Wenn ein Jungspund auf Fernreise geht

  • Ist jetzt besser lesbar.
    Danke.
    Da mich dieser Bericht interessiert, habe ich mir aber eine eigene Lösung geschaffen. Unser Freund >iceroom< gab mir ja dankenswerterweise einen Hinweis.


    Also mein Studienfreund hatte zu 2 Treffen einen Bericht gegeben.


    Einmal zu einer Reise mit „Rotel – Tour“ USA-Kanada und ich glaube da war Alaska mit dabei.


    Da ist mir noch u.a. in Erinnerung...
    Ein paar neugierige Bürger meinten, habt ihr nicht eine bessere Transport - Möglichkeit? Sieht ja aus als ob „Knastis“ transportiert werden. Das war wohl im Staate „Washington“ oder „Montana“.


    Und zum anderen hatte er eine Reise nach Indien, incl. Taj Mahal mit „Rotel – Tour“.


    Fragezu Oslo - Bergen? Habe ich es überlesen?


    Oslo – Bergen, da bin ich nachts über die Hardangervidda gehirscht. Ging durch den Tunnel mit dem Kreisverkehr (Vallaviktunnel). War bei mir 2014.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

  • Du hast jetzt ein sehr gutes Format gewählt. Musste sogar an der ein oder anderen Stelle schmunzeln.
    Her mit Teil 3!!! (BITTE) #zwinker2*

  • achim
    Rotel Tours ist auf allen Kontinenten unterwegs. Für Touren abseits von geteerten Straßen nutzen sie geländegängige LKW mit kombiniertem Aufbau. In der vorderen Hälfte sind die Sitzplätze, in der hinteren Hälfte die Schlafkojen.
    Der Vallaviktunnel wurde laut Wikipedia 1985 eröffnet. Die Tour datiert aber aus 1980. Dennoch erinnere ich mich an einen Tunnel mit "schneckenförmiger" Streckenführung im Bereich Bergen. Ich habe leider bis jetzt keine Info dazu gefunden.
    Gruß Roland

    Richtung Norge und dann immer gerade aus!

    <fn> Linesøya - Was sonst? <fn>

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  • Gut, setzen wir die Reise fort!


    Am nächsten Tag verändert sich die Landschaft schon wieder drastisch. Nach der Ebene um Oslo und dem Fjordland bei Bergen geht es jetzt auf Jotunheimen zu. Leider kann ich der unglaublichen Schönheit der Natur nur ungenügend Beachtung schenken. Viel zu sehr beanspruchen die Straße und der Verkehr meine Aufmerksamkeit. Nach kaum einer Stunde Fahrzeit habe ich eine Fahrzeugkolonne vor mir. Nanu, normalerweise ist die Kolonne doch hinter mir? Ein paar Kilometer weiter kann ich erkennen, dass ein Wohnwagengespann der Verursacher der Kolonne ist. Trotz der kurvenreichen, engen Strecke gelingt einzelnen Autos doch ein Überholmanöver und so habe ich nach einiger Zeit den Wohnwagen mit deutschem Kennzeichen direkt vor mir. An ein Überholen ist mit meinem „Geschoss“ leider überhaupt nicht zu denken und trotz mehrerer Gelegenheiten, rechts ranzufahren und die unübersehbare und nicht enden wollende Kolonne hinter uns passieren zu lassen, fährt mein Vordermann stur im Schneckentempo weiter. Eigentlich stehe ich heute unter Zeitdruck, andererseits gewinne ich nicht eine einzige Minute, solange ich hinter dem rollenden Verkehrshindernis her fahre. Also nutze ich die nächste Ausweichstelle und lasse alle passieren. Ich warte noch kurz und setze dann meine Fahrt fort. Das Ergebnis ist, dass ich wenige Kilometer weiter wieder auf die Kolonne treffe. Ich lasse in der Folgezeit noch weitere zwei Mal den Verkehr passieren, ehe dieser „Herrenfahrer“ dann endlich den Blinker setzt und einen Rastplatz ansteuert. Nur gut, dass ich keine Zeit habe. Teeren, Federn und Vierteilen waren noch die harmlosesten Dinge, die ich mit dem Kerl am liebsten angestellt hätte.



