http://www.grillsportverein.de/forum/forums/r…und-wursten.74/
Da kann man sich schöne Anregungen holen wenn es ums Räuchern und Wursten geht.
Gruss, O.
Beiträge von Oli
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Faustregel für die Belichtungszeit.
Die Belichtungszeit sollte nicht höher sein als der Brennweitenwert des Objektives um ein Verwackeln der Aufnahme zu verhindern wenn man aus der Hand fotografiert.
Lange Brennweiten, sprich starke Vergrößerung, sind anfälliger für Verwackeln als kurze
Beispiel.
Brennweite von 20 mm / Belichtungszeit nicht länger als 1/20stel Sekunde
Brennweite von 50 mm / Belichtungszeit nicht länger als 1/50stel Sekunde
Brennweite von 300 mm / Belichtungszeit nicht länger als 1/300stel Sekunde
Hier spielen natürlich noch die persönliche Fähigkeit die Kamera ruhig zu halten sowie äußere Einflüsse eine Rolle.
Wer mit einer Kamera mit einem Sensor kleiner als KB arbeitet kann gerne das Brennweitenäquivalent des Bildausschnittes an Kleinbild als Richtwert nehmen.
Beispiel
Cropfaktor 1,5
200 mm Brennweite entspricht einem Bildausschnitt von 300 mm an Kleinbild. -
Klaus, schick!
Welche Kamera hast du benutzt und welche Naheinstellgrenze hat diese?
Gute Makroeigenschaften sind bei Kompakten ja keine Selbstverständlichkeit. -
Hallo Frank,
der Halbautomatikmodus ist aber auch nur dann sinnvoll wenn man sich darüber im Klaren ist was die Belichtungszeit ( verwackeln ) und die Blende ( fehlende Tiefenschärfe ) für Auswirkungen hat.
Wenn man sich damit mal auseinander gesetzt hat hilft nur noch üben und probieren.
Und ganz wichtig: Die Kamera wieder auf Durchschnittswerte zurückstellen wenn man zB. mal Langzeitbelichtungen gemacht hat. Sonst erlebt man nämlich eine Überraschung beim nächsten Schnappschuss. Da ist der Elch über alle Berge bis man die Einstellungen wieder im Griff hat.
Ich persönlich wähle gerne die Blende vor und reguliere die Verschlusszeit dann über die Iso-Einstellung nach wenn nötig. -
Traumflieger ist bestimmt eine geeignete Seite um sich ein wenig Wissen anzulesen. Lediglich bei den Testergebnissen stellt sich mir die Frage wie aussagekräftig die sein können wenn man Produkte die man verkauft testet und bewertet.
dslr-forum.de und fotocommunity.de sind sehr aufschlussreich und informativ.
Zudem sehr unterhaltsam wenn man sich mal Threads über zB. Stative anschaut. ( Es wundert mich noch von keinem Stativkrieg gehört zu haben.)Hier ein komplettes Kompendium über Fotografie aufzubauen, welches es ja schon in vielfacher Form im Netz gibt, dürfte mühsam sein.
Vielleicht wäre es hilfreich auf spezielle Bilder einzugehen um konkrete Hilfe bei der Technik geben zu können.Wer sich mit den Möglichkeiten auseinandersetzten möchte welche die Spiegelreflex Kameras bieten, dem würde ich empfehlen das mal in Ruhe und ohne Druck auszuprobieren und zu üben.
Wer ungeübt ist und sich an manuellen Einstellungen bei Schnappschüssen versucht, der wird nur mehr Ausschuss produzieren.
Da ist der Automatikmodus dann wirklich sinnvoll. -
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Snake 77, die Familie eines Arbeitskollegen ist Grundeigentümer am See. Ich hatte das Glück mit dem Kollegen und seinem Vater ein par Tage auf der Hütte verbringen zu dürfen. Den Eigentümern ist es gestattet mit Netz und Oter zu fischen. Die Grundeigentümer haben vor ca. 10 oder 12 Jahren viel Energie und auch einiges an Geld aufgebracht um den See zu kalken und wieder mit Forellen zu besetzen sowie in den Zuläufen Laichmöglichkeiten zu schaffen. Seit dem hat sich der Bestand so positiv entwickelt. Da der See ca. eine Stunde Fußmarsch von der nächsten Strasse entfernt liegt ist der Angeldruck überschaubar. Die Gemeinschaft der Eigentümer hat den Verkauf von Erlaubnisscheinen vor ein par Jahren eingestellt, zu viel Verwaltungsaufwand, das Angeln ist jetzt frei.
Ohne meinen Arbeitskollegen wäre ich im Leben nicht auf die Idee gekommen an den See zu gehen um zu Fischen.
Und wie du schon schreibst kann es wirklich eine unglaubliche Aufgabe sein heraus zu bekommen wo, wie und ob ich an eine Lizenz für das Gewässer meiner Wahl komme und ob ich überhaupt eine brauche.
Geht mir grade so in der "Nachbarschaft" -
Horst, es hat gekribbelt. Aber so richtig schlimm wird es eigentlich nur bei Windstille. Auf dem Wasser ging immer ein wenig Wind, da war es kein Problem. An der Hütte haben wir dann Mückennetze benutzen müssen. Der Hund ist wirklich geduldig aber bei den Mengen an Knot verkrümelt er sich dann auch in die Hütte oder runter ans Wasser. Mücken waren nicht so viele da aber Knot in Massen.
Daniel, wir haben am zweiten Tag ein par Forellen geräuchert, lecker. Am ersten Abend haben wir welche in Butter gebraten und mit neuen Kartoffeln, Gurkensalat und Sauerrahm mit Meerrettich gegessen. War auch nicht schlecht.
Snake77, die Durchschnittsgröße der Fische ist hier in der Gegend wirklich außergewöhnlich. Hab ich bisher noch in keinem anderen Gewässer in der Nähe so erlebt.