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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Vandve 2021

  • tulum5
  • 20. November 2021 um 23:42

Die neue Tipprunde für die Bundesliga 25/26 ist eingeläutet.

Hier klicken für die Tippabgabe

  • tulum5
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    • 25. November 2021 um 09:38
    • #21

    Moin, habe vergessen zu erwähne, daß Jörg 4 Stunden nach uns in Trondheim ankam und das zusammen mit unserem Gepäck. Er hat wohl irgendeine Frau dazu gebracht sämtliches Gepäck auf dem Flughafen Oslo zu durchforsten – Hut ab.
    Das Problem an Vandve sind die Fährzeiten, die Coronabedingt völlig verändert wurden. Man kann nach Vandve mit dem Auto ca. 30 Stunden man kann bis Trondheim fliegen und dann mit dem Auto ca. 10 Stunden oder direkt zum Dorfflughafen und dann vom Vermieter abgeholt werden, ca. 8 Stunden.
    Nachteil Variante 3: sehr teuer, man verliert einen Angeltag (Ankunft Flughafen abends)
    Die Anlage: sehr schön, sehr sauber, gut ausgestattet
    Fischputzhaus ordentlich ausgerüstet mit Edelstahl und genügend Platz
    Zimmer geräumig, jeder eins für sich, mit allem was man braucht
    Direkt am Wasser im relativ geschütztem Bereich
    Einkaufsladen der Insel direkt neben der Anlage

    rechts oben war unsere Unterkunft


    Um 6. 30 Uhr hieß es aufstehen, eine Zeit, mit der ich mich einfach nicht anfreunden kann, ich nenne so was tiefste Nacht. Der Blick aus dem Fenster mit einer Tasse Kaffee in der Hand versöhnte mich aber recht schnell. Dann ab zur Fähre und zur Unterkunft. Da wir die Ersten des Jahres waren standen die Zimmer leer und wir durften schon um 10 Uhr rein.

    der Blick in Richtung Ziel vom Balkon des Appartement

    Natürlich habe ich bemerkt, daß die anderen blutige Anfänger waren und ich bot ihnen gleich von Anfang an meine volle Unterstützung an. Jörg tätschelte darauf hin meinen Kopf und sagte „Ja, ja Kleiner mach mal“ und Norbert bemerkte, daß ich mich abends auch mal ins Boot setzen dürfte wenn die großen Jungs wieder rein kommen und ich aufhören würde solchen Stuss zu reden – pah dann eben nicht.
    Das Revier: super, für Sternstunden geeignet aber nicht zwingend zum „Ernten“. Der Fisch wollte auch hier gefunden und erangelt werden. Es gibt gute geschützte Bereiche und natürlich die Möglichkeit offshore zu fahren aber da musste natürlich das Wetter mitspielen.

    Als erstes Ziel der Fahrt war das offshore Gebiet geplant aber auf dem Weg dahin kamen wir an viele vielversprechenden Stellen vorbei und versuchten dort unser Glück. Es dauerte nicht lang und der erste Biss war da, Norbert hatte einen Dorsch an der Leine und er war groß genug um uns begleiten zu dürfen. Wir waren von Anfang an einer Meinung „Babyfische die unverletzt sind gehen zurück“ und unser Maß hieß mind. 60-70 cm. Norbert war zudem drauf bedacht, daß wir Fische jenseits der 20m Tiefe langsam mit Zwischenstopp hochholten, wenn uns klar war, daß da nur was Kleines kommt. Ok, innerlich dachte ich über eine Dekompressionskammer nach, unterließ aber diesen Kommentar, schließlich wollte ich ja am nächsten Tag wieder mit raus.
    Das Boot hatte zwei drehbare Stühle und eine sehr harte Bank ganz hinten, ihr dürft nun raten, wer eine Woche lang die Rückseite der Mitreisenden betrachten durfte. Ich durfte auch nicht meckern, man bot mir viele kleine Inseln an, an denen man mich am Ende des Tages abholen wollte. Es macht keinen Spaß der Benjamin des Bootes zu sein.