    Auf dem Sognefjell werde ich erneut ausgebremst, diesmal zum Glück nur kurzzeitig. Ich kann nicht feststellen, ob hier nur eine Übung stattfindet oder ob es sich um einen tatsächlichen Bergunfall handelt, jedenfalls blockiert ein Hubschrauber Straße und Parkplätze am Besichtigungspunkt. Nur zwei Minuten nach meinem Eintreffen hebt der Heli ab und fliegt Richtung Lustrafjord davon. Für die Besichtigung der alten Stabkirche in Lom blieb mir leider keine Zeit mehr, aber von da war es nur noch ein „Katzensprung“ bis zum Campingplatz für die nächste Übernachtung.



    Nach einer kurzen Fahrt das Gudbrandsdal hinauf bis nach Dombås stelle ich am nächsten Morgen meinen Zug dort ab und wechsle in den Bus zu den Gästen. Irmi hatte mir die Offerte unterbreitet, den Abstecher nach Åndalsnes und zurück über die Trollstigen im Bus mitzumachen und diese Gelegenheit wollte ich mir keinesfalls entgehen lassen. Der erste Stopp folgt bei Slettafossen. Ein Steg führt über die Rauma, die sich hier über einen Wasserfall donnernd, wild schäumend und mit Urgewalt durch eine Schlucht zwängt. Der nächste Halt erfolgt am Trollveggen, Europas höchster senkrechter Felswand. Als ob das nicht alles beeindruckend genug wäre, ergießen sich zu beiden Seiten unzählige Wasserfälle in das Tal der Rauma. Doch ganz ehrlich, schon der Blick auf die Trollstigen bei der Anfahrt stellt alles bis dahin Gesehene in den Schatten. Die Fahrt auf der engen Straße durch die insgesamt 11 Haarnadelkurven sorgt nicht nur beim Fahrer für einen Adrenalinkick. Beim Blick durch die Seitenfenster schrammt man entweder fast an einer Felswand entlang oder es tut sich unter einem ein gewaltiger Abgrund auf mit einem grandiosen Ausblick. Unwillkürlich denke ich, ein Adler müsste man sein.



    Unmittelbar oberhalb von Dombås beginnt das Dovrefjell mit wiederum einem ganz anderen und recht karg wirkenden Landschaftstyp. Ich befinde mich oberhalb der Baumgrenze und so bestimmen Moose, Flechten und Krüppelbirken die Flora. Wohin man auch blickt, überall sind in der Ferne schneebedeckte Gipfel zu sehen. Was für ein Anblick!



    Nach der Ankunft am Campingplatz und Aufbau des Anhängers muss ich einen Waschtag einlegen. Seit Tagen wundere ich mich über das Wetter. Seit der Abfahrt in der Heimat gab es nur schöne Tage mit viel Sonnenschein und nicht ein einziger Regentropfen war seither gefallen. Obwohl nun schon in Mittelnorwegen, es ist tagsüber so warm, dass ich ständig kurze Hose und T-Shirt trage und fast permanent mit offenen Fenstern fahre. Der linke Arm hat inzwischen eine deutlich dunklere Färbung angenommen als der rechte! Was habe ich zu Hause nicht alles eingepackt: Winterhemden, warme Pullover, Jacken und sogar eine lange Unterhose! Mist! Ich hätte stattdessen dreimal so viele T-Shirts einpacken sollen!



    In Trondheim gibt es auch für mich wieder Gelegenheit zum Sightseeing. Nidaros Dom und Gamle Bybro sind schon beeindruckend, aber so richtig umgehauen hat mich der Fischmarkt. Korrekt ausgedrückt sind es die Fische die dort vertickt werden und deren Größe. Egal ob Lachs, Meerforelle usw., da macht das Anglerherz Salto Mortale.



