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Buckellachs-Debatte

  • alfnie
  • 8. Mai 2025 um 10:01
1. offizieller Beitrag
  • alfnie
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    • 8. Mai 2025 um 10:01
    • #1
    På tide å fiske pukkellaks med not
    I Norge har vi fersk erfaring fra en annen art som har «innvandret» fra Russland. Kongekrabben ble i starten behandlet som pukkellaks. I dag vet alle hvilken…
    www.fiskeribladet.no

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    • 8. Mai 2025 um 10:52
    • #2

    Interessante Debatte. Weiß man eigentlich, warum das Fleisch beim Aufsteigen in die Flüsse an Qualität verliert?

    Gruß
    Bernd

  • alfnie
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    • 8. Mai 2025 um 13:27
    • #3

    Das kann Michael Mantafahrer vermutlich besser beantworten, aber ich rate mal:

    Sobald Lachse ins Süsswasser ziehen, stellen sie auf Laichmodus um. Soll heissen,

    sie jagen und fressen (angeblich) nicht mehr, verbrauchen aber weiter Kalorien.

    (Die, die dann von Anglern gefangen werden, reagieren aber immer noch

    reflexmässig auf Köder aller Art. Um sie teils fressen, teils schlicht verbeissen

    zu wollen.)

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    • 8. Mai 2025 um 18:31
    • #4

    Das ist dann wohl so etwas wie "Brunfthirsch" - der soll ja auch nicht so genießbar sein. Ja, ja, die Hormone...

    Gruß
    Bernd

  • Mantafahrer
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    • 9. Mai 2025 um 01:30
    • #5
    Zitat von alfnie

    Das kann Michael Mantafahrer vermutlich besser beantworten, aber ich rate mal:

    Sobald Lachse ins Süsswasser ziehen, stellen sie auf Laichmodus um. Soll heissen,

    sie jagen und fressen (angeblich) nicht mehr, verbrauchen aber weiter Kalorien.

    (Die, die dann von Anglern gefangen werden, reagieren aber immer noch

    reflexmässig auf Köder aller Art. Um sie teils fressen, teils schlicht verbeissen

    zu wollen.)

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    Genau so sehe ich das auch, Alfred...

    Was kann man tun?

  • Gasgewwe
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    • 13. Mai 2025 um 16:36
    • Offizieller Beitrag
    • #6

    Die "Globalisierung unter Wasser" kann wohl nicht aufgehalten werden. Dafür gibt es mittlerweile viel zu viele Erfolgsgeschichten. Aber irgendwie schafft es die Natur immer wieder das zu regulieren.

    Beispiel Grundeln... Am Anfang als größte Katastrophe gehandelt - sicher verursacht diese Fischart einen gewissen Schaden - aber andererseits bietet sie ein unfassbares Nahrungsangebot für Raubfische, das Gleichgewicht stellt sich wieder her...

    Der Wels, der auch nicht hier sein dürfte ist ja auch akzeptiert und er hat am Ende nicht den ganzen Rhein leergefressen...

    Wenn sich der Mensch aus dem Buckellachs eine Nahrungsgrundlage schafft, er sich vermehrt und sich mit den Jahren ein Gleichgewicht herstellt - die Natur schafft das, auch wenn sie Zeit dafür benötigt.

    Vielleicht sollte man dem Buckellachs eine Chance geben... wirtschaftlich und ökologisch...

  • rheinangler
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    • 16. Mai 2025 um 12:27
    • #7

    Ja, wirklich interessantes Thema. Kulinarisch sind die Fische - noch im Meer - völlig ok.

    Aber für deutsche Norwegenfahrer halt fast nicht gezielt zu fangen - wenn man sich nicht an irgendeinen Lachsfluss stellt und dort auf die aufsteigenden Fische angelt.

    Kollegen von mir sind aktuell oben im Norden und wollten sich an den Lachsen besacken (Salmoniden = keine Quote). Dieses Jahr ist ja wieder Aufstiegsjahr... Gehört habe ich noch nichts, außer, dass gerade richtiges Ekelwetter in Nordnorwegen ist.

    Mich wundert allerdings, warum die Norweger die Wandnetze hierfür nicht nutzen - ist doch das naheliegendste. Ich dachte die Netze sind im Einsatz, aber dem Aufstieg der Lachse nicht gewachsen.

  • skipp
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    • 26. Mai 2025 um 11:17
    • #8

    Hallo zusammen,

    wir planen ab Mitte Juni mit dem Wohnmobil zum Nordkapp zu fahren. Was ich bisher gehört habe, sollten die Chancen ja nicht schlecht stehen, dort ein paar Buckellachse zu fangen. Wenn jemand hier schon Erfahrungen gesammelt hat, wäre ich für ein paar Tipps dankbar.

    Viele Grüße

    Karsten

  • alfnie
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    • 26. Mai 2025 um 12:42
    • #9

    Zb auf den Lofoten läuft die Lachs-Saison 2025 im Brackwasser ziemlich zäh an, das Wasser ist immer noch zu kalt, umbei 6 Grad jetzt. Zwar wird vereinzelt was Salmonides gefangen, aber sehr wenig im Vergleich zu einem "normalen" Jahr. Aber ... die Wassertemperaturen steigen langsam aber sicher.

    Mitte Juni dürfte es Buckellachse wimmeln, von Trondheim bis Nordkapp. Nicht nur in und vor den Lachsflüssen, sondern auch im küstennahen Meer.

    Mein Schwägerlein hat neuerdings einen neuen Favoriten in der Küche: Buckellachs. Besser als atlantischer Lachs und sogar besser als MeFo im Geschmack. Für mich ist aber MeFo immer noch das Leckerli.

    Einer meiner Brüder hat gerade eine Woche lang ein paar typische Lachs-Hotspots hier auf Vestvågøy ziemlich ausdauernd "bearbeitet". Resultat = Null. Aber jede Menge Pollacks gab's, aber da brauch er bei uns gar nicht erst mit ankommen ...

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