Ralf, das Boot war keine Nuckelpinne, sondern ca. 10 m lang, unsinkbar, also mit Luftkammern. Ich glaube kaum das eine normale Welle über das Boot "hereinbricht". Es schwimmt einfach auf. Auch war das Wetter wohl nicht besorgniserregend. 20 Jahre gab es keine derartigen Unfälle. Seit wann kannte der Guide das Boot ? Waren die Kinder allein im Steuerhaus ? Haben alle an einer Seite geangelt ? Fragen über Fragen. Irgendwann kommt die Antwort, oder auch nicht. Aber wie schon gesagt, 500 PS am Spiegel sorgen garantiert für mindestens 50 Knoten Fahrt. Eine falsche Bewegung an den Hebeln, bye bye my love...
Mojo,
Ich spreche nicht von"normalen Wellen". Thema STRØMSJØ! Das sind Wellen in der Region die sich durch Strömung und Wind im Szraumen trotz ruhigen Wetter kräftig aufbauen können und dann unkontrolliert brechen.
Ich mag mich nicht an den Spekulationen beteiligen! Obwohl ich ein klein wenig Lofotenerfahrung habe und such schon am Nappstraumen gefischt habe.
Und ehrlich? Ich finde es Respektlos, hier ohne weiteres Wissen, dem Guide irgendwas zu unterstellen, bzw. etwas zu suggerieren. Ganz besonders, wenn man noch nicht einmal Revierkenntnisse hat.
Jetzt wollen Hobbyangler und Gelegenheitsbootsführer über das Verhalten eines Guides richten? Ich maße mir das nicht an.
Unsinkbar? Na, schon mal widerlegt!
P.S.: Unfälle passieren nun mal durch unvorhersehbaren Ereignisse, unglückliche Umstände und/oder Fehler.
Aber lasst es doch erstmal durch Fachleuten aufklären.