    Weiter geht es Richtung Norden. Am übernächsten Tag erreicht der Bus nur ein paar Minuten vor mir den Polarkreis. Manfred hat bereits eine Haltemöglichkeit für meinen Lastzug ausgemacht und weist mich dorthin. Irmi hatte sich morgens schon erkundigt, ob ich den Polarkreis schon einmal überquert hätte. Wahrheitsgemäß hatte ich dies verneint und so hatte sie „angeordnet“, dass ich, ebenso wie ein Großteil der Gäste, die Polarkreistaufe mitmachen musste. Nach einer launigen Ansprache wurden wir alle mit Wasser nass gespritzt und einen Schluck Sekt, in Ermangelung von Sektgläsern im Plastikbecher ausgehändigt, gab es obendrein.



    Gute zwei Stunden später lese ich auf einem Schild „Saltstraumen“. Auf dem Rastplatz sehe ich den Bus stehen und ich beschließe, hier ebenfalls zu halten und mir anzusehen, was immer da auch sein mag. Ein Geräusch wie brausendes und tosendes Wasser ist zu vernehmen, ähnlich wie von einem Wasserfall. Ich folge dem Geräusch zu einer Plattform und sofort weiß ich, was da vor mir liegt: Ein Mahlstrom! Die Gezeiten treiben riesige Wassermassen durch eine Enge und erzeugen dabei riesige Wirbel im tosenden und schnell strömenden Wasser. Der Anblick ist atemberaubend! Bei der anschließenden Überquerung der Brücke komme ich in Versuchung einfach anzuhalten und mir das „Spektakel“ auch von oben anzusehen. Doch die Hinweisschilder sind nicht misszuverstehen, dass dies verboten ist und ich füge mich.



    Je weiter wir nach Norden kommen, desto seltener werden asphaltierte Straßen. Die dort vorherrschenden Schotterpisten sind fast ausnahmslos gut präpariert. Die Fahrt wird dennoch deutlich angenehmer, je schneller man fährt, weil man dann nicht jedes Schlagloch abreiten muss, sondern nur jedes Dritte. Führen diese Pisten dann z.B. an Fjorden entlang, sind plötzliche und scharfe Richtungswechsel keine Seltenheit und erfordern so manches brachiale Bremsmanöver. Trotz korrekt eingestellter Bremslast am Anhänger führt das ausgangs der Kurve regelmäßig dazu, dass das Heck des Anhängers zu driften beginnt. Anfangs bin ich darüber fürchterlich erschrocken, mit der Zeit gewöhne ich mich aber daran und bin mittlerweile auch darauf gefasst.



    Ein anderes Problem stellen teilweise die norwegischen Fernfahrer dar, bzw. deren Eigenart, auch auf engsten Straßen mit unvermindert hoher Geschwindigkeit ihres Weges zu ziehen. Die großen Seitenflächen meines LKW und Anhänger bei relativ geringem Gewicht bringen es mit sich, dass bei schneller und dichter Vorbeifahrt mein Zug teilweise beunruhigend stark ins Schlingern gerät. Einer der Trucker hat es dabei aber dann komplett übertrieben und mir, obwohl ich zum Straßengraben keinen Millimeter Platz mehr hatte, den Seitenspiegel abgefahren. Im Beifahrerspiegel kann ich erkennen, dass der nicht anhält, ja noch nicht einmal seine Geschwindigkeit verringert.
    Ich hatte in dieser haarsträubenden Situation doppelt Glück! Denn erstens hatte ich das Seitenfenster zu diesem Zeitpunkt nur ein klein wenig herunter gekurbelt und blieb dadurch von dem Splitterregen fast völlig unbehelligt und zweitens fand sich bei den Ersatzteilen unter dem Beifahrersitz ein nagelneuer Ersatzspiegel, den ich dann umgehend montiert habe.



