Bei uns läuft in diesem Jahr alles auf Sparflamme.
Baum aufstellen und Kerzen von mir, Rest hat unsere Tochter dekoriert.
Vor der Krippe liegt übrigens das Julegave-Päckchen.
Beiträge von Smutje
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Ein riesiges chön an meinen Wichtelpartner für die vielen, schön verpackten nützlichen Dinge. Das Paket hat natürlich einen Ehrenplatz unter dem Weihnachtsbaun bekommen.
Leider können wir aus familiären Gründen das Weihnachtsfest nicht so genießen wie wir es gerne möchten, aber ich hoffe, dass ich im nächsten Jahr wieder mehr Zeit für das Forum habe.
Allen Norwegen-Angelfreunden noch ein schönes Weihnachtsfest.
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Es rappelt gewaltig in der Kiste, die Hermes der Götterbote heute an mich übergeben hat.
Auch wenn es schwerfällt, ich halte bis Heiligabend durch und lasse das Päckchen zu.
lieber Wichtelpartner!!Mein Wichtelpäckchen ist übrigens gestern auf die Reise gegangen.
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Habe auch Smyril für 2009 gebucht aber noch keine Bestätigung :eek:.
War für mich die einzige vernünftige Alternative von DK nach Bergen. -
Diesen Spaß lasse ich mir doch nicht entgehen...
Natürlich bin ich in diesem Jahr wieder dabei, PN ist raus.
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Hallo norgenorwegen,
vielen Dank für deinen Kurzbericht.
Ja ja, das Wetter in in der Region Bergen....
Wettertechnisch ist die Region ja sowieso verrufen, aber im Oktober muss man einfach mit noch mehr Ausfalltagen rechnen.
Uns hat seinerzeit mal ein Einheimischer gesagt, daß die schönsten Tage in dieser Region Ende Mai, Anfang Juni seien. Pünktlich mit dem Beginn der Schulferien in Norwegen beginnt auch wieder das sch... Wetter in Bergen.
Haben wir voriges Jahr getestet und der Mann hatte Recht.
Wir haben übrigens in den Schären mehr Fisch gefangen als an den so genannten hot spots im offenen Meer.
Im nächsten Jahr geht es dann wieder nach Sotra, aber für 14 Tage, damit wir im Notfall auch mal ein paar Ausfalltage verschmerzen können.
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Hallo Liebe Kollegen,
für Eure lieben Glückwünsche bedanke ich mich ganz herzlich.
Ich habe mich über die Glückwünsche sehr gefreut. Noch mehr gefreut habe ich mich natürlich über mein Geschenk auf dem Geburtstagstisch: eine nagelneue [FONT=Arial, Verdana]Avet HX5/2[/FONT][FONT=Arial, Verdana]Damit soll es im nächsten Jahr den Großlengs an den Kragen gehen.
PS. Wenn man so ein Teil mal in der Hand hatte, möchte man es nicht mehr wieder hergeben.[/FONT][FONT=Arial, Verdana]
[/FONT][FONT=Arial, Verdana]
@ Kirstengekocht für die Gäste wird erst am Wochenende, aber kein Fisch sondern arabisch.......[/FONT][FONT=Arial, Verdana]
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Danke für Eure Tipps und Erfahrungen.
@Mucki
Ich werde beim nächsten Räuchergang mal Deine Ratschläge beherzigen und das Ergebnis dann hier mitteilen.
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Aal ist ein Fettfisch mit bis zu 28% Fettgehalt, je nach Alter, Größe und Fangzeit.
Eine Lachsforelle ist im Vergleich dazu ein Magerfisch mit etwa 6-7% Fettgehalt. (Differiert sehr, kommt auf die Fütterung an, kann auch bis zu 12%haben)
Fett nimmt weniger gut Salz auf, daher die Unterschiede.
Grundsätzliches:
- NIEMALS derart unterschiedliche Fische gleichzeitig räuchern.
- Nimm etwa 5% Salz, dafür etwas länger beizen. Speziell bei vor gefrorenen Fischen, sonst 6-7%.
- Die Flüssigkeit ist zu wenig. Für die Forelle allein hättest du 4 Liter gebraucht. Ich rechne pro Forelle / Fisch von je ca. 400 - 600 Gramm, mit 2 Liter Wasser.
- Räucherzeiten von mindestens 1-2 Stunden bei 70-80°C.
Hallo Mucki,
ich kann Deine Tipps nachvollziehen, bis auf die Räucherzeit.
Wodurch wird das Fleisch denn weich, ich denke durch die Räucherzeit in Relation zur Temperatur.
Wenn meine Aale nach 45 Minuten weich sind, wie ist die Konsitenz dann nach 1-2 Stunden Räucherzeit?:eek:
Oder ist die Festigkeit vom Salzgehalt im Fleisch abhängig? -
Hallo Ihr Räucherexperten,
ich haben nach einigen Jahren wieder meinen Räucherschrank angeschmissen, und vier Aale und eine Lachsforelle mit einem sehr unterschiedlichem Ergebnis erhalten.
Ich habe nach folgender Anleitung gearbeitet:Fische aufgetaut, zusammen in 4 Liter 7 % iger Salzlösung 12 Stunden gebadet und anschließend ca. 4 Stunden an der Luft getrocknet.
Die Fische in den mit Holzkohle geheizten Ofen gehängt und 45 Minuten bei ca. 70 Grad gegart, wobei ich einmal für wenige Minuten auf 80 Grad gegangen bin.
Danach mit Buchenholzspänen bei 45 Grad 45 Minuten geräuchert.Nachdem die Fische ausgekühlt waren habe ich am nächsten Tag probiert, mit folgendem Ergebnis:
Die Aale (ca. 65 cm lang) sind zu weich, zu wenig gesalzen und könnten kräftiger im Rauchgeschmack sein
Die Lachsforelle (ca. 50 cm lang) hingegen war fest im Fleisch, passend gesalzen, der Rauchgeschmack war optimal und hat somit alle Punkte optimal erfüllt.
Das war dann auch der Grund, warum sie ruckzuck vom Rest der Familie bei einem verspeist wurde.
Nun meine Frage: Wie kann es sein, dass Fische, die wesentlich kleiner (im Volumen) sind, weniger Salz aufnehmen als wesentlich größere?
Das die Aale aufgrund von weniger Volumen schneller gar werden und somit weich werden ist mir schon klar, aber das hätte ich dann bei der Salz und Rauchintensität auch erwartet.Auf jeden Fall werde ich demnächst die Fischsorten getrennt räuchern, aber welche Tipps könnt Ihr mir zu den Aalen geben?
PS. Habe noch 28 Schlängler zum experimentieren im Gefrierschrank :cool: