In Norge verhungern .... ?

Interessanter Artikel.

Mein Senf : So lange ich eine Angel halten kann

und weiss, wo bei einem Gewehr vorne/hinten ist,

dürfte es mir selbst in Krisenzeiten schwer fallen,

an Unternährung zu krepieren.

Noen må bry seg om sjømatnæringa | Fiskeribladet

Schnack' mal mit Urlaubsangler, der kennt sich glaub' ich aus mit den norwegischen Formaliteten. Ich mach mir keinen Kopp von Jagd-Formalien. Wenn ich Bock auf Hase, Gans und/oder Schneehuhn hab', lauf ich mit Freunden/Bekannten mit und knall alles ab, was in den Kochtopf passt. Das geht fein hier dicht am Nordpol. Weiter südlich im Ländle wohl eher nicht ...

... wenn das Elch-Generve hier sich noch weiter verschärft, mache ich gelegentllich den Schein für Grosswild. Weil, wenn mitten in der Nacht dauernd irgendwas Risieges im Garten rumrumort und den Hund total verrückt macht ... und damit mich aus meinen Träumen von sechszehn nackten Bahama-Girls reisst ... dann ist Schluss mit Lustig ...

Zitat von Heinz Buchwald

Hallo Alfred, das klingt eher nach Wild-West als Lofoten. Spass beiseite, das mache ich hier auch so. Man muss nur einen Jäger als Freund haben.

LG Heinz

Heinz,

das nördlichste Küsten-Nordnorwegen hat tatsächlich noch so einiges an Wild-West in sich, das südlich des Polarzirkels, in der "Zivilisation" längst verloren gegangen ist. Auch deswegen fühle ich mich hier ja so wohl. Es gibt kaum entspanntere Menschen, als die Nordnorweger. Na klar gibt's hier auch Pappnasen, aber die sind seeehr dünn gesät