Wahnsinn pur: Lista Fyr... Deutscher hing 17 Std. am gekennterten Boot

Julegave

  • Soeben habe ich eine Mail aus Borhaug erhalten. :mad:
    Gestern ist ein Deutscher von Hidra kommend, mit seinem Boot gekenntert.
    Das Boot wurde durch eine große Welle umgeworfen.


    Bei 6 Grad Außentemperatur hielt er sich 17 Stunden am Kiel des Bootest fest und konnte
    vor Lista Fyr treibend, von einem Helicopter gefunden und gerettet werden.


    Was soll das ?


    Ist das mittlerweile zum Hobby geworden, das Leben der Mitfahrer, sowie sein eigenes , aufs Spiel zu setzen und die Boote an die Grenze
    der Leistungsfähigkeit zu bringen ?
    Liebe Leute, auch ein 28 Fuß Kutter kann nicht mit einem Überseedampfer mithalten.
    Und wenn auch der Dampfer durch die Wellen pflügt, so können wir das mit unserern Angelbooten noch lange nicht.


    PS: Kann es sein, dass jemand aus Versehen die SD Karte mit der Kartenploter Software vom Boatyard 2 Kutter gefunden hat ?
    Die hätten wir gerne wieder !!!!! :mad::mad::mad:

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  • Bevor wir Ihm Unrecht tun- vielleicht ist Ihm ja der Motor verreckt und er ist abgetrieben worden. Wenn das Boot keinen Seefunk hat, sollte zumindest ein vollgeladenes Handy an Bord sein. Es gibt allerdings genug Idioten die diese Erfahrung benötigen um irgendetwas zu kapieren. Wäre mal interessant zu wissen, wie gross das Boot war und welche witterungsbedingungen zur Zeit des Unfalls herrschten. Willi

    Heute ist der erste Tag vom Rest meines Lebens.

    Gruß, Willi :wave:

  • Der Gute kam aus dem Rekefjord. Die Ausfahrt mit einem 16 Fuß Boot ist dort sehr problematisch. Du hast dort eine starke Unterströmung und wirst in die Wellen vom Seegebiet Siragrunnen hinein geschoben. Bevor du mitbekommst, wo du rein getrieben wirst, ist es fast zu spät. Wenn du da nicht richtig reagierst, schwimmt dein Boot Kiel oben. Dort würde ich nur mit einem hochbordigen Boot rausfahren. Ich habe da Erfahrungen sammeln dürfen. Wäre ich nicht mit dem Bootfahren vertraut gewesen, ich hätte schwimmen müssen.


    An der Stelle sind schon viele ins Wasser gegangen und mindestens 3 Personen (die kamen aus Hoyerswerda) sind ertrunken. Deren Boot wurde nach zwei Tagen vor der Dänischen Küste geborgen.


    Wie das gestern zustande gekommen ist, war leider durch die Norwegische Presse berichtet.



    Hoddel

  • erst einmal glückwunsch dem schiffbrüchigen..............zur zweiten geburt..........und danke an die retter...........


    und das sollte an erster stelle stehen ..............als ihn gleich der fahrlässigkeit oder gar des vorsatzes zu verdächtigen.......


    keiner von uns kennt bisher die gründe dessen misere - ist dem grunde nach auch egal - er lebt.................und das zählt..............

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