    Weit vor der vereinbarten Zeit erreiche ich am frühen Nachmittag den Campingplatz am Balsfjord. Ich stelle den Zug vor der Einfahrt zum Platz ab und mache mich auf die Suche nach der Rezeption. Noch ehe ich fündig werde, kommt ein älterer Mann auf mich zu und grüßt schon von weitem per Handzeichen. Ich sehe mich kurz um, kann aber niemanden sonst entdecken. Folglich kann er nur mich meinen. Als er heran ist, glaube ich mich im falschen Film. Ich werde in lupenreinem Münchner Dialekt begrüßt. Der gute Mann erklärt mir, dass er jeden Sommer für drei Monate hier mit seiner Frau im Wohnwagen verbringt und den Platzwart bei Bedarf unterstützt, speziell wenn es um die Rotelfahrer geht. Er zeigt mir, wo ich den Zug abstellen soll und wo die Keile liegen, die wegen dem leicht abschüssigen Platz unter die Räder des Anhängers auf der Fahrerseite gelegt werden müssen, damit der dann wieder eben steht.
    „Siehst Du dort vorne den weißen Mercedes?“ Ich spähe in die angezeigte Richtung. „Ja!“ „Sobald Du den Anhänger fertig aufgebaut hast, kommst Du dorthin. Meine Frau wird dann Kaffee und Kuchen fertig haben und sie freut sich immer auf ein Gespräch mit Leuten aus der Heimat, ok?“ „Danke, so ein Angebot nehme ich doch gerne an!“
    Tatsächlich sitze ich eine Stunde später bei Kaffee und einem leckeren Stück Kuchen und fühle mich wie zuhause bei Muttern. Ich erfahre, dass die beiden Rentner die drei Wintermonate mit ihrem Wohnwagen in südlichen Gefilden verbringen und Juni bis August hier in Nordnorwegen. Nur die Zeit dazwischen wären sie zu Hause in ihrer Münchner Wohnung.
    Die Beiden haben mir damit, sicher unbeabsichtigt, einen gewaltigen „Floh ins Ohr gesetzt“. Es ist bis heute mein durchaus realistisch erscheinender Traum, in der Rente einmal ähnlich zu verfahren.
    Bis zum Eintreffen der Gäste hatte ich keinen wirklich triftigen Grund mich den netten Leuten zu entziehen. So saßen wir zusammen und unterhielten uns angeregt.



    Der nächste Tag wurde zwangsweise zum Ruhetag. Die Batterien im Bus hatten schon vor zwei Tagen zu schwächeln begonnen und so mussten die Gäste nach jedem Halt dem Bus erst einen kräftigen Schubs als Starthilfe geben. Das konnte natürlich kein Dauerzustand werden und so hatte Manfred durch zwei Telefonate mit der Firmenzentrale einen Werkstatt-Termin in Tromsø bekommen. Reiseleiterin Irmi hat parallel für einen Teil der Gäste Angelausrüstung und Boote samt Bootsführer organisiert und für den anderen „wasserscheuen“ Teil der Gruppe eine Wanderung.
    Auf Manfreds Bitte hin begleite ich ihn im Bus. Die Werkstatt ist nach der Anfahrt schnell gefunden, die Batterien ebenso schnell gewechselt und schon mittags sind wir wieder zurück. Das ist natürlich die Gelegenheit für mich, meinem Hobby Angeln zu frönen. Doch alles was mir der Platzwart zur Verfügung stellen kann, ist ein kleines Ruderboot. Ich nehme das Angebot dennoch an, denn meine stabile Teleskoprute, zu Hause für das Aalangeln genutzt, hatte ich für so einen Fall vorsorglich in den LKW geladen. Von den wenigen mitgebrachten Ködern erscheint mir nur das schwerste Teil geeignet, ein 30 Gramm schwerer Blinker.



