ich dachte eher daran die Geflochtene Schnur vor dem Abrieb zu schützen.
Dann reichen auch 2 Meter.
ich dachte eher daran die Geflochtene Schnur vor dem Abrieb zu schützen.
Dann reichen auch 2 Meter.
Hallo Thomas,
das sieht ja wirklich schlimm aus.
Jetzt weiß ich auch was du damit in der PN gemeint hast.
Achso, habe ich das schon gesagt?
" Hjertelig velkommen "
nimmt Euch das keiner übel.
Sind doch alles erwachsene Menschen mit einem gesunden Verstand.
So sehe ich das auch.
Schöne Geschichten... hier mal eine, allerdings mit "vertauschten Rollen":
Gruß
Friedel
Hi Friedel,
du bist halt auch schon "Scandinavisiert" was für ein Wort.
Wäre genauso vorgegengen wie du.
@ Maike,
Was mut dat mut,
als Tochter deines Vaters darft du natürlich hier nicht fehlen.
Hjertelig velkommen
Was soll man dazu noch Schreiben, als "Hjertelig velkommen" im neuen Eigenheim.
Ich bevorzuge den Blutknoten, wenn ich zweierlei Schnüre verbinden möchte,es klappt auch zwischen Mono- und Geflochtener Schnur.
Die Länge der Schlagschnur bzw. der Dämpferschnur sollte mindestens das eineinhalbfache der Rute sein.
@ Lutra Lutra
Ich könnte dir ein älteres Programm "Namo Web Edition4" zu Verfügung stellen.
Wenn interesse besteht Adresse per PN.
In dieser Anlage waren wir auch schon, wart ihr auch an der berüchtigten Steilwand? Dort fingen wir sehr schöne Pollaks, doch aufpassen mußte man schon, extreme Hängergefahr.
Brütete der Seeadler noch auf dem Felsvorsprung ca. 100 m neben der Steilwand?
Sehr schöner Bericht, da kommen die Erinnerungen wieder hoch.
Soetwas passiert dir nur in den Scandinavischen Ländern.
Mir bzw. meiner Familie ist so ein Vorfall in Schweden passiert.
Wir waren mit dem Wohnwagen unterwegs kauften noch ein paar Kleinigkeiten für die Kinder ein und ließen vor lauter lass mich auch mit den Geldbeutel liegen. Am nächsten Rastplatz mit Wasseranschluß machten wir Rast. Die Kinder wollten nicht mehr und so machten wir uns es gemütlich setzten uns an die Parkbank, machten Kaffee und genossen die Ruhe. Kaum angekommen, fuhr ein Auto auf den rastplatz, hielt hinter uns an und wedelte mit einer Geldbörse in der Hand. Meine Frau schaute mich ganz verdrossen an, schaute in ihr Tasche und mußte feststellen, dass ihr Geldbörse fehlte. Da wir den Schwedischen Sprache nicht mächtig waren, versuchten wir uns mit Englisch uns zu bedanken. Die Antwort die wir bekamen war verblüffent, er antwortete uns in sehr gutem Deutsch und wollte sich verabschieden. Wir wolltem ihm noch als Dankeschön einen Finderlohn geben,aber er sagte dankend ab. Da dies nicht nötig sei, die ist die Regel. So fragten wir ob er mit uns denn eine Tasse Kaffe trinken wollte, dies nahm er Freudestrahlend an, als er erfuhr, dass wir Deutschen Kaffe dabei hätten.
Zum heutigen Zeitpunkt konnte ich es verstehen, denn der Kaffee in Schweden schmeckte mir auch nicht.
Ergo: Die Scaninavier leben nach dem Motto, was nicht dir gehört ist auch nicht dein Eigentum.