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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
  2. Praktisches zum Angeln in Norwegen
  3. Angeln von der norwegischen Küste

Was macht man mit so einem Riesen?

  • Andal
  • 12. Juli 2014 um 13:40

Die neue Tipprunde für die Bundesliga 25/26 ist eingeläutet.

Hier klicken für die Tippabgabe

  • Boramaniac
    De Mękelborger
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    • 13. Juli 2014 um 22:42
    • #31
    Zitat von Bogenmass

    Sollte der Fänger selbst keine Verwendung dafür haben, soll er ihn doch verkaufen, das ist doch in Ordnung.

    Ist es nicht, da es Touristen in Norwegen nicht gestattet ist, gefangenen Fisch zu verkaufen. #zwinker2*

    http://www.fiskeridir.no/fritidsfiske/i…ten-in-norwegen

    Gruß Normen

    Vier Freibeuter auf großer Norwegen-Fahrt
    Video: Innfjord 2015

  • nordfisker1.jpg

  • Gast5
    Gast
    • 14. Juli 2014 um 00:55
    • #32

    Norman, doch durch den Vermieter ist das ohne Probleme möglich, wenn er es denn will. Solche Fische sollten im Wasser bleiben ein Foto und Schätzgewicht wenn es denn 20-30 Kilo mehr sind egal jeder sieht super Heilbutt und zollt Respekt. So eine Dame zu töten ist Fischfleischmäßig SCHWACHSINN aber bei dem Stress und Drill sollte man den Angler in Schutz nehmen bei der nächsten Kveite kann er dann zeigen ob er mehr Bilder braucht oder auf den Erhalt dieser tollen Fische setzt.

  • Micha cb59
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    • 14. Juli 2014 um 09:45
    • #33

    Für den Fall, dass mal so etwas "Unverwertbares" an meiner Angel die Wasseroberfläche durchbricht, würde ich den ganz oder teilweise verschenken, Hauptsache der Fisch wird vernünftig verwertet.

    Verkaufen käme für mich nicht in Frage. Sollte jemand der Meinung sein, er müsse was dafür bezahlen, könnte ich meine strikte Verweigerungshaltung etwas lockern.

    Eines noch, ich lese hier öfters im Forum, so auch in diesem thread über bspw. zu lasche Handhabung der Kontrollen, schärfere Gesetze, härtere Strafen ... der Norweger. Für mich ist es absolut nicht nachvollziehbar, warum überall auf dieser Welt deutsche Regulierungswut durchgesetzt werden sollte.

    Die Norweger sind nicht lasch, die sind wohl eher großzügig. Sicher auch aus Eigeninteresse aber vielleicht auch mentalitätsbedingt. Großzügigkeit ist ein Begriff, dessen Auslegung einen gewissen Intellekt und Anstand, sowohl auf der Geber- als auch der Nehmerseite, voraussetzt.

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

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    Achim.M
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    • 14. Juli 2014 um 10:46
    • #34
    Zitat von Micha cb59

    Für mich ist es absolut nicht nachvollziehbar, warum überall auf dieser Welt deutsche Regulierungswut durchgesetzt werden sollte.

    Deutsche Regulierungswut...
    Ich verstehe Dich da so:

    Wo hört man denn mal den Satz, so aus eigenem Empfinden heraus:

    „Das kann/sollte (nicht darf!) ich nicht machen?“.

    In der Regel entstehen gesetzliche Regelungen nicht in grauen Amtsstuben, in den Hirnen einiger da beschäftigten, weil die von Natur aus gern Menschen ärgern wollen.


    Es gibt ja meistens einen Grund zur Regelung.

    Auch hier kann man es ja hin und wieder lesen warum es Regelungen geben muss.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

  • Micha cb59
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    • 14. Juli 2014 um 12:32
    • #35

    @ Achim - Es gibt schon viel zu viele Regelungen und das verrückte ist, keine "Sau" sieht in dieser Vielzahl noch durch. Ich habe den Eindruck, dass insbesondere wir Deutschen davon besessen sind, Recht zu haben. Es gibt nicht immer einen Grund, aber wir suchen stets und ständig nach Gründen, welche Facette des Lebens einen Zahlenwert oder was weiß ich was braucht...

    Du hast recht, Gesetze entstehen nicht in grauen Amtsstuben. Ein Indiz für die Rechthaberei unserer Mitbürger sind die endlosen Bibliotheken aller Rechtsfakultäten unseres Landes.

