Lefdal
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Hei Sigi,
ohne die Gegend persönlich zu kennen, würde ich es an diesem Berg mal versuchen:
https://kart.gulesider.no/m/YDUl4
Bestimmt ist die Rinne zwischen Flotøya und dem 6m-Berg für den ein oder anderen Fisch gut.
In der Bucht nordöstlich davon könnte auch ein Schelli oder Wittling "wohnen". -
Herzlich Willkommen hier im Forum, Sigi !
https://kart.gulesider.no/m/YDUl4
dem 6m-BergJesus, so einen Berg habe ich noch nie gesehen !!
Da geht es ja innerhalb 100m von 10 auf 450m runter.
Das ist die reinste Abbruchkante.
Da muß einfach ständig eine gute Strömung herrschen !
Und wo Strömung ist, ist auch Fisch !!
Oder anders ausgedrückt, wenn da im Mittelwasser nicht meine geliebten Seelachse
sind, na dann weiß ich es auch nich !! ?? -
Hallo
Das untere Hab ich Ende Mai für 2 Wochen gebucht. Schon 2mal wegen Corona verschoben. Hoffe das es dieses Jahr klappt.Grüße
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Hab mich auch mal versucht.bei der blauen 1 ist dein Haus ,bei der B.2 ist der 6m Berg und die Bucht und Uferregion ist noch flach ,bei der B.3 die Bucht ist auch noch erträglich flach ,für den Rest des Fjordes ist wohl eher schweres Gerät fürs richtig Tiefe erforderlich.
https://kart.gulesider.no/m/xoWEF -
Hallo Sigi,
ergänzend zu meinen Ausführungen im Link von Reinhold (barrafan) kann ich dir zwei Bereiche nennen, wo wir bevorzugt
geangelt und recht gut gefangen haben.1. Östlich Lefdal führt die Rv 15 durch den 1083 m langen Vindfylletunnel. Die abgehangene alte Straße führt in etwa
5 m Höhe direkt am Fjordufer entlang. In Wurfweite vom Ufer ließen wir uns in diesem Abschnitt mit dem Boot bei Wasser-
tiefen von 50 m bis 100 m parallel zum Ufer treiben. Ulla war hier mit der Pilke und ich mit der Wurfrute erfolgreich.
Im Bild sieht man noch ein Teil der alten Straße.Hier hauptsächlich gefangen: Pollack, Seelachs und Leng, vereinzelt Dorsch.
2. Das gegenüberliegende Ufer zwischen Otaren und Endal. Auch hier ließen wir uns in Wurfweite parallel zum Ufer bei
50 - 100 m Wassertiefe entlang treiben. Hier dominierten die Seelachse. Im Bildhintergrund die genannte Uferstrecke.Durch die entgegengesetzte Lage der beiden Angelstellen, konnte man selbst bei etwas stärkeren Wellengang immer ein
ruhiges Plätzchen finden.Natürlich haben wir auch etwas weiter westlich bis in Höhe Rugsund auf beiden Seiten des Fjordes gefangen. Aber es war
mehr ein "Wanderangeln" und sich treiben lassen. Wir haben immer nur den kurzen Weg zum Fisch gesucht.Ergänzend zum Haus. Es liegt etwa 30 m über Fjordniveau. Das Kajütboot liegt gleich unterhalb in einem kleinen Hafen.
(im Bild rechts unten in der Ecke).Das Objekt ist mit einem hochwertigen Zelt und einem super Gasgrill ausgestattet.
Und gleich gegenüber dem Eingang zum Ferienhaus kann in einem separaten Raum mit fliesenden kalten und warmen
Wasser der Fisch verarbeitet und eingefroren werden.Aber beschränkt euch nicht nur auf`s Angeln, die Gegend hat sehr viel zu bieten. Ich empfehle euch auf jeden Fall
folgende Tagestour einzuplanen:
- von Lefdal die Rv15 bis östlich Nordfjordeid auf die damalige Fv 651 (jetzt ist es glaube ich die E 39?)
- die Fv 651 bis Folkestad
- anschließend den Dalsfjord umrunden
- ab Lauvstad auf der Fv 652 immer an den Fjorden entlang
- ab Eidså auf die Rv 61 nach Süden bis zurück zum NordfjordAber auch Maløy und alle Sehenswürdigkeiten bzw. Aussichtspunkte auf der Insel Vågsøy sind eine Reise wert.
Ich drücke dir die Daumen, dass es mit dem Urlaub klappt.Viele Grüße
Peter
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Hallo Peter und Jürgen
hab zwar den Thread nicht eröffnet aber genau da fahre ich Ende Mai so Corona es will mit Frau hin.Danke für die Tipps und Bilder
Grüße Volker
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Im September kannst du es auch auf Seehecht versuchen, stehen ein bißchen weiter in den Fjord rein, bei ca. 100m. Bei Totland wurden auch schon Heilbutt gefangen, Dorsch ist eher Mangelware. Das Boot ist ein bißchen klein, ansonsten lohnt es sich nach Rugsund zu fahren und im Skatestraumen angeln
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ein Ausflug zum Kannesteinen ,ist auch ein schönes Fotomotiv. wir sind auch zu der Zeit in der Gegend. viel spass und Skitt Fiske!
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Und bloß nicht einen Tagesausflug zum Briksdalsbreen versäumen. Einen schöneren Spaziergang bis nahe ran an den Gletscher gibt sonst nur selten.
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