ich meine aber das hier von einfachen,ent.ungelernten Aushilfen,bzw.Arbeitern gesprochen wird.
und ich glaube sagen zu können,die Aushilfe die sich in Deutschland so ca.2000€ aufs Konto packen kann,die musst du mir zeigen.
Bei uns wir laut Mindestlohn 9,10€ pro std.gezahlt.Bei max 450e in Monat dazu.
Deshalb haben ja auch einige mehrere Stellen besetzen müssen und überhaupt über die Runden zu kommen.
2000 Teuros gekommt von den Aushilfen oder einfachen Arbeitern keiner .
Alfred hat ja gesagt,bei Facharbeitern sieht da schon ganz anders aus.
Würde mich aber auch mal sehr Interessieren was so ein gelernter Bekommt in dieser Firma.
Sagen wir mal als Koch mit mind. 20jahren Berufserfahrung oder als Lebensmittelverarbeiter....
Was sind die Bedingungen um als fachkraft dort eine Austellung zu bekommen??
Ist die dann Fest oder Zeitlich begrenzt?
Wenn du noch Infos bekommst ,gerne herdamit..
Norgefisch
Lofoten + Fisch = Hat Zukunft
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norgefisch... deswegen sagte ich..klar ist 2000 netto im vergleich zu deutschland ca 800 euro besser..ABER wenn man Miete, Essen, Sprit und alles nebenbei gegenrechnet fährst du eben in Deutschland dann besser..auch mit Mindestlohn..bei vergleichbarer Wohnung, Essen,Auto etc.. Wie/Wann man den Status "Fachkraft in dem Bereich" bekommt..keine Ahnung.. Für mich hört sich es an, dass es "gut" ist für junge Leute, die da noch bei ihren Eltern wohnen um sich mal was dazuzuverdienen im Sommer oder vor dem Studium und die keine eigene Wohnung haben..oder auch Ausländer/Familien die dann zu 3/4 da arbeiten und sich eine Wohnung oder Zimmer teilen und das Geld wieder woanders hinschicken.. Nur wenn ich als Deutscher da auswandern will, dann will ich das Geld ja nicht nach Deutschland schicken oder aber zu 2/3 in einer 1 Zimmer Wohnung leben..dann mag ich in meiner Freizeit was unternehmen und zumindest auf meinen gewohnten Standard auch zurückgreifen und mich nicht verschlechtern, und das geht mit U2000 Euro in dem Bereich von Norwegen halt schwierig..
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Norgefisch,Recht hast du !!Ungelernt 2000 Euro netto Anfangsgehalt ..so was gibt's hier nicht. Butter bei de Fische, ich bin ungelernt und nach 43 Jahren Behörde hätte ich auch gerne 2000 Netto.. Jürgen träum weiter#zwinker2*
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Ich wohne ja hier auf dem platten Land.Und bei uns gibt es doch einige gelernt Fachkräfte die lange Berufserfahrung haben,aber trotzdem NICHT 2000€aufs konto bekommen.Kalr seinen Lebensstandart möcht man halten,kann ich verstehen.Aber gerade in Norwegen steht Arbeit nicht an erster Stelle sondern die Familie und wenn man in Deutschland auch keine Überstunde oder keine Extrazeit für den job investiert hat man Lebensstandart genug. Wenn man aber etwas zurückschraubt kann "man"in oder auf den Lofoten bestimmt ein besseres Leben führen mit viel höherer Lebensqualität und einer "anderen"Umwelt.
nur zum Arbeiten und dann wieder weg von da,würde ich auch nicht machen.Anpassen,ein oder zwei harte Jahre und dann passt sich alles zu einem guten Lebensstandart zusammen.
Ich warte mal ob Alfred noch Infos zum Facharbeiterlohn bekommt....
Mal sehen wir das weitergeht.. -
Ja mich würde interessieren, wie da de Perspektive ist..und dan die Löhne..das wäre der Anfangslohn..gut 1-2 Jahre hält man mit dem eventuell da oben durch..aber jeder Norweger wird dir sagen, das du mit dem Lohn, da wo wie er sagt " reicher Standard" herrscht ncht weit kommst..da auch die Mieten dementsprechend höher sind und die anderen Kosten.. es kommt halt drauf an, was man machen muss um Facharbeiter zu werden und was das im Grunde für das Gehalt ausmacht..
Ja klar das mit den Löhnen in Deutschand ist mir bewusst..auch Facharbeiterlöhne ihr vergesst aber immer den Vergleich zu den Ausgaben..und die sind nunmal in Norwegen auch wesentlich höher..und wie Alfnie schrieb gerade auf den Lofoten nochmal höher als in manch anderem Teil Norwegens..daher ist es schon schwierig..es sei denn man will nur Arbeiten und sich dann raussetzen bei nem Glas Wasser und das Meer bestaunen ;)..Sowas soll es ja auch geben..ok...für Teebeutel wird sicher reichen dann *Scherz*
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https://www.laenderdaten.info/lebenshaltungskosten.php
Hier mal eine passende Statistik dazu.