    Letztendlich kamen wir offshore an und als Freund des stillen Wassers war mir das Wellenreiten zu viel. Da Beide Boote besaßen oder besitzen und sie über viel Bootserfahrung verfügten und entspannt nach vorne schauten blieb auch ich ruhig, abgesehen davon, daß ich einige Male unfreiwillig meinen Platz verließ. Kaum standen wir war auch alles gut und ein Fisch nach dem anderen durfte mal einen ungetrübten Blick auf unser Boot werfen. Jörg war recht leicht ausgestattet, schnelle flinke Pilker und war am Ende wohl derjenige, der die größten und meißten Pollaks ins Boot holte. Norbert und ich fischten etwas schwerer und Norbert hatte wohl unterm Strich die meißten Fische.

    einer von vielen guten Pollaks

    Ich habe mir gerade ein Feuerzeug nehmen wollen, da krümmte sich die Rute und sie tat genau das, was ich erwartet habe als ich sie baute. Die Spitze zeigte zum Mittelpunkt der Erde. Das folgende Drillen war lang und schwer, ohne nennenswerte Fluchten so das ein paar Fischarten ausgeschlossen werden konnten. Mein Tipp war, quergehakt oder ein guter Dorsch. Und ich lag zum Glück mit der zweiten Vermutung richtig. Ein Dorsch von 125cm, der Kopf so groß wie meiner, natürlich persönlicher Rekord beim Dorsch – super ein toller Start in die Woche.

    mein Dorsch

    Das Wasser wurde zusehends unruhiger und wir bereuten die vielen Zwischenstopps aber nun hieß es rein, denn es kamen auch deutliche Regenwolken auf uns zu. Der Ritt bis in den geschützten Bereich war nochmals sehr unangenehm für mich, da musste am nächsten Tag unbedingt das Polster mit, das ja oben in meinem Zimmer lag. Die Herren in ihren Sesseln schien nichts zu stören, sie saßen bequem. Das würde ich heute Abend, nachdem ich den Fisch und das Boot gereinigt habe noch mal ansprechen – aber evtl. sind die Beiden dann schon im Bett und ich soll ja leise sein, wenn ich nach meinen Arbeiten hoch komme um die Küche zu putzen.
    Bis zum nächsten!

    unsere Anlage


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    • 25. November 2021 um 14:17
    • #22
    Zitat von tulum5

    Die Herren in ihren Sesseln schien nichts zu stören, sie saßen bequem. Das würde ich heute Abend, nachdem ich den Fisch und das Boot gereinigt habe noch mal ansprechen – aber evtl. sind die Beiden dann schon im Bett und ich soll ja leise sein, wenn ich nach meinen Arbeiten hoch komme um die Küche zu putzen.
    Bis zum nächsten!

    Meine Nachbarn werden sich sicherlich gerade gefragt haben, was das für ein Urgeräusch war...ich hab immer noch Tränen in den Augen:Ablach:

    Gruß, Christian :)


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    • 25. November 2021 um 16:26
    • #23

    Hey Peter,

    als backseater konntest Du doch froh sein, nicht rudern zu müssen....#zwinker2*

    LG

    der Rolfe und die Sandra

  • Fuzzi
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    • 1. Dezember 2021 um 11:00
    • #24

    Kommt da jetzt eigentlich noch Was???:)

  • tulum5
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    • 1. Dezember 2021 um 12:28
    • #25
    Zitat von Fuzzi

    Kommt da jetzt eigentlich noch Was???:)

    Oh Gott! Der Schluss liegt schon seid letzter Woche bereit und ich habe vergessen ihn rein zu stellen, SORRY wird heute Abend erledigt.

