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Ostfriesen am Björnafjord 5

  • Ostfriesenaal
  • 25. August 2025 um 22:03

Magdeburger Angeltage am 8.-9. November 2025 wir sind dabei in Halle 1

 

Hier könnt ihr darüber diskutieren. Klick

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    • 7. September 2025 um 21:18
    • #11

    Moin Leute!

    Danke ihr beiden. Das Wetter soll zumindest morgen noch ebenso schön bleiben :)

    Nun zum Bericht:

    Auch heute ging es früh los. Nur mussten Christian und ich heute etwas früher aufstehen, um das Frühstück vorzubereiten.

    Aber da wir gestern schon um 23 Uhr alle in der waagerechten waren, fiel es uns vergleichsweise leicht. Schnell war das Essen gegessen, Brote für die Boote geschmiert und, während wir auf die letzten Toilettengänger warteten, der erste Pollack vom Steg verhaftet. Ein traumhafter Start in den Tag!

    Makrelen waren danach ebenso schnell eingesammelt und wir fuhren mit dem Ziel, mehr Seehechte zu fangen, an die Seehecht-Ecke von gestern.

    Dort hatten wir eine leichte Drift, doch zu Anfang nicht viele Bisse. Dafür fehlte auf unserem Boot eine Schwimmweste, weswegen wir für Arend wieder in unseren Hafen verlegten. Da wir auch das Grillfleisch für heute Abend noch im Eisfach hatten, war das kein großes Unglück, aber ab diesem Moment hatte Arend natürlich Schuld. An allem ;)

    Da uns der Weg zur Seehecht-Ecke zu lang war und wir bis dahin auch noch keine Bisse hatten, probierten wir es an der Seelachstelle, wo gestern noch einige richtige Klopper waren. Die war aber alles wie weg gefegt. Nach mehreren Driften hatten wir nicht einen Anfasser oder gezuppel. Daher steckten wir unsere Ruten in HaTas Loch. Das ist eine Angelstelle, die im letzten Jahr recht fängig war und von HaTa empfohlen wurde. Leider war das Loch komplett entleert und uns blieben die Bisse ebenso fern. So wechselten wir die Stelle, bis uns das andere Boot entgegen kam. Die nutzte die Zeit, um neben ein paar Lengs auch einen schönen Schellfisch und Köhler zu verhaften. Der Leng vom Vize war sogar deutlich über die wichtige Metergrenze und schien sogar den Fisch von gestern zu übertrumpfen.

    Wir klatschten quasi ab und während die anderen zur Seelachsstelle fuhren, steuerten wir den Bereich der Seehecht-Ecke an. Dort legten wir dann endlich los.Die letzten drei Stunden fingen wir quasi bei jeder Drift mindestens einen Fisch. Ein Seehecht, mehrere Lengs, einen weiteren Schellfisch und, als wir beschlossen, dass die letzte Drift begonnen hatte, krümmte sich Christians Rute, wie nie zuvor. Nach einem tollen Drill war ein weiterer Meterleng an Bord. Während Christian den Fisch versorgte und ein wenig Luft schnappte, hatten wir ein paar weitere Anfasser, doch letztlich beendeten wir den Angeltag. Schließlich musste der Fisch ebenso versorgt werden, wie wir. Irgendwann klopft immer ein wenig Hunger an.

    So fuhren wir wieder in den Hafen, wo das andere Boot bereits wartete. Nach ein paar obligatorischen Fotos mit den Fischen, wurde die Größe und Länge der beiden tollen Lengs gemessen und mit einem Hubertus begossen. Beide waren 121cm gleich groß und es gab nur 300g unterschied. Damit hatten wir für heute zwei Schwimmer. Zumindest eigentlich, denn wir "überredetn" Arend für seine vergessene Schwimmweste ebenso in den Fjord zu gehen. Nicht ganz so glücklich, wie es die beiden Meter-Fischer waren, ging er jedoch ebenso in das kühle Nass. Nachdem wir uns über alle drei amüsiert hatten, versorgten wir den Fisch und grillten das Grillgut. Dazu gab es einen leckeren Nudelsalat und einmal mehr eine tolle Aussicht. HaTa und ich waren übrigens auch noch kurz im Wasser. Das ist aber auch einfach herrlich erfrischend :)

    Nun lassen wir den Abend ausklingen und später kommen die Bilder. Ihr kennt das ja schon :)

  • nordfisker1.jpg

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    • 7. September 2025 um 22:09
    • #12

    Das eine Bild zeigt unsere Abendplanung. Aber ich shcätze, wir sollten Geld von Jever verlangen :D


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    • 8. September 2025 um 21:16
    • #13

    Moin!

    Früh wie eh und je gab es auch heute Frühstück um 6 Uhr. Dabei verteilten wir die heutige Bootsbesatzung (tägliche Wechsel sind die Norm) und schon ging es los. Makrelen einsammeln und ab zur Seehecht-Ecke. Dort war es heute etwas kibbeliger, da eine kräftigere Brise wehte, doch das hinderte uns nicht, während der ersten Driften tolle Fische zu fangen. Dann wurden die Driften leider schneller und die Boote fingen immer wieder an sich zu drehen. Dadurch hatten wir ein paar Hänger und noch mehr Vertüdelei. Also probierten wir es an anderen Stellen, was bei dem anderen Boot zu ein paar schönen Küchenlengs führten. Wir hatten weniger Erfolge, doch das lag auch an der Beißflaute, die wir ebenso in den letzten Tagen zur Mittagszeit hatten. Nicht das und das groß störte. Diese Phasen sind immer eine gute Gelegenheit die mega Landschaft zu betrachten, die Natur zu genießen (Heute konnten wir erstmals irisierende Wolken sehen) sowie das alte "würde ich im Lotto gewinnen, wäre das mein Haus"-Spiel spielen.

    Nach einiger Zeit trotzten wir wieder dem leichten Wind bei der Seehecht Ecke. Dort konnten wir wieder ein paar Fische erwischen. Auch ein guter Leng der den Meter erreichen könnte, ging an meine Rute.

    Gegen halb vier liefen beide Boote in den Hafen ein und der Fisch wurde verwertet. Auch mein Leng wurde gemessen und der Vize rief, dass der genau einen Meter hätte. Als ich das dann kontrollieren wollte, sah ich, wie der Vize einfach den Zollstück krümmte. Aber das sollte mir recht sein. Bei dem guten Wetter wäre ich auch freiwillig geschwommen. Nachdem wir die Fische filetiert hatten, war dann Badezeit. Christian, HaTa und Karlo schlossen sich mir bereitwillig an. Dabei tranken wir noch ein leckeres Bierchen und genossen die Sonne. Laut Vorhersage war das der letzte Sonnentag.

    Zu Abend hatten wir dann vegetarisches Bami Gureng als Beilage zu frischem, gebratenen Fisch. Eine Delikatesse, dich ich gerne für euch fotografiert hätte, doch die hungrige Meute vernichtete alles binnen Minuten. Danach sagten alle: Danke Smutje!

    Nun endet wieder der Tag. Von unserer Veranda, von der wir gestern noch einen tollen Sonnenuntergang beim Abendessen hatten, ist nun nur noch eine dunkle Ansammlung an Wolken zu sehen. Morgen wird wohl ein feucht fröhlicher Angeltag. Zumindest ist der Wind noch harmlos!

    Bilder kommen später, wenn ich sie alle gesammelt habe.

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    • 8. September 2025 um 22:14
    • #14

    Das erste Foto wollte ich gestern noch posten. Das ist aber wohl abhanden gekommen. Aber besser spät als nie ;)

    Ansonsten habe ich heute ein Bild mit der Aussicht, die morgens haben (mit Mond) sowie ein zweites, dass den Sonnenuntergang mit den ankommenden Wolken zeigt.

    Ansonsten ist da noch eine Fischstrecke, bei dem wir den einen Fisch als "blauen Wittling" identifiziert haben. Vielleicht kann das ja jemand bestätigen.

    Ansonsten euch noch einen schönen Abend und liebe Grüße

    Michael

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    • 9. September 2025 um 21:54
    • #15

    Moin!

    Gestern Nacht, als wir zu Bett gingen, fing es bereits an zu regnen. Während eines nächtlichen Toilettengangs regnete es und so ging es heute den ganzen Tag weiter. Zumindest hatten wir nach dem Frühstück, als wir die Boote beluden eine Regenpause. Da es aber danach so ziemlich durchgehend tropfte, brachte usn das nur wenig.

    Allerdings sind wir echte Nordköppe und können mit ein wenig Schietwetter um.

    Das Angeln war heute zu Beginn etwas zäh. An der fängigen Seehecht-Ecke hatten wir nur einen kleinen Leng, und auch an anderen Stellen war nichts zu kriegen. Bis kurz vor zwölf war das aufregendste ein Seestern, der irgendwie hängen blieb. Immerhin konnten wir Norwegen mal wieder auf eine andere Art genießen. Die Berge mit den Wolken sind ein ebenso schöne Anblick, wie die sonnenbeschienenen Gipfel.

    Mittlerweile war das andere Boot bereits bei der Seelachstelle und durchsuchten auch HaTas Loch. Wir wollten es erneut bei der Seehecht-Ecke versuchen, doch weiterhin hatten wir nur Totentanz. Da meinte HaTa, dass wir es etwas weiter bei einem Leuchtturm probierten sollten und da ging es dann los. Ein schöner Schellfisch nach dem anderen, mit dem einen oder anderen Köhler dabei. Ein paar Driften später war das Schellfischgebiet liebevoll "HaTas Turm" genannt worden und bildete mit HaTas Loch ein schönes Zusammengehänge.

    Kurz nach drei machten wir dann Feierabend. Bis dahin hatte unser Regenschutz auch jede Wirkung verloren und der ein oder andere war bis zur Unterbüxe durchnässt.

    Aufgrund des Wetters ließen wir heute die Filetiertische im Bootshaus und halfen den Flossenträgern dort aus ihren Schuppen.

    Im Anschluss waren HaTa und ich noch kurz im Fjord, denn nass waren wir eh schon und wieso auch nicht? Nach eigener Einschätzung würde ich aber sagen, dass das Wasser heute ein gutes Stück kälter war.

    Mitlerweile scheint auch wieder die Sonne und die Wolken sind wie weg geblasen. Das macht Hoffnung auf morgen.

    Zu Abend gibt es heute Käsespätzle. Das gibt Kraft für den kommenden Angeltag. Fotos gibt es übrigens kaum. irgendwann konnte niemand mehr sein Handy bedienen, weil wir alle schrumpelige Finger hatten.

    Vonn daher bis morgen!

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    • 9. September 2025 um 22:00
    • #16

    Die ersten Bilder sind vom und vorm Frühstück. Danach die Bilder, als wir kurze Regenpausen hatten und dann waren da noch die Fische ;)

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    • 10. September 2025 um 22:05
    • #17

    Moin Leute!

    Heute war wohl der schönste Angeltag des Urlaubs und das nicht nur wegen des Wetters. So viel vorweg ;)

    Der Morgen lief wie immer. Frühstück, Makrelen einsammeln und dann ab zur Seehecht-Ecke. Dort hatten wir im vergleichbar flachen Wasser schon drei Rotbärsche, die wir allerdings in der Größe nicht haben wollten. Daher verzogen wir uns, nachdem sich noch ein schöner Küchenpollack bei uns verirrte, schnell zu HaTas Turm. Der Himmel war leicht bewölkt, es regnete nicht, was nach gestern eine wahre Wohltat war und der Wind sorgte für seichte Driften. Perfekte Bedingungen, die uns den ganzen Tag begleiteten.

    Das andere Boot war bereits fleißig in größerer Tiefe beim Schellfisch, Pollack und Köhler zocken. Die hatten einfach genau das richtige Paternoster, denn auf der gleichen Drift war bei uns deutlich weniger. Dafür verirrte sich bei beiden Booten jeweils ein schöner Oktopus und ein weiterer Kalmar konnte an der Oberfläche entkommen. Mist, denn ich liebe die Dinger!

