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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Das kleine Fotoseminar

  • Troll
  • 4. Januar 2014 um 17:01

Die neue Tipprunde für die Bundesliga 25/26 ist eingeläutet.

Hier klicken für die Tippabgabe

  • Boramaniac
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    • 6. Januar 2014 um 08:26
    • #41
    Zitat von KirstenS

    Tolle Idee, nächstes Wochenende nehme ich nämlich an einem Workshop teil, um besser mit der Kamera umzugegen usw. Da sind dann Praxistipps hier noch eine tolle Ergänzung.

    Und? Hat's was gebracht?
    Ich überlege auch, an einem solchen Kurs teilzunehmen. Die VHS bietet sowas hier an. Bisher knipse ich, aber irgendwann will ich auch fotografieren. Was aber viel schlimmer ist, ist die Tatsache, dass mir meine Camera (Canon Eos 40D) überlegen ist. Ein schei* Gefühl...

    Gruß Normen

    Vier Freibeuter auf großer Norwegen-Fahrt
    Video: Innfjord 2015

  • nordfisker1.jpg

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    bezet
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    • 6. Januar 2014 um 09:12
    • #42
    Zitat von Troll

    Udo, ich bekomme jetzt schon Schweißausbrüche. Und genau... lass uns doch mit der Blende anfangen.
    Was ist das, wo ist die, was macht die und was kann die ?? Wofür benötige ich die Blende ?? :blub-weg:

    Die Blende ist wie die Pupille am Auge -nur daß sie am Auge vor der Linse sitzt, bei der Kamera meist dahinter. Viel Licht - Pupille klein, Abblendwirkung. Und sie ist u.a. für die Tiefenschäfe zuständig.
    @Tiveden die Links sind ja gut, aber nützen relativ wenig, wenn ich eine Makroaufnahme von einem Schmetterling machen will. Bis ich das alles eingegeben habe, wenn ich denn ein Smartphone habe, ist er weg*eek*

    Gruß
    Bernd

  • djsteven
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    • 6. Januar 2014 um 10:17
    • #43

    Ja sicher Bernd, das würde zu lange dauern. Es gibt einfache Tabellen und umfangreiche, findet man tonnenweise im Netz. Wer sich aber mal vor dem Fotografieren diese dort gezeigten Abhängigkeiten ansieht, der ist schon mal nen Stück weiter, und wie es ganz einfach geht, hab ich ja schon geschrieben. Mag jeder sich soviel davon mitnehmen wir er mag.

    Genau, die Blende......
    der kleinste Blendenwert liegt im allg. bei 1,4 der größte bei 32, angegeben wird der Wert als Verhälnis zur Objektivöffnung. 1: Wurzle aus 2, also 1:1,41
    die kleinste Blende läßt das meiste Licht auf den Sensor, die größte Blende das wenigste.
    Mit jeder Änderung der Blendzahl um einen Wert verdoppelt, oder halbiert sich die einfallende Lichtmenge.
    Blend 2,8 läßt doppelt soviel Licht auf den Sensor, wie Blende 4, und Blende 4 läßt doppelt soviel Licht auf den Sensor wie Blende 5,6 .......usw.

    Möchte man jetz ein Bild mit großer Tiefenschärfe, würde man die Blende auf 22 stellen, nun ist das Bild aber leider Unterbelichtet, es muss also mehr Licht rein, oder länger.
    Dieses länger Licht rein, wird durch die Belichtungsdauer bestimmt.
    Also muss als nächstes über Belichtungsdauer / Verschlusszeiten gesprochen werden.

    ....ich weiß das man das mehr Licht rein auch anders beeinflussen kann, aber fangen wir mal beim grundlegenden an.

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

  • Fjordsven
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    • 6. Januar 2014 um 12:46
    • #44

    Belichtungszeit / Verschlusszeit

    ist die Zeit die sich der Verschluss oeffnet um Licht auf den Film/heute Sensor fallen zu lassen.

    der verschluss ist dabei der technische tei einer lamera der die beiden sonst vor lichteintrag sichert.

    diese Belichtungszeit / verschlusszeit wird in sec angeben - je laenger sie oeffnet, desto mehr licht faellt - in abhaengigkeit von der voreinstellten blende - auf den film/sensor.

    ich beziehe mich mal jetzt auf meine Kamera ( typ dabei egal ) :

    belichtungszeiten sind voreinstellbare werte. bereich von 1/4000sec bis 30sec die abstufungen dazwischen sind kameraspezifisch die gebrauchlichsten ( vom automodus eingestellten werten ) liegen meistens um die 1/125sec und aehnliches. dazu kommt die einstellung unendlich - mit einem druck auf den ausloeser oeffnet der verschluss und schliesst erst mit dem naechsten druck auf den ausloeser wieder - diesen umstand wird der nachtfotograf nutzen..

    die wahl der belichtungszeit haengt ab von : der vorgewaehlten blende, dem aeusseren effektivem lichteinfall , der bewegung des Motives und der dem fotografen vorschwebenden bildgestaltung.

    bewegliche motive verlangen eine schnelle belichtungszeit da sonst verzehreffekte durch die bewegung entstehen , schlechte lichtbedingungen laengere, das sonst keine schaerfe entsteht.


    wichtig dabei ist : ab einer gewissen laengeren belichtungszeit, ist es unmoeglich eine kamera so ruhig zu halten, dass das bild nicht verzehrt wird ( verwackelt ) - diesen wert muss jeder fuer sich finden - aber jegliche ueberschaetzung ist dabei ein kardinalsfehler.


    wieder bei mir - bereits bei 1/80 und 1/60 verschlusszeit greife ich sicherheitshalber bei mir wichtigen aufnahmen zum stativ, ginge aber noch "aus der hand "


    ebenso - bei langen verschlusszeiten sollte man entweder mit dem selbstausloeser der kamera arbeiten oder externe ausloeser, die heutzutage in verschiedensten formen zu nahezu jeder kamera erhaeltlich sind.