    [countdown='2024-06-21T21:36:00+02:00']Utvorda[/countdown][ticker]vbticker.php?do=showticker&uid=6692&tid=1[/ticker]

  • tulum5
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    • 2. Dezember 2021 um 00:56
    • #26

    Moin, der sehr verspätete letzte Teil
    Das Gebäude zum Fische putzen konnte zum Wasser hin geöffnet werden aber nur 180cm. Ich bin aber nun 190cm groß und nun gibt es zwei Varianten, erstens man ignoriert die Höhe und zweites man bückt sich ein wenig. Ich habe es vorgezogen, in einer Woche dreimal! die Variante eins zu probieren. Ich mag einfach dieses Gefühl, wenn der Schmerz wieder nachlässt.

    Das Wetter war in der Woche sehr unbeständig, einen Tag ging auch mal gar nichts, da besuchten wir mal den Rest der Insel oder wir gingen zum Fähranleger und probierten dort unser Glück mit der Spinne. Wir waren als Team eigentlich recht erfolgreich, wenn ich die Fänge anderer Gruppen gesehen habe. Leider ging mein Zielfisch fast gar nicht, Seelachs war nur vereinzelt und auch dann nur in mittlerer Größe zu finden und offshore konnten wir auch nur noch einmal.
    Ein Tag war es so heiß und völlig Windstill, daß eigentlich gar nichts wollte aber meine beiden Mitreisenden hatten keine Lust auf langweilige Rotbarschangelei.
    Jörg war speziell beim filetieren sehr pingelig, eigentlich wollte er seinen Fisch auch selbst verarbeiten. Das was er da trieb, konnte man aber auch nur mit viel Wohlwollen als filetieren bezeichnen eher als sezieren. Jede Gräte wurde dem Fisch entrissen und wenn es auf der Insel ein Krankenhaus gegeben hätte, hätte er wohl jedes Filet einzeln durchs MRT geschoben.

    Warum sich das Kind so ziert habe ich nicht raus bekommen, durfte wohl nicht mit zum angeln
    so sollte meine Hütte aussehen

    Wer mit dem Flugzeug fliegt muß etwas sparen und zwar am Material. Ich hatte 3 Ruten dabei, eine Spinne fürs Angeln vom Ufer(-60g). Eine mittlere Bootsrute bis 150g und eine 20lb Rute bis 300g. Ich war weder fürs Tiefe und auch nicht fürs Schwere gerüstet, warum auch, Leng ist für mich kein Zielfisch und erst recht nicht der Heilbutt. Norbert hatte auch keine Lust auf Heilbutt zu angeln aber Jörg wollte es unbedingt, zumindest einmal probieren. Da unsere Kisten voll waren kamen wir am vorletzten Tag seinem Wunsch nach.

    Meine Rute machte mir zwar etwas Sorge, denn mit 10kg max. drag gezielt auf Heilbutt zu gehen in einem Gebiet in dem regelmäßig, große Tiere gefangen werden, war etwas grenzwertig. Ich hatte auch kein spezielles System für Heilbutt dabei, nahm also mein selbstgebasteltes NK- System für Seehecht, mit hübschen Perlen und einem rosa Spinnerblatt. Norbert fragte auch gleich, was ich mit diesem schw…. System fangen will aber mir wars egal. Ich spürte schon in der ersten Drift deutliche Zupfer, konnte aber schlecht sagen, was da an meiner 40cm Makrele rumnuckelte, doch dann ein Widerstand, kein klarer Biss eher das Gefühl eines Hängers aber mit leichten Ruckbewegungen, ich wartete, und nun wurde Schnur genommen, ich setzte den Anhieb und sofort waren zwei Sachen klar, ein Heilbutt und kein kleiner. Die Kopfschläge waren deutlich spürbar und meine Rute war noch nie derartig gebogen. Ich hatte Zeit, nicht das stärkste Gerät also mit Ruhe ausdrillen. So lange hat die ganze Sache dann auch nicht gedauert und der Fisch war an Bord.