    Das andere Boot verzog sich nach einer Weile und wir fingen noch ein paar kleinere Fische, die sich leider nicht wieder releasen ließen. Das probierten wir dennoch bei einem Minileng, der auf 40m biss und noch eine zweite Chance bekommen sollte. Leider tauchte er nach einer ganzen Weile wieder auf und dann entbrannte ein richtiger Möwenkrieg um das Fischchen. Am Ende gewann ein dickes Tier den Kampf und verschlang den ganzen Fisch am Stück. Soooo glücklich sah sie dann nicht mehr aus und ein Magenbitter hätte ihr sicher gut getan ;)

    Nach einer kurzen Beißflaute zur Mittagszeit probierten wir es wieder an der Seehecht-Ecke, wo wir beim anderen Boot zuerst einen langen Drill beobachten konnten, der einen kapitalen Seehecht hervor brachte. Da wollten wir einsteigen und schon kurze Zeit später bei 60m bis 70m Tiefe krümmte sich die erste Rute. Kaum war der meterverdächte Topfisch an Bord, krümmte sich die nächste Rute, gefolgt von noch einem Drill. Die letzte noch fehlende Rute wäre fast aus der Hand gerissen worden. Eine ganze Weile und zwei erfolgreiche Driften später hatten wir zwar noch lange nicht die Schnauze voll, aber sicherlich genug Fisch im Eimer. Der muss schließlich auch verwertet werden.

    So ging es zurück und die größten Fische wurden gemessen. Gleich drei von uns, mit Schlemmer vorweg, der einen 108cm Seehecht erwischte und Arend und mir hinterher, die jeweils 105cm und 106 cm hatten, mussten in den Fjord. Doch vorher musste der Fisch fotografiert, filetiert und eingepackt werden. Das dauerte heute gute 1,5 Stunden länger. Aber das gehört auch dazu ;)

    Bei Regen maschierten die Meterangler und HaTa, der einmal mehr freiwillig schwimmen wollte, zum Anleger. Geübt ließ ich mich in das kühle Nass, dicht gefolgt von Schlemmer und Arend. Da schallte das eine oder Japsen über den Fjord und HaTa folgte uns ins Wasser. Ein Kurzer später und Jan und Arend kletterten aus dem Wasser. So schnell, wie ein Ostfriese sonst nur bei Freibier rennt, war Arend unter der wärmenden Dusche. Etwas gemächlicher folgte der Rest und wurden vom Smutje mit gebratenem Köhler, Leng, Lumb und Seehecht begrüßt. Ein Teil wurde wie sonst gebraten, der Rest kam in eine Thai-Lemon-Marinade, die ich von meinen Fischhändler des Vertrauens ergaunern konnte. So lecker, dass ich nie genug Adjektive finden könnte, um das zu beschreiben!

    Zwischendrin telefonierten wir noch gemeinsam mit unserem Präsi, den wir weiterhin sehr vermissen. und er erklärte Arend, wie er die Schwanzflossen möglichst heimlich abschneiden kann, damit er nicht in den Fjord muss. Nun kennen wir deine Tricks ;)

    Bilder kommen später. Erst einmal müssen wir unsere Erfolge und Drillgeschichten erneut durch kauen und ihnen ein paar Zentimeter dazu dichten.

    Morgen wird wohl noch ein recht normaler Angeltag werden. Freitag sieht es aktuell noch nach einem Ausfalltag aus, aber mal schauen. Genug gefangen um zufrieden zu sein, haben wir schon so!

  • Ostfriesenaal
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    • 10. September 2025 um 23:09
    • #18

  • Heinz Buchwald
    Ist oft hier
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    17. März 1953 (72)
    • 11. September 2025 um 08:11
    • #19

    Mein lieber Man, das sind klasse Fische, Petri!!! Sagt mal wie ist das nicht zu kalt zum baden?

    Liebe Grüße aus Spangereid von Ilona und Heinz:wave:

  • sylte
    NightOWL
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    • 11. September 2025 um 11:48
    • #20

    Tolle Erfolge … Petri , aber bei dem Bad bekomme ich leichte Gänsehaut 🤭

    Die Kunst zu leben besteht darin, zu lernen im Regen zu tanzen, anstatt auf die Sonne zu warten.

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