Fjellværsøya 2023

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  • Die Rv3 ist auch unser bevorzugter Anreiseweg. Beim Betrachten der Bilder merkte ich gerade, wie heiß ich schon wieder auf die nächste Tour bin. xx#,

    Richtung Norge und dann immer gerade aus!

    <fn> Linesøya - Was sonst? <fn>

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  • Zurück zur Anfahrt nach Fjellværsøya, es ist noch September 2023. Die ganze Zeit fahren wir an der Glomma entlang.



    Dann noch einen Blick auf die Evenstad-Kirke



    und wir lassen den schon erwähnten Elch rechts liegen. (Vor dem Elch posiert haben wir erst auf der Rückfahrt, aber ich wurde ja zu dem Bild gedrängt.)




    Diese Elchgeweihe (Made in China?) sind allerdings Geschmackssache




    Direkt an der Straße noch die Kirche von Kvikne


    noch ein paar Bilder von der Strecke:

    Etwas Fjell.




    der Wasserfall Tundalen


    Und dann sind wir auch bald am Ziel:



    Vorher noch über eine Brücke, unter der wir später mit dem Boot durchgefahren sind .


    Soweit die Bilder von der Anfahrt .

  • Die Elchgeweihe sollen auf Elche aufmerksam machen weil es in der Gegend viele gibt.

    Mein Geschmack ist das auch nicht, aber immer an der Glomma lang gefällt mir sehr gut, ist auch immer meine Strecke 😊

    Die Kunst zu leben besteht darin, zu lernen im Regen zu tanzen, anstatt auf die Sonne zu warten.

  • Schließlich sind wir dann am Reiseziel angekommen: Nesset Rorbuer mit einem Dolmøy Kabinenboot mit 70 PS, Echolot,Plotter etc.

    Das Haus war direkt am Wasser, kurzer Weg zum Boot, Ausstattung völlig zu unserer Zufriedenheit. Unmittelbar am Haus eine Art alter Hafenmauer - ideal für Ansitzangler, das wurde auch genutzt, allerdings nicht von uns. Das folgende Bild ist von Google Maps mit etwas Nachbearbeitung:

    1: Fewo

    2. Filetierraum

    3. Bootsliegeplatz


    Also alles optimal. Hier noch ein terrestrischen Bild:


    Auf kleine Pilker gingen da wiederholt Kalmare, ohne allerdings definitiv zu beißen. Die waren ja auch nicht der eigentliche Zielfisch. Jedenfalls eine interessante Perspektive auf den Knarrlagsund.


    Das rechte von den beiden unteren Häusern war unsere Unterkunft, das linke war ebenfalls an deutsche Angelfreunde vermietet:


    und gegenüber war die Bootstankstelle mit Selbstbedienung:



    also alles recht unproblematisch.

    Hier noch ein Blick auf die Brücke über den Knarrlagsund:


    Von Vorteil war, daß man je nach Witterungsverhältnis (Windrichtung etc. ) entweder nach Osten oder nach Westen aufs offene Wasser kommen konnte.

    Geangelt haben wir auch und unseren Fisch in vernünftigen Größen gefangen, z. B. hier bei Ententeichverhältnissen:


    Gefangen wurde Pollack, Leng, Dorsch, Makrele und leider auch etwas lästige Fleckhaie



    Den Seeadler kann ich mir nicht verkneifen:


    Bilder von der täglichen Strecke mit zahllosen toten Fischen habe ich euch erspart.

    Es war eine schöne Tour, leider war der Vermieter vor Ort etwas einsilbig, so daß das geplante Gastgeschenk wieder mit nach Hause kam. Die Rückfahrt war problemlos, da gibt es keine weiteren Bilder. Dieses Jahr geht es nach Hellesøy zu Gabi und Heinz, die Gegend kennen wir ja schon aus den Vorjahren.

    Ich hoffe, daß ihr etwas Gefallen an dem verspäteten Bericht hattet.

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