Albatölpel
Hoddel
Albatölpel
Hoddel
Na dann wil ich mal ein Bild vom "Albatölpel" wiedergeben :cool:
wir machten gestern Vormittag einen Rundgang auf dem Oberlland.
Lenga erzählte uns von der fantastischen Population der Albatrosse auf der langen Anna.
Und dann sahen wir sie, Majestätisch, Königlich flogen sie direkt an uns vorbei. Ein Schauspiel sondersgleichen.
Ich kenne Albatrosse ja nur von dem Zeichentrickfilm "Bernhard und Bianca" und der Albatross sah gaanz anders aus. Irgendwann kamen wir an BildInfotafeln vorbei, und unter anderen war auch der "Albatross" abgebildet.
Es stellte sich heraus das es nur ein gewöhnlicher "Basstölpel" war.
Das gelächter war groß und Lenga hatte die nächsten Stunden viel auszuhalten.
Wir haben uns auf der Fähre noch lustige neue Kinofilme ausgedacht.
"Der mit dem Albatross tanzt" :ablach:
"Nicht ohne meinen Albatross" :Ablach:
"Das schweigen der Albatrosse"
usw usw.....
Man Achim, Du tust mir leid :cool:. "Wer den Schaden hat".... ich kenne mich damit aus .
wenn man die bilder sieht und die kommentare liest ist es fast, als wäre man dabei gewesen...........
glückwunsch für die gelungene unternehmung.............
Erstaunlich, Micha schleppt seine Pollacks in ca. 3 - 4 m Tiefe, zu bestimmten Tageszeiten (die Ecken kenne ich jetzt ). Was ich jedoch auch nicht wußte, Toutirsten dürfen vom eigenen Boot innerhalb eines gewissen Radius (ich glaube 5 Meilen) um Helgoland herum nicht angeln. Das ist nur Einheimischen oder Leuten, deren Hauptwohnsitz Helgoland ist, sowie Touristen in Begleitung von eben diesen Personen gestattet. Richtig soweit, Micha !?
Zudem hat er prächtige Steinbutt in seinem Aquarium umher schwimmen, in stolzen Größen. Ich, als Fischverweigerer, dachte ans Angeln, alle anderen ans LC:)...
Nette Eindrücke, Danke
Schön, daß es Euch auf Helgoland gefallen hat, Leider passte es mir ja aus Zeitgründen nicht, ich wäre gern dabei gewesen. so bin ich also 2 Wochen vorher
mit meiner Frau dort gewesen und habe natürlich auch Bilder gemacht. Für alle , die nicht am Lummenfelsen waren, ein Basstölpelportrait :
und die Verwandten der Lummen, die Tordalken, mit Nachwuchs in der Felswand:
Ich bin sicher, dass keiner die Tour bereut hat - und mit Michaels Betreuung konnte ja auch nix schiefgehen.
Weiter geht es.
Verabredet war ein Treffen mit Michael um 17:00 Uhr. Also hatten wir noch reichlichst Zeit. Wir trödelten zuerst auf dem Deich Richtung Ort, bis unser Sputnik Mikka verschwunden war.
Ein Pfiff von Ilka und er tauchte kurz vorm Horizont auf. Mikka war am Strand. Wir winkten und er verschwand in den Büschen. Danach war er wieder weg. Weitere Pfiffe waren vergebens.
Wo ist Mikka?
Ich freute mich irgendwie, dass es noch Kinder gibt, die ein offenes Auge für die Natur haben. Später stellte sich nämlich heraus, dass er eine Muschel gefunden hatte, die ca. 100 Jahre alt ist. Für die Eltern war das natürlich keine Freude, denn beide liefen zurück um ihn zu suchen. Lasse kam mit Sylvi und Georg auch bei uns an:
Nach einer ganzen Weile kamen Andy und Ilka auch mit Mikka an. In Begleitung von Didi und Tina.
Im Ort angekommen war erst einmal Fischbrötchen angesagt. Man hatte leider die Wahl, entweder Brötchen oder Kaffee. Also haben wir erst die Brötchen und dann den Kaffee gewählt.
Dann ging es in Richtung Treffpunkt.
In einem Fenster entdeckten wir dann dieses Schild:
Lasse war begeistert.
Einige Klamottenläden und so wurden natürlich auch noch besucht. Ich fand überall glücklicher Weise einen Sitzplatz. Dann endlich waren wir beim Institut von Michael.
Was wir dort zu Gesicht bekamen, kommt im nächsten Teil.
Hoddel
Bernd, erstklassige Aufnahmen .
Hoddel, Claudi wird morgen begeistert sein (pennt schon) und wird sagen.. "siehste, sag´ ich doch" .
Im Institut ging es erst einmal zum "Sammelbecken". Das ist ein Becken, wo alles rein kommt, was bei den Fängen zusätzlich an Bord kommt. Krebse, Plattfische und ein Hummer sind dort neben Muscheln und allerhand Kleingetier vorhanden.
Gegenüber ist ein Becken mit Wasserassel. Diesen kleinen Tierchen verdanken wir es, dass die Nordsee nicht mit einem riesigen Algenteppich belegt ist. Diese Tierchen sind übrigens hervorragende Köder zum Angeln, besonders die Platten stehen darauf.
Dann gibt es ein Behälter, wo man glaubt, dass Oma ihre Gardine dort einweicht. Michael erklärte uns dann, das dies ein "zerbrechlicher Schlangenstern" ist. Berührt man das Gebilde, lösen sich die Tentakel, die sich dann wieder neu bilden.
Dann kam ein Becken mit Einsiedlerkrebsen. Da war richtig Leben im Becken:
Hier sind auch Seeigel im Becken:
Nun erzählte uns Michael etwas von einer Seemaus. Erstaunen ging durch die Runde und Michael griff sich eine Maus aus dem Schlick und zeigte sie uns:
Eigentlich ist das keine Maus sondern ein Borstenwurm. Dann auch noch der größte seiner Gattung.
Dann kamen die Hummer:
Weiter geht es im neuen Beitrag, denn die 10 Bilder sind eingestellt.
Hoddel
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