Folge 10/2009: „Wer glaubt es zu wissen, wer glaubt es zu kennen?

...und da das Wort auch eine Waffe sein kann, tippe ich mal auf das Innenleben eines ollen Radios ooooooder..eines alten Lautsprechers (Hersteller und Leistungsdaten reiche ich nach)

Matze

Na dann versuche ich mal mein Glück.

Ich tippen auf einen Telgrafen. 27.03.1899 war ja die erste funktelegrafische Verbindung über den Ärmelkanal durch Guglielmo Marconi zustande gekommen.

Zitat von Joschi

Na dann versuche ich mal mein Glück.

Ich tippen auf einen Telgrafen. 27.03.1899 war ja die erste funktelegrafische Verbindung über den Ärmelkanal durch Guglielmo Marconi zustande gekommen.

Drahtlose Telegraphie ist auch mein erster "ernstgemeinter" Tip. Ansonsten ist auch ein unterseeisches Telegrafenkabel im Buch erwähnt. Vielleicht hat es ja damit etwas zu tun.

Ich denke, dass es etwas mit Krieg, Militär etc. zu tun hat. Achim sagte ja, dass wir ein trauriges Kapitel bereisen. Vielleicht ist hier keine richtige Waffe gesucht, aber ein technisches Gerät, welches im Krieg eine Bedeutung gespielt hat.

Meine ersten Begriffe, die ich mal in die Runde schmeiße, sind:

Morsegerät

Röntgenstrahlen

Das könnte die Leitungen zu irgendeinem Heizgerät sein...
Z.B. sowas.

da war totti schneller...

keine links bitte!

ich sag dann auch mal:

- morsegerät
- fernsprecher
- funkgerät

obwohl ich aus dem minibild immer noch nicht schlau werde !

Also ich würde auch sagen, das ist was von einem telegrafischen Gerät.

Gruß freddy

Dann gebe ich auch mal nen Tipp ab.

Zitat

„Wenn es denn ferner heißt,
dass die Einführung neuer Waffen oder Sprengstoff,
welche mächtiger als die gegenwärtigen sind,
untersagen werden solle,
so würde dies nichts anderes bedeuten,
als die Entwicklung der Technik im allgemeinen,
die auch die Kriegstechnik im besonderen umschließt,
zu verbieten.“

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Also etwas was man als Waffe nutzen kann oder eben friedlich.
1899
Zu diesem Zeitpunkt wurde glaub ich das Radium entdeckt.

Ich tippe auf etwas in Richtung Atomenergie/ Atomwaffe

MFG Andreas

Kann sein, dass ich das in Peenemünde mal gesehen habe:

Technik rund um die "Eroberung des Weltalls", die ja bekanntlicherweise nicht
auf dem friedlichen Wege die ersten großen Schritte nach vorne machte.

Wenn auch die ersten Ideen damals aus friedlichem Antrieb kamen
(ich darf da an den Schriftsteller Hans Dominik erinnern, Jules Verne
auch, aber der hatte nur Visionen...), hat erst ein Team um Wernher von Braun,
unterstützt durch Politik und Wirtschaft, so eine Rakete wirklich nennenwert
(und sogar einigermaßen lenkbar) in die Luft gebracht.


Gruß
Heiko


PS: Achim, bitte demnächst ein paar Pixel mehr, meine Augen
haben zwar schon Gleitsicht-Unterstützung, aber selbst das
reicht kaum aus...