    Die Diskussion um releasen oder nicht gab es leider nicht, der Köderfisch samt Haken waren tief verschwunden. Knappe 140 cm und damit mein größter Heilbutt. Nun war es gut und auch der Regen setzte wieder ein und die Angelei wurde zu Jörgs Enttäuschung beendet. Und um gleich alle Anfragen zu klären, der Fisch wurde einer ordnungsgemäßen Verwertung zugeführt, sprich wir hatten schon vor unserer Ausfahrt die Übernahme von Fischen besprochen da eine Gruppe sehr viel Pech hatte und auch den Ausfall eines Mannes.
    Zwei Tage zuvor ging ich auf den Steg und am Steg, an dem ja nur kleine Boote hingen, war nun ein Kreuzer der Seenotrettung und dieses knapp 20m Schiff direkt vor der Nase machte schon was her. Da ich nie Notfälle fotografieren würde gibt es hier nur mal ein offizielles Bild mit Link. Denn leider kam das Schiff mit einem Arzt um einen Angelkollegen der schwer gestürzt war zu holen. Er hatte sich dabei wohl so stark verletzt, daß er notoperiert werden musste. Ich hoffe, daß es ihm bis heute wieder gut geht, so was braucht keiner. Natürlich kamen wir dadurch ins Gespräch und unterm Strich führte mein Fisch dazu, daß auch diese Gruppe genug Fisch, auch für ihren Freund, hatte. Im Gegenzug bekamen wir ein paar hausgemachte Büchsen Wurst, denn einer der Männer war Metzger.

    https://bos-fahrzeuge.info/einsatzfahrzeuge/116385/Sandnessjoeen_-_Norsk_Selskab_til_Skibbrudnes_Redning_-_Seenotrettungsboot _EYR_ YTTERHOLMEN

    Die Rückfahrt ging recht komplikationslos, einzig Jörg war das reinste Nervenbündel. Er war ja nicht geimpft und brauchte einen PCR Test. Erstens konnte er ja nun nicht sicher sein, daß der Test negativ ausfallen würde, denn auf der Insel gab es keinerlei Coronamaßnahmen und zweitens hatte er einen online Test gekauft. Um ein paar Euro am Testcenter Flughafen Trondheim zu sparen nun der Versuch eine stabile Internetverbindung für einen live chat mit irgendeinem Testcenter aufzubauen. Selbst auf der Nachbarinsel gab es einen Testarzt und wir hatten ein Boot, alles wäre einfacher gegangen! Nachts, mit meinem Handy als Hotspot auf irgendeinem Campingplatz endlich jemanden, der mit ihm den Test via chat durchführt. Norbert und ich fielen uns vor Freude weinend in die Arme.

    unsere Unterkunft auf der Rückfahrt

    Oslo

    Fazit: -würde ich nochmal riskieren mit zwei völlig Unbekannten zu verreisen: ja
    -würde ich nochmal mit den Beiden fahren: ja, insgesamt war es ein schöner Urlaub
    -kann ich die Anlage empfehlen: ja alles gut gepflegt und die Boote im sehr guten Zustand
    -jeder sollte zumindest einen Tag den Zielfisch bestimmen dürfen. 3 h auf Heilbutt waren Jörg zu wenig, aber wir hatten uns aufs Mehrheitsprinzip geeinigt
    -Ich habe mir einen xzoga Blank 65 lbs gekauft und eine Heilbutt-/Wallerrute draus gebastelt

    Danke für Eure Aufmerksamkeit Peter


    Ps. Da die Beiden selten oder gar kein Forum besuchen, werde ich sie nun mal über den Reisebericht informieren, ich wollte mich nur nicht durch alternative Fakten aus dem Konzept bringen lassen.

    Pps. Meine neue Rute, die ich gebastelt habe, extra für Heilbutt und Waller



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  • Jürgen Chosz
    Hamburger+Hardanger Fan
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    • 2. Dezember 2021 um 10:18
    • #27

    Spitzen Bericht, mal zum Schmunzeln.... mal spannend....:Danke:dafür!

    Wenn es interessiert

    Plattfischangeln in Norwegen

    Vom 22-31.7.2025 Nach Halsnoey Ranavik

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