die mitgenommen Kg angeben...also sind die 6000t nur ein theoretischer Wert,in diesem steckt aber schon ne Menge an Schmuggelfut.
    Die Zahlen über kg an Fisch sind alle für die K...z.,sie taugen nix.
    Ich muss mal dazu sagen das es Angler gibt die die es nicht schaffen 20 kg an Fisch auszuführen,bzw es nicht wollen.
    Zu beiden gehörte ich auch schon mehrfach.

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  • Fjordsven
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    • 18. Januar 2020 um 10:54
    • #110

    mephisto

    nach meinem Kenntnisstand: beruhen die 6000t für Angler auf den Zahlen, die in den "registrierten" Betrieben ermittelt wurden.

    Und wären demnach genau die Zahlen, die Angler ausgeführt haben - von ihnen selbst "exakt"angegeben.

    Inwieweit die "restlichen" Angler (bei nicht registrierten Betrieben wohnend) eingerechnet sind - weiß ich nicht.

    Somit wäre die Aussage: "Niemand weiß was wirklich mitgenommen wird - alles Spekulation". nicht mehr haltbar, sondern die 6000t eine von den Anglern selbst angegebene und "nachweisbare" Größe.

    Und ich finde 6000t - und eventuell noch (viel) mehr (nicht registrierte Betriebe - WoMos, Backpacker etc. die "mal im Meer" angeln, und besonders:nicht registrierte Fischarten, darunter wirklich relevante, bevorzugte Zielfische vieler Angler)) - eine doch "relevante" Zahl, in Zeiten allgemein und global sinkender Fischbestände - und die Tatsache ist ja un beschritten.

    Ein (weiterer) Gedanke geht mir auch immer wieder durch den Kopf: es fahren viele Touristen"arten" nach Norwegen.
    Doch nur die (Meeres)Angler verteidigen "mit Zähnen und Klauen" den Umstand, dass sie für die ihnen entstandenen Urlaubs!-Kosten einen Warenwert "geschenkt" bekommen.
    Also ihren Urlaub quasi teilweise (oder auch ganz) vom Urlaubsland Norwegen refinanziert bekommen.
    Auf die Idee kämen doch alle anderen nicht.....? Wäre es nicht "hochanständig" diese "Merkwürdigkeit" mal zu überdenken und zu verändern - bzw. den übrigen Touristen anzupassen - die zahlen für alles, was sie an "Warenwert" mitnehmen wollen.

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


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