• Moin, jedes Jahr stellt sich für mich die gleiche Frage, WAS MUSS MIT und jedes Jahr steh ich da und weiß es nicht. Wir laden unsere Autos bis zum Rand voll, rauben uns Platz, gefährden uns durch Überladung und dadurch verursachtes schlechteres Fahrverhalten, verbrauchen wesentlich mehr Sprit auf der Strecke um am Ende 5 Cent für einen Sack Kartoffeln zu sparen.


    Wenn ich das nächste mal in Norge bin schau ich mal genauer auf die Preise und notiere mal einige, evtl können ja die, die vor mir reisen schon mal ein paar Daten sammeln. Wenn man diese Liste online stellt hätte man eine groben Anhaltspunkt, wo es sich wirklich lohnt die Sachen mitzuschleppen evtl. existiert ja eine solche Liste schon.


    Ich glaube, es würde reichen mit Angelzeug, Reiseproviant und dem persönlichen Bedarf an Alkohol zu reisen, so wie es alle machen, die den Flieger nehmen. Den Rest vor Ort gekauft, gesparten Sprit abgezogen durch 4 geteilt, da bleiben doch höchstens 10 € Mehrkosten pro Person.


    Gruß Peter

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  • " Wir laden unsere Autos bis zum Rand voll, rauben uns Platz, gefährden uns durch Überladung und dadurch verursachtes schlechteres Fahrverhalten, verbrauchen wesentlich mehr Sprit auf der Strecke um am Ende 5 Cent für einen Sack Kartoffeln zu sparen. "


    ... und bezahlen die " Ersparnisse " oft auch noch mit einem Stressdruck,
    der aus norwegischer Sicht völlig gaga ist.

  • Wir nehmen eigentlich nur noch Fleisch, Wurst und Brot mit und das alkoholische natürlich.
    Wasser, Kaffee und Milchprodukte und Kartoffeln kaufen wir vor Ort.
    Brötchen backen wir vor Ort selber, die gekauften schmecken uns zum einen nicht und haben auch Apothekenpreise.

  • " Wir laden unsere Autos bis zum Rand voll, rauben uns Platz, gefährden uns durch Überladung und dadurch verursachtes schlechteres Fahrverhalten, verbrauchen wesentlich mehr Sprit auf der Strecke um am Ende 5 Cent für einen Sack Kartoffeln zu sparen. "


    ... und bezahlen die " Ersparnisse " oft auch noch mit einem Stressdruck,
    der aus norwegischer Sicht völlig gaga ist.


    .... und machen uns zum Affen, wenn wir klopapier und Wasser ausladen#zwinker2*

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  • Kartoffeln ist ein ausgemacht blödes Beispiel für Sparpotential, weil das schon bei der Einreise aufgebraucht sein kann (Einfuhrverbot). Lebensmittel an sich sind nicht so gewichtsintensiv, aaaaber Getränke. 6 Angler jeder trinkt 3 Büchsen Bier am Tag und 10 Tage bleiben sie, mmmmmh macht 180 Büchsen oder 90 kg, das ist dann der siebte Mann. Da muss man sich bei den anderen Dingen halt einschränken#zwinker2*

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

  • Jeder so wie er will.
    Wir schleppen auch alles mit aber weniger wegen dem Preis sondern weil die Zeit zum Einkaufen in Norwegen zu schade ist.
    Das Einkaufen ist sowieso für mich eine unangenehme Arbeit die ich lieber andere erledigen lasse.
    Der Laden in Norwegen ist oft nicht gerade um die Ecke, musste mal wegen dem vergesenem Speiseöl ca. 15km zum Laden fahren.
    und als noch ein 5L Kanister einfaches Wasser was um die 5€ gekostet hat war ich überzeugt das wir auch in Zukunft alles aus Deutschland mitschleppen werden.
    Falls mal das Wetter zum angeln nicht mitspielt dann schlendern wir auch durch die Läden.


    Gruß
    Waldemar

  • Ich käme zum Beispiel nie auf die Idee, dass ich mir Käse, Butter und Eier mitnehme. Das kostet zwar in Norwegen ein paar Öre mehr, aber dafür schmeckts auch. Auf der anderen Seite Brot. Da finde ich es schon sehr schwer, etwas zu finden, das dem verwöhnten deutschen Brotgeschmack gerecht wird. Genauso das schon erwähnte Klopapier. Da ist mir der gewohnte Standard auch angenehmer. Büchsenfutter rühre ich zu Hause nicht an, warum sollte ich es also in den Norden schleppen. Außerdem ist es sehr anregend, die Produkte und Rezepturen des Landes zu probieren.

    Homo homini lupus. Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, der Angler dem Angler ganz besonders!

  • Das ganze erinnert mich an ein extremes negativbeispiel bei einer israel-reise. Das ältere ehepaar das dabei war hatte soviel lebensmittel mit im flieger das sie nach 14 tagen sogar mitgebrachte lebensmittel wieder zurück nach dt mitgenommen haben.

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