Beiträge von Gaensejunge

    Ich möchte noch mal auf die Schnurstärke zurück kommen. Als ich vor ca. 50 Jahren als Kind mit dem Angeln begonnen habe, gab es in den meisten Vereinen noch Kinder- und Jugendgruppen, die von erfahrenen Anglern betreut wurden. Eines der ersten Regeln die ich damals erlernt habe besagt:


    " Die Schnur beim Angeln sollte so dünn wie möglich sein, aber so dick wie nötig, um den Fisch sicher zu landen"


    Diese Regel hat mich eigentlich mein ganzes Anglerleben begleitet. Damals gab es nur die monofilen Schnüre und auch technologisch hat sich im laufe der Jahre viel verändert. Die heutigen Schnüre haben im Verhältnis zum Durchmesser eine wesentlich bessere Tragkraft als früher. Das gilt für monofile, wie auch für die modernen geflochtenen Schnüre mit 4- und 8fach Flechtungen.


    Wer sich da unsicher ist, sollte doch mal versuchen einen vollen 10 Liter Wassereimer mit seiner Rute anzuheben, das entspricht etwa einer Tragkraft von 10 Kilo. In der Praxis wird kaum jemand so ein Gewicht aus dem Wasser wuchten. Das wichtigste Element ist ganz einfach eine gute Rollenbremse. Die meisten Schnurbrüche gibt es aus meiner Sicht durch schlechte Knoten und falsch eingestellte Rollenbremsen.


    Gruß Jens

    Seltsam das keiner noch die Daiwa J-Braid X8 erwähnt hat, von der letzte Zeit so viele begeistert waren, vor allem wohl weil günstig fürs gebotene.


    Gruß
    Waldemar


    Ich kann noch nichts darüber schreiben, da ich sie noch nicht getestet habe. Nächste Woche kommt die 0,14 Multicolor in Flatanger zum Einsatz., ich werde danach mal berichten.


    Erste Versuche mit Belastungstest bei mir zu Hause haben aber einen recht guten Eindruck hinterlassen...


    Eine sehr gute Schnur ist auch die WFT-Plasma, die ich seit zwei Jahren beim Spinnfischen benutze. Hohe Tragkraft, kaum Abrieb und sehr leise...


    Gruß Jens

    Hallo Jannik,


    Danke für den Bericht. Es freut mich das meine Tipps zu ein paar Stellen euch Fisch gebracht haben, auch wenn die Pollacks keine Riesen sind.


    Gruß Jens

    Danke Hoddel.


    Beim Namen " Pfizer" und Baxter bekomme ich immer einen dicken Hals, da sie mit ihrer damaligen Kampangne sehr viel Schaden in der Aufklärung angerichtet haben. Erst nachdem sich die Selbsthilfeorganisationen an das Robert- Koch - Institut gewand haben und die STIKO ( Ständige Impfkommision) ganz klare Impfempfehlungen nur für FSME-Risikogebiete ausgegeben haben, hat sich Pfizer sowie Baxter zurückgenommen.


    Gruß Jens

    @ Hoddel: Die von dir verlinkte Seite ist vom Pharmakonzern Pfizer. Pfizer und Baxter haben jahrelang mit ihrer sogenannten "Zeckenschutzimpfung" dazu beigetragen, die Bevölkerung zu "verblöden", da viele Menschen sich nach der Impfung in falscher Sicherheit gefühlt haben, da sie ja gegen " Zeckenkrankheiten" geimpft sind.


    Pfizer und Baxter geht oder ging es immer nur darum ihren FSME-Impfstoff zu verkaufen. Das Problem der Borreliose wurde jahrelang von ihnen als nebensächlich betrachtet, da es da keinen Impfstoff gibt, den man verkaufen kann.


    Gruß Jens

    @ Martin: Ich stimme mit dir und Hoddels Meinung weitgehend überein.


    Allerdings kann ich es nicht verstehen, weshalb ein Breivik Sonderrechte in Form von drei Zellen genießt, andere Lebenslängliche genießen einen solchen " Komfort" auch nicht und die Angehörigen der Opfer werden dafür auch kein Verständnis haben.


    Die Isolationshaft dient aus meiner Sicht auch mehr zumn Schutz von Breivik. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er als meist gehasster Mensch in Norwegen große Überlebenschancen hätte, wenn er zum Beispiel Hofgang mit anderen Mithäftlingen hätte, da käme es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu schweren Übergriffen gegen ihn.


    Gruß Jens