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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Ich habe gerade

  • Jürgen Chosz
  • 11. Dezember 2011 um 23:22
  • Store Bamse
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    • 12. Dezember 2011 um 16:36
    • #11

    Hallo Micha CB,

    von welcher Währungsformel gehst Du denn aus. Wenn bei Dir 2,40 DM dann nur noch 24 Cent sind. ???:)
    Also uns haben sie erzählt, dass die Ostmark tatsächlich im Verhältnis 1:1 zur Westmark getauscht wurde. :confused: :mad: :eek:
    Der Euro ist dann mit dem Faktor 1 Euro ist gleich 1,9584 DM eingeführt worden. Das würde dann bedeuten, dass Deine Ostbutter € 1,22 gekostet hat.
    Nicht wirklich günstig also vor 22 Jahren. :ablach:Oder wie siehst Du dass.
    Ich verstehe wirklich nicht, dass es noch immer Menschen gibt, die aus der
    Vergangenheit der DDR solche Glorifizierungen konstruieren. :gute-nacht:

    Vielleicht habe ich aber auch nur Deinen Humor bei dieser Geschichte nicht erkannt oder verstanden. HDL:)

    Gruß

    Werner

    Norwegen- Du bist so unfassbar schön und Dein Volk unglaublich symphatisch. Danke, dass man daran teilhaben darf.

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    • 12. Dezember 2011 um 18:06
    • #12

    Zu wenig Milch: In Norwegen wird die Butter knapp

    ‎

    Viel Öl, wenig Schulden und eine sichere Währung - in Zeiten der Euro-Krise wirkt Norwegen wie ein Wirtschaftswunderland. Doch auch im reichen Norden ...


    Buttermangel in Norwegenhttp://www.google.de/url?url=http:/…IqV-vBTQzuNs6Wg‎

    "Butterpanik" in Nordeuropa‎

    Norwegern geht die Butter aus‎

    Was kann man tun?

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    • 12. Dezember 2011 um 18:23
    • #13

    Im Moment sind mir die Interventionsbestände an Butter nicht bekannt.
    Es dürfte aber kaum der Fall sein, dass die seit ende 2007 auf Null geblieben sind.
    Also, um die Butterversorgung von Norwegen mache ich mir keine Sorge.
    Vielleicht temporär mal hier und da ein leeres Regal, aber da Schneit es eher nach oben, als dies ein längere Engpass in Norwegen wird.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

  • alfnie
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    • 12. Dezember 2011 um 18:30
    • #14

    Wir hier auf'm Land sehen das ganz locker - Onkel hat zweihundert Meter weiter siebzig Milchkühe im Stall und schon mal die antike Butterorgel wieder fit gemacht. Weiss gar nicht, was die haben, die in Oslo und so ;)

    Viel schlimmer wäre, wenn der Zucker ausgehen würde, denn dann wäre das traditionelle "Weihnachtsbacken" der Männer in Gefahr. November/Dezember verkaufen die Geschäfte ungewöhnlich viel Zucker, manche Männers kaufen 20, 30, 40 kg Zucker und jede Menge Essenzen für spirituelle Getränke, in Norge kurz HB genannt, ausgesprochen Ho-Be, manchmal auch Karusselöl genannt.

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • Jürgen Chosz
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    • 12. Dezember 2011 um 20:26
    • #15

    Der Alk ist ja nicht umsonst in Norge so teuer:rolleyes:

                                       Wenn es interessiert

    Plattfischangeln in Norwegen

    Vom 22-31.7.2025 Nach Halsnoey Ranavik

  • Eisbär
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    • 12. Dezember 2011 um 22:34
    • #16
    Zitat von Store Bamse

    Hallo Micha CB,

    von welcher Währungsformel gehst Du denn aus. Wenn bei Dir 2,40 DM dann nur noch 24 Cent sind. ???:)
    Also uns haben sie erzählt, dass die Ostmark tatsächlich im Verhältnis 1:1 zur Westmark getauscht wurde. :confused: :mad: :eek:
    Der Euro ist dann mit dem Faktor 1 Euro ist gleich 1,9584 DM eingeführt worden. Das würde dann bedeuten, dass Deine Ostbutter € 1,22 gekostet hat.
    Nicht wirklich günstig also vor 22 Jahren. :ablach:Oder wie siehst Du dass.
    Ich verstehe wirklich nicht, dass es noch immer Menschen gibt, die aus der
    Vergangenheit der DDR solche Glorifizierungen konstruieren. :gute-nacht:

    Vielleicht habe ich aber auch nur Deinen Humor bei dieser Geschichte nicht erkannt oder verstanden. HDL:)

    Gruß

    Werner

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    Erstaunlicher Weise ist der Kurs 1:1 im Westen in den Köpfen und im Osten 1:5 bis 1:10:confused:
    Woher kommt das:confused:
    Quelle Wikipedia
    Mauerfall und Währungsunion [Bearbeiten]