    Vom Rudern habe ich nicht wirklich eine Ahnung und auf halber Strecke zu den anderen Booten, die über der angeblich fängigsten Stelle im Fjord dümpeln, bin ich völlig ausgepowert und flügellahm. Egal, wenn ich schon eine Pause brauche, kann ich auch den Köder baden. Gesagt getan, den Blinker einfach über Bord geworfen und den Bügel an der Rolle geöffnet. Der sinkt anfangs auch ganz passabel, doch die Sinkgeschwindigkeit reduziert sich rasch drastisch. Immer wieder muss ich die monofile Schnur von Hand von der Rolle abziehen. Erst nachdem ich eine Zigarette fertig geraucht habe, glaube ich den Grund erreicht zu haben. Ich kann den Blinker nicht spüren, weder das Gewicht, noch das eigentlich erwartete Vibrieren. Ich hebe die Rute zweimal an und die macht plötzlich artig mehrere Diener! Hallo? Was geht denn hier ab?
    Das Heraufpumpen des Fisches zieht sich. Die Tortur vom Rudern kaum überstanden, müssen meine Arme schon wieder Schwerstarbeit leisten und beginnen schnell wieder zu brennen. Dann endlich kommt der Fisch an die Oberfläche. Er hat einen weißen Bauch und einen braunen, gesprenkelten Rücken. Ich kann mich dunkel erinnern, so einen Fisch schon einmal auf einer Bestimmungstafel gesehen zu haben, aber mit Meeresfischen habe ich Süßwassermatrose mich nie beschäftigt und so auch keine blasse Ahnung, was für eine Art ich da gefangen habe. Ehe ich den Fisch mit der Hand greifen kann, dreht der sich zweimal um die eigene Achse, kann sich vom Haken winden und entschwindet wieder in die undurchdringlichen Tiefen. Mist!
    Na dann auf ein Neues! Nach wiederum einer halben Ewigkeit läuft definitiv keine Schnur mehr ab, ich hebe zweimal die Rute an und prompt zappelt schon wieder ein Fisch am Haken. Endlich an der Oberfläche entpuppt er sich als Bruder des Vorhergehenden. Gleiche Größe, gleiche Zeichnung und gleiches Verhalten: Zweimal um die eigene Achse drehen, vom Haken winden und abtauchen! Ich bin auf 180! Wer hat behauptet dass Angeln entspannend sein soll? Hängt den Kerl am nächsten Baum auf!
    Mit dem dritten Fisch ergeht es mir identisch! Zum Glück sind die anderen Boote inzwischen auf dem Rückweg. So rudere ich auch zurück und kann den Energieschub meiner Wut sinnvoll abbauen.



    Die Gäste bringen etliche Fische mit von ihrer Tour. Es handelt sich um die gleiche Art wie ich sie gedrillt habe und ich lerne, dass sie Dorsch oder Kabeljau genannt werden. Aha, so sehen die Teile also aus, bevor sie als Filet gelegentlich auf meinem Teller gelandet sind!
    Ich helfe dann beim Ausnehmen der Fische und noch am gleichen Abend gibt es den besten Fisch vom Grill, den ich bis dahin gegessen hatte!


    Mittlerweile verschwindet die Sonne nachts nur noch für ein paar Minuten. Ob wir die Mitternachtssonne zu sehen bekommen?

    Richtung Norge und dann immer gerade aus!

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  • Hallo Roland, ich komme jetzt erst zum Lesen. Klasse Berichte !!!
    Das nenne ich Abenteuer pur. Aber Respekt, wie Du dich wacker geschlagen hast.
    Naja, einmal Panzer gefahren, reicht fürs ganze Leben. Ich hatte mich auch mal mit dem T55 in den Schlamm eingegraben.
    Da halfen auch nur noch 2 Umlenkrollen um mich zu befreien. Alles lange her.
    Danke nochmals
    LG Heinz:Danke:

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