Die verlinkte Wettergrafik zeigt wie fast punktgenau der für Samstag den 07. Februar gegen
Mittag gemeldete Sturm/Orkan " Ole " die Lofoten trifft. Bei mehr als 32 Sekundenmetern
gilt Sturm als Orkan. In Utakleiv an der Aussenseite zum Atlantik hin muss mit bis zu
45 Sekundenmetern gerechnet werden. Ein Stürmchen oder zwei bringt keinen Lofoter
aus der Ruhe, doch das hier könnte übel werden.
http://g.api.no/obscura/API/dynamic/r1/ece5/ta_650_366_0_0-
Zwischen Bodø und den Lofoten liegt eine niedliche kleine Insel Namens Givær. Der höchste
Punkt der Insel ist zwölf Meter über dem Meerespiegel. Gleichzeitig mit dem Extremwetter Ole
kommt eine Springflut und mit Extrtem-Wellen von 25 Meter muss gerechnet werden.
Daher hat man die knapp zwei Dutzend Bewohner der Insel vorsorglich evakuiert.
http://g.api.no/obscura/API/dy….jpg?chk=26C9B6
Unser Junior scheint irgendwie einen direkten Draht zu den Wettergöttern zu haben,
denn solange er auf dem Eismeer rumtuckert, diesmal 28 Tage, gibt's kaum mal ein Windchen.
Kaum ist er an Land und wieder Zuhause auf den Lofoten gibt's Extremwetter, jetzt schon
zum dritten Mal in Folge.
Wir hier im Romstal werden auch etwas Wind abbekommen, da ist dann schnell wieder
der Strom weg. Ich werd' schon mal Extra-Holz holen und Batterien und Kerzen ...