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


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  • Toni
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    • 6. Januar 2014 um 16:54
    • #45

    Sinnvolles Hilfsmittel ist das Einbeinstativ, nimmt viel weniger Platz weg als das Dreibein und man ist damit beweglicher....#zwinker2*

    Grüße aus dem schönen Sachsen

    Frank

    xx#,

  • Mein Kumpel Lutz
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    • 6. Januar 2014 um 22:07
    • #46

    Dieser Tread ist eine gute Idee, aber wer die Möglichkeit hat sollte mal eine Woche Bildungsurlaub nutzen und an einen Fotokurs mit einer analogen Spiegelrelexkamera teilnehmen.
    Dann verteht man auch seine Digicam.
    Das Zusammenspiel von Blende und Verschlusszeit wird dort ausgiebig gelernt und ermöglicht einen viele neue Möglichkeiten.

    http://www.hamburg.de http://www.hamburg-port-authority.de/

  • Oli
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    • 6. Januar 2014 um 23:13
    • #47

    Faustregel für die Belichtungszeit.
    Die Belichtungszeit sollte nicht höher sein als der Brennweitenwert des Objektives um ein Verwackeln der Aufnahme zu verhindern wenn man aus der Hand fotografiert.
    Lange Brennweiten, sprich starke Vergrößerung, sind anfälliger für Verwackeln als kurze
    Beispiel.
    Brennweite von 20 mm / Belichtungszeit nicht länger als 1/20stel Sekunde
    Brennweite von 50 mm / Belichtungszeit nicht länger als 1/50stel Sekunde
    Brennweite von 300 mm / Belichtungszeit nicht länger als 1/300stel Sekunde
    Hier spielen natürlich noch die persönliche Fähigkeit die Kamera ruhig zu halten sowie äußere Einflüsse eine Rolle.
    Wer mit einer Kamera mit einem Sensor kleiner als KB arbeitet kann gerne das Brennweitenäquivalent des Bildausschnittes an Kleinbild als Richtwert nehmen.
    Beispiel
    Cropfaktor 1,5
    200 mm Brennweite entspricht einem Bildausschnitt von 300 mm an Kleinbild.

  • Troll
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    • 8. Januar 2014 um 16:07
    • #48
    Zitat von tiveden

    Ja sicher Bernd, das würde zu lange dauern. Es gibt einfache Tabellen und umfangreiche, findet man tonnenweise im Netz. Wer sich aber mal vor dem Fotografieren diese dort gezeigten Abhängigkeiten ansieht, der ist schon mal nen Stück weiter, und wie es ganz einfach geht, hab ich ja schon geschrieben. Mag jeder sich soviel davon mitnehmen wir er mag.

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    die kleinste Blende läßt das meiste Licht auf den Sensor, die größte Blende das wenigste.
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    Blend 2,8 läßt doppelt soviel Licht auf den Sensor, wie Blende 4, und Blende 4 läßt doppelt soviel Licht auf den Sensor wie Blende 5,6 .......usw.

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    OK verstanden, je größer die Blende bei starkem Lichteinfall gewählt wird, desto weniger Licht kommt rein. Ergo, wie ich das jetzt verstanden haben, muss die Cam dann für ein gutes Foto auf ein Staiv gesetzt werden und die Belichtungszeit muss länger gewählt werden ?

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  • Fjordsven
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    • 8. Januar 2014 um 16:30
    • #49

    so kann man dass sagen---je weniger lichteinfall durch die blende, dest hoeher musst du mit der belichtungszeit - und somit kommst du ab gewissen zeiten um ein stativ nicht herum.

    bei normalen tageslandschaften wird das weniger der fall sein - aber sicher bei detailwirkungen und wo das bild dann wirklich gestaltet wird - und insbesondere bei eh schon schwachem aussenlicht....

    erinnerst du dich der variante mit dem tisch damals am flekkefjord bei nacht...war genau dieser fall - ohne feste auflage waeren die nichts geworden. durch die lange belichtung mit fester auflage find ich die bis heute sehr stimmungsvoll.

    ohne jetzt den in fotkreisen beruehmt beruechtigen stativkrieg auszuloesen - das einbein ist meistens nur ein schneller notbehelf - und neigt zu gerne auch zum wackeln....

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  • Troll
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    • 8. Januar 2014 um 16:47
    • #50

    ja, ein Einbein wackelt.... sonst hätte es ja zwei. :roll:

    Ich probiere das mit der Blende und den Belichtungzeiten aus... mit Stativ Dreibein.
    Ich sehs schon kommen....
    Wenn ich einen Wassertropfen fototgrafiere und sich im Tropfen die Cam spiegelt, dann habe ich alles richtig gemacht.

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