Naturdoku D18
Zu Gast in Norwegens Arktis
Heute 20.15 auf NDR
Viel Spaß
Naturdoku D18
Zu Gast in Norwegens Arktis
Heute 20.15 auf NDR
Viel Spaß
Sieht nach nem Kleiber aus. Die können senkrecht am Stamm runterlaufen.
Wäre mal interessant zu wissen was der Erzeuger ( Fischer ) bekommt und was der
Zwischenhandel abgreift.
aber gerne doch Heiko
"btw" ist eine Chat-Abkürzung aus dem Englischen und steht für "By the way",
was sinngemäß auf Deutsch "ach übrigens" , "mal so nebenbei" oder „Was ich auch noch sagen wollte“ bedeutet
Danke, Du hast mich auch erleuchtet. Ich hätte es mit z.B. erklärt. Ist allerdings nur deutsch.
Aber mit den anglizismen muß man sich wohl abfinden.
Na denn viel Spaß auf den Lofoten und hier bei uns.
Danke für die Vorstellung.
Sieht nach Steinbutt aus.
So eine feste Verbindung würde ich nicht herstellen. Du mußt dann ständig drum herum
arbeiten. Ich z.B. habe von oben ein Loch gebohrt und kann so den Fühler mittels Räucher
haken da platzieren wo es Sinn macht. Z.B. zwischen den Fischen. Einfach hängen
lassen oder mittels Räucherhaken oder Bindedraht irgendwo fixieren.
Die Messspitze sollte frei sein und keinen Kontakt zur Räucherware haben.
Diese Dinger sind eigentlich unverwüstlich. So wie es aussieht wurde es ohne Tauchhülse
eingesetzt. Dadurch kann natürlich Feuchtigkeit eindringen und Störungen verursachen.
Eine andere Störung kann entstehen wenn es äußerlich zu heiß wird. Dann verzieht sich
das innere Ziffernblatt und blockiert den Zeiger.
Ein normales Fernthermometer ( aus dem Heizungsbau ) habe ich bewußt noch nicht
eingesetzt da die Kunststoffisolierung der Fühlerleitung der direkten Hitze ausgesetzt ist.
Für Dich wäre sicherlich ein Fernthermometer aus dem Küchenbereich ( Kernthermometer )
die richtige Wahl.
Auch diesen Beitrag von Manta sollte man verinnerlichen.
Also das mußt Du mir mal physikalisch erklären. Wie soll da das Wasser reinkommen?
Ich erkläre mir das wie folgt. Das Ziel beim wickeln ist doch, möglichst viel Sauerstoff vom
Fisch fernzuhalten. Dem entsprechend wird stramm gewickelt und Druck auf das Gefriergut
ausgeübt. Da der Fisch aber kein Schwamm ist der das Wasser bei Druck sofort verliert
passiert das erst beim auftauen.
Beim Vakuumieren leite ich den Schweißvorgang manuell ein. D.h. ich warte nicht bis die
Feuchtigkeit aus dem Fisch gezogen wird sondern beim ersten Anzeichen von Wasser wird
der Vorgang abgebrochen und geschweißt. Die Verpackung ist dann luftleer aber ohne
Unterdruck. Voraussetzung ist natürlich das der Fisch manuell vorher mit Küchenpapier gut
getrocknet wurde.
Beim Auftauen macht es Sinn irgendwo die Verpackung zu öffnen damit evtl. vorhandener
Unterdruck gar nicht erst wirken kann.
Das von Johannes beschriebene Verfahren mit dem Vorfrosten hatte ich vor einigen Jahren schon
mal geschrieben. Hat aber damals niemand interessiert.
Auch das ist ein probates Mittel. Normalerweise reicht ne Stunde im Frost. Es reicht wenn
die Oberfläche leicht angefroren ist. Der Fisch ist dann noch gut formbar um Hohlräume
zu vermeiden.
Das hier ist nicht der Weisheit letzter Schluß aber alles eigene Erfahrungen