    Nach dem Mauerfall bildeten sich Ende 1989 im freien, wenn auch weiterhin illegalen Geldwechsel Marktkurse, die kurzzeitig bei 1:10 lagen, sich aber schnell auf ein Verhältnis 1:5 einpendelten. Erst als sich die Währungsunion abzeichnete, stabilisierten sich die Kurse wieder. Offizieller Umtauschkurs bis zur Währungsunion war dann 1:3. Zu diesem Kurs konnte in Filialen der Staatsbank der DDR bis zum 30. Juni 1990 in beide Richtungen unbegrenzt getauscht werden. Noten beider Währungen durften von nun an die deutsch-deutsche Grenze ungehindert passieren. Im ersten Halbjahr 1990 konnte man in der DDR westliche Güter, z. B. Bananen auf Märkten, problemlos für Ost- oder Westmark (fester Kurs: 3:1) kaufen.
    Der Umtauschkurs bei der Einführung der D-Mark in der DDR betrug 1:2. Für Privatpersonen galt die Sonderregelung, dass bestimmte Beträge 1:1 getauscht werden konnten. Dies war abhängig vom Alter: 2000 M für 14-Jährige und jüngere; 4000 M für alle bis zum 60. Lebensjahr; 6000 M für alle älteren Bürger. Stichtag war dabei der Tag der Währungsunion.
    Die Umstellung der Löhne und laufenden Kosten wie Miete, Strom etc. geschah 1:1. Bei allen Gütern, bei denen nun die staatliche Subventionierung wegfiel, kam es zu deutlichen Preiserhöhungen.
    Mit der Währungsunion am 1. Juli 1990 wurde die Mark der DDR (M) von der Deutschen Mark (DM) als gesetzliches Zahlungsmittel in der DDR abgelöst. Die DDR-Münzen bis 50 Pfennig waren in einer Übergangszeit bis zum 1. Juli 1991[6] auf dem Territorium der DDR bzw. in den neuen Bundesländern weiter gültig, da die Bundesbank anfangs nicht genug Hartgeld zur Verfügung stellen konnte. Dies führte in den Wochen vor der Währungsunion zu einer Hortung von Kleingeld




    :wave:Hilsen André:wave:

  • Micha cb59
    Ein freundlicher Angler
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    • 13. Dezember 2011 um 08:40
    • #17

    Zitat:von welcher Währungsformel gehst Du denn aus. Wenn bei Dir 2,40 DM dann nur noch 24 Cent sind. ???:)
    Also uns haben sie erzählt, dass die Ostmark tatsächlich im Verhältnis 1:1 zur Westmark getauscht wurde. :confused: :mad: :eek:
    Der Euro ist dann mit dem Faktor 1 Euro ist gleich 1,9584 DM eingeführt worden. Das würde dann bedeuten, dass Deine Ostbutter € 1,22 gekostet hat.
    Nicht wirklich günstig also vor 22 Jahren. :ablach:Oder wie siehst Du dass.
    Ich verstehe wirklich nicht, dass es noch immer Menschen gibt, die aus der
    Vergangenheit der DDR solche Glorifizierungen konstruieren. :gute-nacht:

    Was hat denn ein Butterpreis mit Glorifizierung zu tun, also keine Glorifizierung sondern Tatsache;)

    Ich will hier keinen Exkurs über den Geldmarkt beginnen, aber 2,40 Ostmark entsprachen in den 80er Jahren ca 0,48 DM (1:5) und dann kam der € (1:2) also wurden aus 1:5 1:10 also 24ct, und mit so einem Quatsch wie 1:1 Umrechnungskurs haben sie Euch erzählt, das ist damals so wie heute, nicht alles glauben was einem erzählt wird.

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

  • Meitemark
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    • 13. Dezember 2011 um 09:00
    • #18

    Hallo Micha,
    ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern wo wir bei unseren
    Besuchen in der DDR unsere D-Mark 1:1 in Ost-Mark tauschen
    mussten. Sicher gab es einen Schwarzmarkt aber offiziell war 1:1.
    Trotzdem haben wir gerne unsere Bekannten besucht.

    :baby:

    Gruß aus M
    Walter

  • MacGyver
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    • 13. Dezember 2011 um 09:37
    • #19
    Zitat von Meitemark

    Hallo Micha,
    ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern wo wir bei unseren
    Besuchen in der DDR unsere D-Mark 1:1 in Ost-Mark tauschen
    mussten. Sicher gab es einen Schwarzmarkt aber offiziell war 1:1.
    Trotzdem haben wir gerne unsere Bekannten besucht.
    :baby:



    Da verwechselst Du was. Was Du meinst, war der Zwangsumtausch. Den gab es damit die DDR überhaupt ein bisschen zu Devisen kam. Mit unserer DDR-Mark konnte man doch auf dem Weltmarkt nichts anfangen. Höchstens als Spielgeld beim Monopoly.;) Deswegen gab es auch keinen "offiziellen Kurs". Wenn ein DDR-Bürger "Westgeld" wollte, musste er bei jemandem tauschen, der welches hatte (woher auch immer). Diese haben es sich natürlich dann richtig vergolden lassen. Da war bei 1:10 noch nicht einmal Schluss.:cool:

    Aber hier ging es eigentlich um Butter, oder?;)

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

    [SIGPIC][/SIGPIC]


    Freundschaft ist wie Hose voll – jeder sieht es, aber du als Einziger fühlst die Wärme! (Otto Waalkes)

  • djsteven
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    • 13. Dezember 2011 um 10:48
    • #20
    Zitat von Meitemark

    Hallo Micha,
    ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern wo wir bei unseren
    Besuchen in der DDR unsere D-Mark 1:1 in Ost-Mark tauschen
    mussten. Sicher gab es einen Schwarzmarkt aber offiziell war 1:1.
    Trotzdem haben wir gerne unsere Bekannten besucht.
    :baby:



    :biglaugh::ablach::biglaugh:
    .....schon lustig, was man Menschen so erzählen kann !

    ...aber zur Butter, die Dänen erheben ab 1.1.2012 ordentlich Steuern auf Butter, gibt es da vielleicht eine Zusammenhang ?

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

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