Klasse Fotos, danke dafür. Die Pilze sind aber nicht essbar, oder?
LG Heinz
Doch, der ist sogar sehr lecker.
Klasse Fotos, danke dafür. Die Pilze sind aber nicht essbar, oder?
LG Heinz
Doch, der ist sogar sehr lecker.
Donnerwetter, dann sehen die Pilze gebraten auf dem Teller gut aus, mit der Farbe!
Man lernt nie aus. Aber ob ich die nehmen würde?
LG Heinz
... Aber ob ich die nehmen würde?
Nach den positiven Rückmeldungen hier werde ich sie nächstes mal mitnehmen und probieren! Und dann schaun wir mal.
Donnerwetter, dann sehen die Pilze gebraten auf dem Teller gut aus, mit der Farbe!
Man lernt nie aus. Aber ob ich die nehmen würde?
LG Heinz
Heinz, die lila Ritterlinge kannst du ohne Bedenken verwerten. Sie sind 1. schmackhaft, 2. selbst beim Verwechseln mit anderen blauen Ritterlingen ungefährlich, 3. du kannst sie trocknen und 4. du findest diese Pilze verstärkt im Spätherbst, wenn andere Pilze ihr Wachstum bereits eingestellt haben. Leichter Frost scheint diesen Pilzen nichts auszumachen, wir haben schon im Dezember den violetten Ritterling auf Laubdecken finden können.
Vielleicht findet man diesen Pilz auch noch im Winter, nur wer sucht dann schon im Wald nach Pilzen?
Wenn du dir immer noch unsicher bist, komm vorbei und wir essen gemeinsam
Viele Grüße
Peter
Hallo Peter und Ulla,
das hört sich auf alle Fälle sehr sicher an. Natürlich bin ich auch immer interessiert einen neuen eßbaren Pilz in meine Liste aufzunehemen.
Ich weiß noch wie wir uns gezickt haben, den Blutreizker zu essen. Heute ist er aus der Pfanne nicht mehr wegzudenken.
Nun von Dir angestachelt, werde ich mich genauer mit dem Ding beschäftigen. Vielen Dank für die Einladung, hebe ich auf zur nächsten Pilzsaison.
Wir wünschen Euch eine schöne, ruhige und gesunde vorweihnachtliche Zeit.
Liebe Grüße vom Rande des Spreewaldes von Ilona und Heinz
Ich muss jetzt aber eine kleines...Aber aufpassen...hinterherschießen.
Es gibt auch lila Cortinarien ( Schleierlinge) die dem Violetten Rötelritterling sehr ähnlich sind z. bsp. der Bocksdickfuß.
besonders achten muss man auf Reste der Cortina am Stiel. Das sieht aus wie braune Spinnenweben. Das kommt vom braunen Sporenpulver. ( Rötelritterlinge haben weißes Sporenpulver)
Ein gutes Unterscheidungsmerkmal ist der Geruch. Rötelritterlinge riechen mehr oder weniger nach Multivitaminsaft. Den Geruch kann man rauskitzeln, wenn man ein Stückchen in der Hand erwärmt.
Ansonsten ein sehr leckerer Speisepilz. Ich brat die mir nur mit Salz und Pfeffer gewürzt in Butter an...sonst nix.
Viele Grüße
Frank
Ich muss jetzt aber eine kleines...Aber aufpassen...hinterherschießen.
Es gibt auch lila Cortinarien ( Schleierlinge) die dem Violetten Rötelritterling sehr ähnlich sind z. bsp. der Bocksdickfuß.
Hast Recht Frank Hab diesen Pilz zwar noch nie gesehen,
aber spätestens wenn es aus der Pfanne stinkt sollte man stutzig werden.
Also nicht nur Augen auf beim Pilze sammeln, sondern auch den Geruch-
sinn aktivieren.
Viele Grüße
Peter
Fake News aus dem Wald oder glaube keiner App - die dir möglicherweise schaden kann
...die angenommenen "Austernseitlinge" haben wir nicht direkt gesehen - unser Enkel hat diverse Pilzbilder über eine App laufen lassen
und nach oberflächlicher Sichtung seiner Bilder - wie Großeltern nun mal sind... - haben wir festgestellt, dass hier etwas nicht stimmt.
Wir haben Erfahrung mit Austernseitlingen auf Substrat und auch aus der Natur -
die Wuchsform ist nahezu gleich, nur die Farbe schwankt je nach Lichtverhältnissen.
Schon die Kiefernnadeln und auch die Wuchsform passen nicht zu Austernseitlingen
Hier die Auskunft der App:
Es werden wohl nach genauem hinsehen "eher" Trompetenschnitzlinge gewesen sein.
Das sind grünblättrige Schwefelköpfe, dann wären die Magen-Darm giftig. Um es genau zu sehen, müsste man die Pilze von unten sehen, Es könnte auch der Rauchblättrige oder Graublättrige Schwefelkopf sein. Der wiederum wäre essbar und ein guter Speisepilz.
Grüße Frank
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