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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Das bisschen Nebel!

  • Rubibo
  • 9. Oktober 2008 um 16:38
  • Rubibo
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    • 9. Oktober 2008 um 16:38
    • #1

    Die Mahnung von Dorschpapa im Bezug auf Nebel kann man
    gar nicht Ernst genug nehmen.

    Dateien

    Nehmt bitte den Warnhinweis von Dorschpapa ernst.doc 6,87 MB – 577 Downloads

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    • 9. Oktober 2008 um 16:58
    • #2

    Zitat:
    „Draußen und der Nebel bleibt ein paar Tage….“
    Fast hoffnungslos würde ich bald meinen.
    Chance vielleicht oder ganz bestimmt mit GPS.
    Aber noch eine Bemerkung:
    Was Du hier darstellst, dh. man sieht, dass der Nebel förmlich aufkommt, ist ja noch ein gutes Omen. Verantwortungslos wer da noch ins Boot steigt.
    Das Problem ist, wenn man schon Draußen ist. Da ist man ohne GPS, vielleicht geht noch ein Kompass mit Karte, sicher in Gotteshand.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

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    • 9. Oktober 2008 um 17:32
    • #3

    Alles spätestens beim vorletzten Foto wäre ich schon auf dem Weg zurück. Denn die Windstille sagt mir, dass der Nebel sich langsam ausbreiten wird und sich nicht verzieht. Würde Wind aufkommen, dann könnte man darauf hoffen, dass der Nebel sich auflöst. Denn Wind ist nichts anderes als aufsteigende warme Luft.


    Hoddel

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    • 9. Oktober 2008 um 17:33
    • #4

    Hallo Achim, leider sind einige Fotos nicht da dafür dreimal das gleiche,
    ich muss mit dem Programm noch üben, meine Kollegen waren heiß auf
    Fisch und meinten der Nebel verzieht sich was er schließendlich auch
    tat, zum Glück, unsere Nachbarn boten sich an mal ein Stück rauszufahren
    damit wir mal sehen wie es Draußen aussieht es war sehr beeindruckend,
    der Nebel kam war dann plötzlich weniger und im nächsten Moment wieder
    noch dichter, bei der Ausfahrt konnte man Flekkefjord immer sehen innerhalb
    weniger Minuten war nichts mehr zu sehen, ohne Kompass oder GPS
    so gut wie unmöglich zurückzufinden.

    Gruß Rudi

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    • 9. Oktober 2008 um 18:11
    • #5

    jaja nebelfahrer sind ganz lustige leute! wissen dann auch nicht mehr wo sie sind wenn sie einen verzweifelt anrufen ... ist eine lustige angelegenheit wenn man bei 50m sicht auf tourisuche gehen darf! bei aufkommendem nebel IMMER das nächste land ansteuern. hat man erstmal land in sicht kann man sich nicht mehr verirren. ohne kompass oder gps in dichtem nebel gerade aus fahren geht NICHT!


    Hilsen fra Tromsø!

  • Jürgen Chosz
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    • 9. Oktober 2008 um 18:52
    • #6

    50m Sicht ist aber verdammt viel Sicht:eek:
    Ich hab es mal in Lyngör im Boot zusammen mit Kristian Krake von Vögler erlebt das wir vor den Schären ,also sehr dicht am Land richtung Seeseite hin geangelt haben bei Super Wetter. Da ist hinter uns der dickste Nebel denn ich je erlebt habe (von Sichtweite kann man nicht mehr Sprechen wenn man den Vordermann in einer Dieselschnecke nicht mal sehen kann)
    förmlich vom Himmel gefallen. Ein 15 Fuß Boot mit einem Angler das eben noch 10m neben uns da war war einfach weg:eek: . Die arme Sau hat anhand des Diesel pot pot pot im Leerlauf fast ne halbe Stunde gebraucht bis er ganz langsam bei uns war und ausserdem war er ziemlich fertig mit der Welt. Da Krake genau wußte das wir nicht an irgendeiner Fahrrinne waren haben wir uns bei ganzganz wenig Drift einfach treiben klassen nicht ohne den Hinweis (Heute kann ich drüber lachen ) Jürgen, du bist ja Raucher, hast also ein Feuerzeug dabei ,Fisch haben wir auch ,also verhungern tun wir nicht und Dorschblut kann man zur Not wohl auch trinken.:eek::eek: , Gut 2 Stunden hat der Mist gedauert und als der Nebel plötzlich weg war waren wir direkt am Leuchtturm von Lyngör angelangt .

