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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Die neue Fischregelung ab 2018

  • Fjordfischer
  • 14. Juli 2017 um 16:47
  • alfnie
    Norweger, Ex-Nordfriese
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    • 19. Mai 2018 um 22:10
    • #271

    Ich muss gestehen, ich verstehe hier langsam nur noch Bahnhof.

    Aus meiner Sicht gesehen haben Norwegens Behörden doch einigermassen
    klar zum Ausdruck gebracht, das man nur als Kunde eines registrierten
    norwegischen Vermieters 20 kg Fisch ausführen darf.

    Ein deutsche Firma wie zB Borks ist aus der Sicht norwegischer Behörden
    kein Vermieter, sondern ein Vermittler und es ist garantiert nicht im Sinne
    der neuen Regelung, das ein deutscher Vermittler nicht registrierte,
    norwegische Vermieter unter seine Fittiche nehmen darf, damit diese somit
    die neue Regelung « elegant « umgehen können.

    Laut Norwegens Firmenregister hat Borks 2017 im Februar in Norwegen
    in 6996 Vadheim unter dem Namen Borks Feriehus AS eine Aktiengesellschaft
    angemeldet die « eigene oder angemietete Immobilien « vermieten soll.

    Aktienkapital : Ganze 5o.ooo norwegische Kronen. Angestellte: 1 Ganzer.

    Eigene Vermiet-Immobilien dieser Firma vermag ich jedoch in keinem
    Register zu finden ... Ein Büro zählt ja wohl kaum als Vermiet-Betrieb.

    Auf der norwegischsprachigen Netzseite von borksferiehus.as versucht Borks,
    sich potentiellen norwegischen Vermietern gegenüber als die deutschen
    Superfachleute für das Vermieten norwegischer Hütten zu präsentieren.
    In einem Norwegisch, dem man schon einigen guten Willen entgegenbringen
    muss, um es auch nur ansatzweise als solches zu begreifen.

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • nordfisker1.jpg

  • AndiS
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    • 19. Mai 2018 um 22:48
    • #272

    Ich sage nicht, dass Borks Position in der Gänze legal ist ABER nirgendwo auf den Seiten der Norwegischen Behörde wird Bezug auf eine Unternehmensform, Mindesteinlage, Angestelltenanzahl etc. genommen. Es ist nur die Rede von "registriertem Angelcamp". Was ein Angelcamp genau ausmacht, wird nicht definiert und das ist auch eine Sache, die sicherlich zwischen Vermieter und Behörde geregelt wird. Würde Borks offensichtlich gegen geltendes Recht verstoßen, wären sie sicher nicht auf der Seite der Fischereibehörde mit ihrer AS gelistet. Möglicherweise hat Borks eine noch bestehende Lücke gefunden. Wie gesagt, eine Anfrage zur Mittlerposition ist raus, die Antwort stelle ich hier auch gerne ein.

    Einmal editiert, zuletzt von AndiS (19. Mai 2018 um 23:06)

  • Jonastal
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    • 20. Mai 2018 um 10:00
    • #273

    Was Borks da macht ist Dummenfang....

    Ich sehe es wie alfnie, Norwegischer Vermieter egal in welcher rechtsform er sein Eigentum vermietet....
    Borks kann es doch egal sein was der Zoll mit dem Urlaubsangler anstellt.
    Das Rechtliche Risiko liegt in erster Linie beim Kunden und nicht beim Vermittler.
    Nur ein klares Statement vom Norwegischen Amtsschimmel mit Stempel, Unterschrift und Datum würde dem Kunden was nützen.
    Wenn es eine gesonderte Abmachung geben würde dann könnte Borks AS diese auch ohne bedenken veröffentlichen.

    Hat der Zoll dich erst mal am Haken gibt es nur zwei Möglichkeiten...
    Entweder Zahlen und nie wieder bei Borks buchen oder den Klageweg Wählen um Rechtssicherheit zu erlangen.
    In beiden Fällen ist der Fisch aber weg und in der zweiten Variante Möglicherweise Borks auch endlich etwas schlauer...

    Oh Herr lass mich beim Fischen, einen großen Fisch erwischen, damit ich ob der großen Gabe, das Lügen nicht mehr nötig habe
    :biglaugh:


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  • Tanik
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    • 21. Mai 2018 um 10:36
    • #274

    Hallo Jonastl. Wegen zweite Möglichkeit „den Klageweg Wählen um Rechtssicherheit zuerlangen“ es ist 100% verlorene Fahl. Borks hat nie schriftlich bestätigt das von seinen Objekten darf 20 kg ausführen (alles nur telefonisch – mündlich).Sogar auf Borks Internet Seite, unterZollbestimmungen ist schwarz auf Weiß geschrieben:
    http://www.borks.de/de/Zollbestimmungen

  • Jürgen Chosz
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    • 21. Mai 2018 um 11:17
    • #275

    Tanik:wave: Es gibt denke ich eine nur eine Lösung 20-Kilo oder halt nur 10 bei eurem Objekt.
    Wenn ihr hoch fahrt und kommt von der Fähre rann zum Zoll und dieses Fangbuch vorzeigen, Problem schildern und fragen wie ihr euch deswegen verhalten sollt. Ich würde jedenfalls so vorgehen um auf der sicheren Seite zu sein.Es bringt hier nichts weiter zu spekulieren ob das alles so seine Richtigkeit hat.