    Für mich wird's allerdings problematisch, wenn dieses Thema zum Exportschlager gemacht werden soll.

    Aber das ist ein anderes Thema, jetzt wieder zurück zu den kapitalen Fängen und deren sinnvolle Verwertung, das ist ein ernstzunehmendes Thema

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

  • Andal
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    • 14. Juli 2014 um 12:45
    • #36

    Die ganze Hakenlöserei wäre an sich kein sonderliches Problem, wenn die beim Meeresangeln verwendeten Haken nicht so teilweise monströse Widerhaken hätten. Ich habe mir angewöhnt, die Widerhaken radikal einzukürzen. Halten tun sie trotzdem, gehen aber viel leichter zu lösen. Schließlich haben sich beim Fliegenfischen und teilweise auch beim Friedfischangeln Barbless-Haken schon lange und erfolgreich durchgesetzt.

    Homo homini lupus. Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, der Angler dem Angler ganz besonders!

  • lundi
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    • 14. Juli 2014 um 13:13
    • #37
    Zitat von Andal

    Die ganze Hakenlöserei wäre an sich kein sonderliches Problem, wenn die beim Meeresangeln verwendeten Haken nicht so teilweise monströse Widerhaken hätten. Ich habe mir angewöhnt, die Widerhaken radikal einzukürzen. Halten tun sie trotzdem, gehen aber viel leichter zu lösen. Schließlich haben sich beim Fliegenfischen und teilweise auch beim Friedfischangeln Barbless-Haken schon lange und erfolgreich durchgesetzt.


    Braucht man eigentlich Widerhaken, wenn man den Fisch immer an straffer Leine hält ....? Der Fisch zieht sich den Haken bei Zug doch eigentlich ins Fleisch ..... bei "lascher" Leine hätte er eine Chance zum entkommen. Interessanter Gedanke, ich kann es nicht beantworten. Aber vielleicht eine schöne Diskussion in einem separaten Trööt.

    :wave: Gruss lundi :wave:

    TRÄUME NICHT DEIN LEBEN, SONDERN LEBE DEINE TRÄUME

  • alfnie
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    • 14. Juli 2014 um 14:29
    • #38
    Zitat von Vmax

    Ich kann mich noch an ein zeitungsbericht erinnern, in deren berichtet würde über ein 200kg+ heilbutt, der verkauft würde an ein restaurant (die haben wohl die nächsten tagen nur heilbutt auf programm gehabt:lacher:). Anscheinend war die qualität vom fleisch gar nicht mal so schlecht.
    Aus dieser hinsicht braucht so ein großer fisch nicht unbedingt als futter zu enden, es gibt sehr wohl ein markt zum verzehr da.t#zwinker2*.

    Patrick, ich weiss von zwei konkreten Fällen, wo norwegische Restaurants solche küchenmässigen Übergrössen
    gekauft, aber höchstens ein paar Prozent der Fleischmenge echt verwertet haben. Weil, es ging eigentlich
    sowieso nur um den an solchen Fischen hängenden Werbe-Effekt für den/ die Betrieb/e.

    Einige der dünnsten Filet-Spitzen solcher Fische kann man mit ein bisschen gutem Willen als essbar
    (aber nicht als geniessbar ) bezeichnen. In Grossküchen jagen sie alles durch den Wolf und nennen das fein
    gemahlene Gericht dann Auflauf vom Heilbutt und Touristen verschlingen das nichtsahnend zu Wucherpreisen.
    That's life ....

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • Vmax
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    • 14. Juli 2014 um 18:26
    • #39

    Vom restaurant wo ich von rede war ein Michelin-stern restaurant in den Niederlande. Der wird schon wissen, was er seine gäste verkauft. Aber es wird schon einiges so, wie du beschreibst, an die gäste verfüttert sein... Aber von die berichten nachher, erfahrungsberichten der besücher, sollte den Heilbutt tatsächlich sehr gut geschmeckt haben. Und da waren schon einigen sehr kritisch.

    Mit freundlichem Grüß,

    Patrick
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    Made in the Netherlands. Holiday in Norway

  • herrfrick
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    • 14. Juli 2014 um 22:24
    • #40

    Ich fand Mephistos Ansatz ganz gut die Platten nach Länge zu taxieren.
    Cm kann ich einigermaßen einschätzen, wieviel das Tier wiegt, kann ich erst einschätzen wenn ich einige raus hatte.
    Da das bei mir noch nicht der Fall war, halt ich mich für den Fall der Fälle lieber an cm.

    Thomas

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