Beiträge von friwilli

    Hallo Heringskiller, Deine Wurfweiten kann ich nicht erreichen.
    Wir, 2 Angler aus dem Sauerland haben die Nano mit 2 gleichen Ruten (3m, Wg 40-80g) 2 Penn Sargus -eine mit 0,17er fireline, eine mit 0,17er Nanofil getestet.Geworfen wurden 28g Spökets und Gufis mit gleichen Köpfen. Jeder hat beide Ruten geworfen und die Differenzen waren nicht 35Prozent, sondern auf 70-80m max. 5-7m weiter, also max 10Prozent Die Nano ist in den Ringen weniger laut als die fireline, läuft leiser. Sie ist eine echte Alternative aber hält nicht, was die Werbung verspricht.
    Habe 200m ohne Knoten aufgespult, 100m Gutschein und 100m für 13,99 selbst bezahlt.

    Zitat:
    Zitat von Karstein
    ...
    1) als Rechtshänder fischen wir mit der Stationärrolle doch auch mit Linkskurbel, der rechte Arm führt die Rute - von daher haben wir nicht nur mehr Kraft im Rutenarm beim Pumpen, sondern auch das Gefühl zum Führen der Rute

    2) Ich benötige beim Naturköderangeln mehr Power im Rutenarm - alleine schon vom Hebel der Rutenlänge - als im Kurbelarm, also nimmt der Rechthänder auch die Multikurbel links.
    ...

    Hier gebe ich Karsten voll recht. Wenn man aber einen Briten fragen würde-von dort stammen ja die Rechtshandmultis- würde der begründen, warum diese besser sind und warum man mit dem Auto besser links fährt. Also jeder so wie er will. Ich fahre rechts und kurbele links.

    Ich bin seit 13 Jahren clean, nur zu Sylvester gibs immer eine Zigarre.



    und ich seit 16 Jahre. Aber die e i n e Zigarette verkneife ich mir, denn nach der ersten stellt man fest,dass es ja wieder soooo leicht war aufzuhören und dann folgt die zweite usw. Ich würde ja wieder Pfeife rauchen, aber ich weiß genau, dass ein paar Tage später wieder die Zigarettenschachtel daneben liegen würde. Also Finger weg von allem was qualmt

    wenn du den Stopperknoten 40m verschieben willst, dann viel Spass Also Köder 40m runterlassen und dann eine Wäscheklammer (friwillistopper) auf die Schnur über die Pose. Bei wechselnden Wassertiefen bist du auch extrem flexibel.

    wenns zum rausfahren zu windig ist, dann geht mal in Utne ins Museum. Sehr empfehlenswert. Vor allem, weil alle Figuren individuell gestaltet sind, nach den Einwohnern des Ortes.

    Hallo Gallere, die Gegend um Lothe ist bestimmt nicht so fischreich, wie andere Ecken aber trotzdem manchmal für eine Überraschung gut. Leng und Lumb sind eigentlich immer im 100m-Bereich mit Naturköder zu fangen. Im Uferbereich sind kleinere Dorsche. Auf dem Plateau vor Lothe liegen auch einige Heilbutts. Sollte Hering im Fjord sein, dann kannst Du auch mit Köhler rechnen. Ich kenne Lothe nur im Frühjahr, im Herbst sollen dort auch Makrelen sein. Lothe ist ein Tipp für den, der nicht Kilos fangen will, sondern seine Zeit genießen will, Die Landschaft ist traumhaft. Bei Lothe steht die älteste Eiche Norwegens und in Utne ist das älteste Hotel. Und ein sehr schönes Museum, dessen Besuch sich lohnt. Dort befindet sich auch etwas aus dem Besitz des letzten deutschen Kaisers, der in Utne Urlaub machte. Wenn er im Gebirge wanderte und ihn etwas plagte, konntet er sich ja nicht ins Gebüsch setzen. Also mußten zwei Diener eine Toilette tragen, die einer Sänfte ähnelt. Sie steht dort im Museum.
    Auf der "anderen" Seite ist der Fjord bis zu 700m tief und ich könnte mir vorstellen, dass an der Kante, wo es von 300 auf ganz tief runtergeht einige Seeungeheuer lauern. Aber so tief angele ich nicht (wg Problemen mit Schultergelenken).