Da sieht man dann auch den durchschnittlichen Bruttolohn in Norwegen. Den wird man also auch schon haben müssen, um gut über die Runden zu kommen. Da kommen dann selbst bei 45% Steuern, immer noch mehr als 3.000 Euro netto raus.Kleine nachträgliche Anmerkung: Es ist nicht ganz der reine Bruttolohn, sondern berücksichtigt auch andere Erträge, zum Beispiel Kapitalerträge.
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Die Tarifabsprachen stehen ab April zu Neuverhandlungen an.
Kann sein das meine Lohn-Infos etwas veraltet sind, weil,
meine Frau sagte gerade " wo lebst du denn, da kommt doch
längst keiner mehr für unter 200 NOK/Stunde zur Arbeit. Du
musst die Zuschläge mit einbeziehen und Facharbeiter haben
sowieso mindestens 15 % mehr ".Zeitverträge hat da niemand im Sinn, die Firma setzt lieber auf
Langzeitler. Wir kennen mindestens ein Dutzend persönlich
die schon über zwanzig Jahre dabei sind. Auf allen Ebenen.Wie gesagt: Ich mach' ggfs. in einem konkreten Fall gerne
den sprachlichen Türöffner. -
Das ganze Thema auswandern und arbeiten in Norwegen finde ich sehr spannend.
Toll was hier für Info´s zusammenkommen.Hätte ich diese doch ein paar Jahre früher gehabt..........wer weiß?!
Nu binnich n alder Sack#zwinker2* und meine Sätze fangen meist mit "hätte ich doch/wäre alles anders usw." an
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Ich finde es auch toll.. Mein Traum war es immer nach Norwegen/Kanada auszuwandern..wobei Norwegen ja eh als Klein Kanada gern bezeichnet wird..
Nur muss es halt alles Hand und Fuß haben und ich keiner bin der Hals über Kopf einfach wegzieht, zumal ja auch Freundin da ist und bald Kind..Und mit 2000 Euro ne Familie ernähren oben in Norwegen ist fast schon unmöglich. Da müssten schon alle zwei dann da arbeiten um ansatzweise "gut" über die Runden zu kommen..und das geht da Oben auch nicht mit dem Lohn..
obwohl ich mir schon vorstellen kann mit Zuschlägen usw. kann man doch schon was anfangen..Wie gesagt die Probleme etstehen halt, sobald man eine kleine Familie hat und die versorgt werden muss. Und vor allem, dass man dann 2x Arbeit braucht. Für ein Kind ist es da oben kann ich mir denken richtig schön..
Aber alles will bezahlt werden.Wenn mir einer sagen würde.. "pass auf du und deine Frau bekommt je 2500-3000 netto.. wir helfen euch bei erster Wohnungssuche/bezahlbar und vor Ot mit dem Kind /Kita usw..Norwegischkurs" ich glaub dann würde das Thema auch nochmal auf den Tisch kommen..aber so ist es halt eher was für "Weltenbummler und Single" die sich erst etwas aufbauen wollen oder der Reiz da ist da jemanden kennenzulernen.
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Ich / Wir sehen das mittlerweile etwas anders als früher.
Bevor ich jetzt falsch verstanden werde.....sicherlich braucht man sein Einkommen von Summe X um sein Leben bestreiten zu können.
Welchen Luxus man für sich in Anspruch nimmt, oder was man als MUST HAVE für sich deklariert ist ja individuell.Ein falscher Ansatz zum Auswandern ist meiner Meinung wenn man denkt es ist in Deutschland zu schwer....also ab in die Ferne.
Es ist ja meistens so, das man es im Ausland erst einmal schwerer hat. Sicherlich ist das auch davon abhängig wie sehr man sich auch gesellschaftlich einbringen möchte.Aber wenn ich so mein Arbeitsleben anschaue......ja Arbeitsleben....denn Freizeit ist in den letzten Jahrzehnten bei mir eher zu kurz gekommen.
Mittlerweile ist es etwas ruhiger geworden, sodass ich wenigstens den Sport als Ausgleich nutzen kann.Norwegen wäre für uns im Nachhinein betrachtet die richtige Wahl gewesen. Diese Erkenntnis teilen meine Frau und meine Tochter mit mir.
Auf jeden Fall haben wir noch einen Plan "B" welcher uns eine längere Zeit in Norwegen bescheren KÖNNTE.
Aber das sind noch ungelegte Eier, welche jedoch von Träumen zum vordefinierten Ziel mutiert sind.Zurück zu meinem ersten Satz "Ich / Wir sehen das mittlerweile etwas anders als früher", man müsste doppelt so alt werden um vieles richtig zu machen und selbst dann ist alles nicht sicher.
Meine Frau lernt seit Jahren (mehrere Kurse) norwegisch. Dieser Fleiß wurde belohnt. Überall in Norwegen wird das sehr positiv aufgenommen.
Ich mit meinem englisch bin dann meistens abgemeldet.
Kurse in Deutschland sind nicht immer leicht zu finden, gerade wenn es um höhere Level geht.
Wir wurden jedoch vor kurzem fündig, sodass Melanie Anfang nächsten Monats bereits in einen neuen Kurs starten kann. -
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