Welche Supermärkte ?

  • Also ganz ehrlich, wenn ich in Norge bin kaufe ich in dem Ort in dem ich wohne, ich muss nicht etliche Kilometer fahren um in einem von den günstigen Märkten zu kaufen ....ich wohne nun mal auf nem Dorf und ich weiß das es dort etwas teurer ist, wer nach Norge reist weiß was er zu erwarten hat.
    Ich mag die kleinen überschaubaren Lädchen von denen es leider immer weniger gibt.

    Die Kunst zu leben besteht darin, zu lernen im Regen zu tanzen, anstatt auf die Sonne zu warten.

  • Oftmals gehört auch ein kleiner Laden zu der Anlage wo man wohnt, ich finde es nicht gerade super, wenn die Angeltouris mit Autos voller Lebensmittel anreisen, man muß auch mal überlegen wovon die da so leben..., da gehört natürlich auch der Umsatz des kleinen Ladens vor Ort dazu incl. evt. Arbeitsplätze, also ich bring nur ein Minimum von zu Hause mit und kauf den Rest nach Bedarf vor Ort.

  • Kommt immer darauf an was in der Nähe ist.
    Die Fahrt zum Laden wo ich am meisten war dauerte 35 Minuten für 32km.
    Ein anderes mal, an anderer Stelle hatten wir nur ca. 200m zum Laden der alles hatte.
    So manch einer der als Tourist da hinkommt lebt viel schlechter als die dort.
    Deswegen habe ich da gar keine Gewissensbisse wenn jemand vor Ort nicht einkauft.
    Die meisten Norweger würden bei sich auch nicht einkaufen wenn die es aus Deutschland zu deutschen Preisen kaufen könnten.


    Gruß
    Waldemar

  • Hmm...wollte hier jetzt keine Grundsatzdiskussion starten für das Pro und Contra von Besorgung etwaiger Lebensmittel in Norwegen. Von dort wo wir sind, sind es angeblich 20km zur nächsten Einkaufsmöglichkeit...und da wir zeitig auf der Insel ankommen werden, würden wir entsprechend einen Schlenker über diese Einkaufsmöglichkeit machen...


    Gruß Kimsen

  • Muss am Ende jeder selbst entscheiden.....der eine schleppt noch ne tote Ratte mit, der andere fährt nackisch los....


    Ich persönlich fand es wichtig - einen "Grundstock" zu haben, dass ich nicht am Ankunftstag nochmal "los muss" oder in das zu Hause halbwegs logisch gebaute "Angelgerödel Tetris" in Norwegen noch irgendwelche "Fressalien" stopfen muss....ab da nach Gusto und auch "Geschmack".


    Mich "zum Schmunzeln" bringt dieser Zeitgenosse hier......da wir selbst genau "umgekehrt" losfahren (gut so viel Platz hätten wir auch nicht)


    Für mich die Krönung dessen, was ICH als falsch betrachte (womit es das aber nicht sein muss)



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    Und eines ist auch Fakt. wenn du mit einer "größeren Horde" unterwegs bist und es nicht nur "erwärmtes Wasser mit wenig Geschmack" geben soll, dann sind Lebensmittelkosten ein erheblicher Kostenfaktor in der Reisekasse....von daher, als Antwort zur Eingangsfrage: "was mitnehmen ist nicht verkehrt...Maß halten dabei ist aber sinnvoll... Klopapier und stilles Wasser, sind da eher zweifelhafte Dinge..."

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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  • Immer Erstversorgung an Bord, so für 2 Tage, der Rest wird vor Ort gekauft, außer Wurst und Fleisch, da gibt es keinen Kompromiss.


    Der Kollege von Svens Clip übertreibt meines Erachtens schon ein wenig. Wie Sven schon angemerkt hat sind einige Sachen schon überdenkenswert. Aber sehr wenig Getränke an Bord, dafür Butter gefroren (wieviel Butter braucht man denn zum Frühstück usw.)
    Meiner Meinung am falschen Ende gespart.

    Operative Hektik ersetzt geistige Windstille


    es grüßt aus PF


    Thomas


    Einmal editiert, zuletzt von skandifreak ()

  • Die Empfehlung der Bundesregierung so viel Vorrätte zu haben das man die nächsten 10 Tage überlebt, bevolgt der auch Unterwegs. Die Bundesregierung hat sich bei der Empfehlung was gedacht, vermutte ich mal, einen möglichen Kollaps des Weltfinanzsystems und danach eine Zeitlang geschlosenen Läden.
    Aus der Perspektive scheint er alles richtig zu machen.


    Gruß
    Waldemar

  • Ob der das ernst meint oder will der einen verarschen ????



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