Tolles Haus im Top-Zustand.
Allerdings sollte man bedenken, dass das Objekt direkt vor einem Berg in Ostlage liegt.
Schaut man sich das Ganze mit "Flyphoto" bei "Gulesider" an, so liegt das Anwesen komplett im Schlagschatten des Berges.
Die Schatten der umliegenden Häuser lassen vermuten, dass das Foto am frühen Nachmittag geschossen worden ist (Sonnenstand süd-/südwest).
Das heißt wiederum, dass man nur morgens / vormittags Sonneneinstrahlung auf dem Gelände hat.
Für mich wäre das ein Ausschlusskriterium.
Beiträge von wikinger
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Moin,
falls es (noch) jemanden interessieren sollte...PP ist auf die Version 1.5.0 aktualisiert worden.
http://kalassa.net/propilkki/in-english/download/Gruß
Hajo -
dfds hat die Preise für die Überfahrt nicht erhöht. Allerdings früheste Abfahrt Kopenhagen-Oslo 20.5.20, vielleicht wissen die ja schon mehr.
Kopenhagen-Oslo: Passagen ausgesetzt bis einschließlich 03. Juni 2020
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Moin,
zur Info ... die neue PP-Version v. 1.2. steht zur Verfügung.
Download: http://kalassa.net/propilkki/in-english/download/
Gruß
Hajo -
ich wollte das thema nochmal hochholen in der hoffnung, einer hat sie schonmal gefischt bzw. kann was dazu sagen -> shimano yasei monster s.t.c. in 2,40m und 28-110g ausführung
Moin,
die Yasei kann das von Dir genannte Vertikalgewicht locker vertragen ...bis 200g kein Problem.
Den in der Spezifikation genannten unteren Wert halte ich für übertrieben, das geht wohl erst bei ca. 40g los, da die Rute ziemlich straff ist.Die 2,40m Länge empfinde ich als grenzwertig für die Bootsangelei, ist aber Geschmackssache, da die Köderführung davon profitiert.
Die kurzen Segmente und die Griffteilung (1. - 2. Segment) gefällt mir, verpackte Länge im mitgelieferten Cordurarohr => 71 cm.
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Moin zusammen,
Entwarnung für alle Allergiker ...beide genannten Sorten sind keine "Blauschimmelkäse".
Der Ridder- und auch der Jarlsbergkäse werden von der Fa. TINE produziert.
Der "Jarlsberg", als ein typischer Vertreter der Großloch-Industriekäse-Typen entspricht mit einem sehr nussigem Geschmack eher einem mittelaltem Gouda und trifft somit, mit einem relativ moderatem Preis, genau den Nerv des deutschen Verbrauchers.
Der Ridder Ost ist, im Gegensatz zum Jarlsberg, ein Manufakturkäse -also handaffiniert- mit leichten Rotschimmelkulturen, die diesem Rahmstufenkäse (60% i.Tr.) die leicht pikante Note verleihen. Der Ridder entspricht einem cremigen französischem Butterkäse (Chaume) mit aromatischer, essbarer Rinde. Hochpreisig und (leider) eher selten in deutschen Käsetheken zu finden.
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Moin,
die Buchung eines Guides in einem neuen Gebiet halte ich für eine sinnvolle Investition.
Für die Dauer des Aufenthalts bekommt man dann auch i.d.R. vom Guide noch die eine oder andere wertvolle Information gratis.Alle guten Vorsätze müssen auch in unserer Tuppe allerdings meistens am ersten Tag einem allgemeinen "Jagdrausch" weichen, der erst einmal, frei nach Seekarte, befriedigt werden muss...
Das gehört einfach dazu, und mit ein wenig Erfahrung in Sachen Kartenlesen meistens auch einigermaßen erfolgreich ist.Der am meisten vernachlässigte Punkt ist m.E. die Berücksichtigung der Tiden bei der Tagestourenplanung.
Wie oft haben wir bei auflaufenden Wasser hervorragend gefischt, am gleichen "Spot" aber bei Tidenwechsel keinen einzigen Biss mehr gehabt. -
Hei Wikinger,
kannst du mal näher erklären, wie sich das Filetieren vereinfacht wenn die Fische nicht ausgenommen sind?
Ich nehme die Fische immer vorher aus und hatte damit noch nie ein Problem!Torsten
Moin Thorsten,
"Tulum5" hat Deine Frage eigentlich schon grundsätzlich in #18 + 19 beantwortet.
Ich habe über Jahrzehnte ebenfalls vor dem Filitieren die Fische ausgenommen, bis ich mir das Filetieren am ganzen (unausgenommenen) Fisch abgeschaut habe.
Ich spreche auch nicht von Problemen beim Filetieren, wenn die Fische vorher nicht ausgenommen wurden ...das ist alles 'ne Gewohnheitssache.Wenn ich aber sowieso auf die Bauchlappen verzichten möchte, ist der unausgenommene Fisch (für mich) besser zu handeln, da er stabiler / kompakter auf dem Tisch liegt.
Außerdem ist die "Bearbeitungszeit" pro Fisch eben grundsätzlich kürzer...Gruß
Hajo -
...super Thema, um eine "Glaubensfrage" daraus zu machen...#zwinker2*
Wir kehlen in einer Wanne mit Meerwasser und ersetzen dies nach Bedarf.
Ausgenommen wird nicht, da sich das Filetieren dadurch vereinfacht.Die Bauchlappen verwerte ich ebenfalls nicht, so dass beim Filetieren, bei richtiger Schnitttechnik, ein sauberes, grätenfreie Filets annähernd gleicher Dicke "geschnitzt" werden, was sich später in der Küche allgemeiner Beliebtheit erfreut.
Ob das jetzt gegenüber unseren natürlichen Ressourcen ethisch angemessen ist, überlasse ich gerne dem jeweiligen Betrachter...für mich ist das i.O.
Um dem TE auf seine Kernfrage zu antworten: wir achten auf einen sauberen Filetiertisch, spülen die Filets mit Süßwasser, machen eine Lichtprobe hinsichtlich eventueller Nematoden und vakuumieren die Portionen nach dem "Abtrocknen" mit Küchenkrepp.
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...wenn's für Deine Füße soviel sein darf wie für eine halbwegs vernünftige Angelrute, dann kann ich Dir diese empfehlen:
https://wasser-laeufer.de/Nokian-Footwea…en--129_37.html
Kalte Füße kenne ich nicht, selbst im Frühjahr bei Schnee auf den Vesterålen sehr angenehm mit normalen Socken zu tragen...