    Also ,seitdem hab ich einen HÖLLEN RESPEKT vor Nebel in jeder Form.

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    • 9. Oktober 2008 um 18:52
    • #7

    Wenn man bei Nebel auch noch auf einer Seewasserstraße ist, ist das wie Lotterie:

    Mit Glück bleibst du am Leben und wirst nicht über gemangelt. Denn dessen Radar erfasst dich nicht.

    Wie Stefan schon schreibt: an Land fahren und warten ist angesagt.


    Hoddel

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    • 9. Oktober 2008 um 19:28
    • #8

    Mein Nebel-Outing:

    ich hab bis zu einem gewissen Zeitpunkt immer gelächelt,
    wenn ich diese Nebel-Horrorgeschichten gelesen habe.

    Ich hatte allerdings noch nie Nebel, wenn ich rausfuhr...

    Dann kam die Rückfahrt von Sjenarøyane (Jürgen wird sich erinnern...)
    Wir fuhren von Stavanger die RV 44 gen Egersund.
    Am Horizont in Richtung Meer (Nachmittag, April) sah ich
    eine Wolkennformation, die mir merkwürdig vorkam.
    dann die Erleuchtung: Nix Wolken, sondern Nebel...
    Dieser Nebel wurde dann auch für uns sozusagen greifbar, denn
    er zog sich dann auch auf das Festland. Schöne Suppe hatten wir da !

    Und letztes jahr auf Hitra Nebel-Erlebnis Nr. 2:

    Es zog vom Fjord her Nebel auf und ich beharrte auf eine Rückfahrt
    zu dem Leuchtturm, der unsere Nebenfjord-Einfarht markiert.
    Mitangler grummelten nur wenig, aber wir fuhren doch zu diesem
    markanten Punkt.
    Da wir dort nur "kleine Eishaie" fingen, brachen wir ab und fuhren
    rein (ca. 3 km Inseleinwärts).
    Als wir mit dem Filetieren fertig waren, sahen wir unsere Boote
    am Anleger nicht mehr !!!
    DER NEBEL WAR DA...

    dauerte zwar nicht lange, dann war er wieder weg,
    aber diese erfahrung läuterte mich:

    Ich lächle jetzt nicht mehr, wenn Nebel-Horrorgeschichten
    geschrieben werden, denn das sind LEIDER WAHRE Geschichten !

    Gruß
    Heiko


    ! holde seg frisk !

    Ja, vi elsker dette landet, som det stiger frem,
    furet, værbitt, over vannet, med de tusen hjem.

  • bjoerni33
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    • 9. Oktober 2008 um 20:26
    • #9

    Moin,moin!!!
    Für mich ist der GpsKartenplotter mit reserve Akku ( habe n Lms339 c df) genauso immer an Bord wie ich n Floater und ne Weste an habe.

    Am Nordkap zb haben wir es auch schon öfter gehabt das innerhalb weniger Minuten starker Nebel aufgekommen ist.
    Ohne Kartenplotter gibt es kaum eine Chance heil nach Hause zu kommen,...da auf dem Weg zurück Schären vorgelagert sind,...so das selbst mit Karte/Kompass das nach Hause kommen fast unmöglich ist,..da logischerweise auch keine Peilung mehr vorgenommen werden kann und somit die genaue Ortsbestimmung unmöglich ist.

    Wichtig bei Nebelfahrt:
    Langsam fahren,.....einen Ausguck bestimmen.....und regelmäßig Schallsignale geben.

    Grüße, Björn

  • djsteven
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    • 9. Oktober 2008 um 22:43
    • #10

    bjoerni33

    ich stimme Dir zu, mit der richtigen Ausrüstung, der nötigen Umsicht, dem richtigen Verhalten und Kenntnis der Örtlichkeiten, kann man auch bei Nebel fahren.
    Ich angel übrigens sehr gern bei Nebel, es herrscht eine himmlische Ruhe !

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

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