  • Hyse70
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    • 21. Mai 2018 um 13:39
    • #276

    Hallo, ichbin Betreuer bei Borks in Skare. Borks hat mit der Registrierung nichts zu tun, das müssen die Hauseigentümer machen. Das Formular Fangliste solltet ihr bei der Anreise vom Betreuer/Eigentümer ausgehändigt bekommen und bei der Abreise ebenfalls bei den Eigentümern/Betreuer abgeben. Diese geben Euch vor der Abreise ein Legitimationsdokument, das bezeugt, dass Ihr in einem zertifizierten Betrieb gefischt habt und den Report abgeliefert habt. Damit seid ihr beim Zoll berechtigt, 20 kg Fisch pro Person auszuführen.
    Hoffentlich ist nun alles geklärt, sonst fragt gerne noch mal nach. Med vennlig hilsen Juergen

    Eines muß mal ganz klar gesagt werden, der Fangreport geht an das Fiskeridirektoratet und die möchten Statistik und geben die Ergebnisse nicht an den Zoll. Egal was ihr fangt, der Zoll erfährt nichts. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Zoll und Fangreport. Ihr werdet beim Angeln nicht kontrolliert.

    Einmal editiert, zuletzt von Hyse70 (21. Mai 2018 um 14:03)

  • Micha cb59
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    • 22. Mai 2018 um 13:21
    • #277

    Vielleicht sind demnächst in den Katalogen von Borks oder anderer Anbieter Kürzel hinter den Mietobjekten, ob die registriert sind oder nicht. Wäre schon ganz hilfreich oder gibt es das schon?

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

  • Jürgen Chosz
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    • 22. Mai 2018 um 14:15
    • #278

    Bei Borks gibt es das nicht, habe mal eben wahllos diverse Häuser angeschaut, dafür haben die einfach zu viele Einzel- Objekte überall mit unzähligen Eigentümern.

  • ami1970
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    • 22. Mai 2018 um 15:47
    • #279

    Dancenter hat das jetzt für seine Objekte sichtbar auf der Seite angegeben. Ich weiß nicht ob bei allen.
    Wir haben jedenfalls Pech. Im letzten Jahr beim buchen war das kein Thema. Jetzt steht bei unserem Objekt, dass 10 kg pro Person ausgeführt werden dürfen. Ich finde das einerseits sehr ärgerlich, andererseits habe ich auch echt keine Lust auf den ganzen Papierkram. Das ganze Listengedöns ist echt nichts, was ich im Urlaub haben möchte. Aber wer 1650 km Weg auf sich nimmt und 2 Wochen im Land bleibt, der will nicht bei jedem Fisch mitschreiben und mitrechnen ...
    Im Herbst fahren wir dann nochmal über Borks und hier gibt es noch keine Angaben wie es mit dem Objekt aussieht.

    Ich bin einfach nur noch genervt wenn ich daran denke. Im Urlaub will ich in Ruhe meinem Hobby nachgehen und nicht auch noch zum Sklaven von Behörden und deren Vorschriften werden.
    Wir haben beschlossen, dass wir diesen Regulierungswahn nicht mitmachen und dann eben nur 10 kg pro Person mitnehmen ... Der Rest wird vor Ort verspeist.
    :biglaugh:

    Grüße
    Ami

  • Seewolf 72
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    • 22. Mai 2018 um 15:54
    • #280
    Zitat von ami1970


    Wir haben beschlossen, dass wir diesen Regulierungswahn nicht mitmachen und dann eben nur 10 kg pro Person mitnehmen ... Der Rest wird vor Ort verspeist.
    :biglaugh:

    Grüße
    Ami

    Das tuhen wir auch,könnten zwar 20kg / Nase ausführen aber was sollen wir zu dritt mit 60kg Filet?Paßt weder ins Auto noch kann ich solche Mengen zu Hause einfrieren.Wenn ich das Ganze mal betrachte wäre es wohl für alle besser gewesen es wäre bei 15kg /Person geblieben.Mit der jetzigen Regelung hat man das doch eher "verschlimmbessert"......der eine darf,der andere nicht und der dritte blickt gar nicht mehr durch.

    Gruß Marcel

    Amanda – Sailing


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