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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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  4. Wissenswertes vom Mantafahrer

»Kann sein, dass jeder Angler im Durchschnitt weniger fängt«

  • Mantafahrer
  • 23. März 2021 um 03:58
  • Jürgen Chosz
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    • 23. März 2021 um 18:12
    • #11

    Ich bin ja nun einer der wohl wenigen die nicht in irgend einem A.Verein ist.
    Was ich hier an der Aussenalster sehe (der Rest des Alsterlaufes ist total verschlammt) läßt mich daran zweifeln das es hier überhaupt noch Angler gibt die ihren Fang als Nahrungsmittel betrachten,alles was nicht Groß- Karpfen ist wird egal wie groß wieder rein geschmissen ,die Großkarpfen werden in allen Lagen geknipst und auch wieder zurück.Und wenn man dann sieht was einige von diesen Typen an Futtermittel in die Alster schmeissen,das kann auch gerne mal ein 10Kilo Sack sein kann einen die Wut packen.

                                       Wenn es interessiert

    Plattfischangeln in Norwegen

    Vom 22-31.7.2025 Nach Halsnoey Ranavik

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  • nugget102
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    • 23. März 2021 um 21:18
    • #12

    Die Überschrift ist schon mal irreführend, wenn nicht sogar falsch...

    Warum ?

    Was ist der Durchschnitt - wo ist er definiert ? Wer definiert ihn ?

    Einerseits kann ich mich hier mit Wels und Weißfisch dumm und dämlich fangen, andererseits sind Nächte mit 8 - 10 guten Aalen (zu zweit)
    sehr selten geworden. Ein, zwei Stück gehen aber (fast) immer.
    Karpfen, Schlei und Rapfen gehen gut - Zander und Hecht mit etwas Ausdauer und Ortskenntnis auch.
    Etwas behindernd ist hier das Nachtangelverbot aufgrund von Koppelfischerei - also von sich überschneidender Fischereirechte.
    Schwarzmundgrundeln gehen immer...*rolleyes*...ein guter Köder auf z.B. Zander

    Der Beitrag der Vereine ist groß, Jugendarbeit und Gewässerpflege, aber auch Besatzmaßnahmen sind nicht zu unterschätzen und sehr wertvoll.
    So lernen die Kiddies auch, dass die Fischstäbchen nicht bei Cptn. Iglo auf dem Baum oder in der TK-Truhe wachsen.

    Als Mitglied im LAVB und mit Fischereischein kann ich in hunderten Gewässern ohne Extraschein angeln, auch in anderen Bundesländern.
    Eine Mitgliedschaft ist gar nicht so schlecht....#zwinker2*

    LG

    der Rolfe und die Sandra

    Einmal editiert, zuletzt von nugget102 (23. März 2021 um 21:40)

  • bezet
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    • 23. März 2021 um 22:48
    • #13
    Zitat von nugget102

    Die Überschrift ist schon mal irreführend, wenn nicht sogar falsch...

    Nun ja, Junge Welt - war mal so was wie Pflichtliteratur. Was soll da schon kommen?

    Gruß
    Bernd

  • Mantafahrer
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    • 24. März 2021 um 00:44
    • #14

    Stimmt. Vielleicht hätte ich das auch kommentieren oder weglassen sollen...

    Was kann man tun?

  • tulum5
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    • 24. März 2021 um 10:13
    • #15
    Zitat von Fuzzi

    [/B][/U][/I]Ich glaube da hast Du Dich etwas vertan. Du kannst doch nicht die Angler für die Überfischung der Meere verantwortlich machen.:crying:

    Gut nun noch mal zum Verständnis, ich trenne Angler und Fischer nicht so grundsätzlich wie du es scheinbar machst. Wir fangen Fische, der eine professionell, der andere als Hobby aber zu viel Fänger von Fischen, die auch noch zu viel fangen machen nicht nur den Teich sondern auch die Meere leer. und jahrelanges Mahnen und Abwarten hat nichts gebracht, irgendwann wurden Fangquoten eingeführt weil selbst Fischer nicht merkten, das sie sich ihrer Lebensgrundlage beraubten.
    Wenn wir Angler gar keinen Einfluß hätten, bräuchten wir doch keine Fangquote wenn wir SO unwichtig im Gesamtzusammenhang Bestandsschutz sind, dann bedarf es doch keiner 15,18,20 kg oder 5 Fische Reglung.
    Wir Angler allein fischen die Meere bestimmt nicht leer aber wir leisten auch dazu einen Beitrag und dein weinendes Gesicht zeigt mir, daß ich mit meiner Behauptung, daß Angler kaum das Bewußtsein haben, wie Smolt es gerne wünscht, daß sie Teil der Überfischung sind. "Wir doch nicht - das sind die Anderen!"

    Nein ich habe mich nicht vertan - wir sind Teil dieses Problems!


    @smolt Es tut mir leid, wenn du diesen Pessimismus bemerkst aber am Main wird man ständig mit Dingen konfrontiert, die einem den Glauben geben, daß Tierschutzorganisationen manchmal recht haben. Da bringen einige sich ein, sorgen für Sauberkeit, Tierschutz und Ordnung und andere zerstören diese Arbeiten rücksichtslos.
    Und wenn ich in Norwegen sehe wie ein blutgetränktes Boot in den Hafen fährt und nicht ein Fisch ausgeladen wird, dann dreht sich mir der Magen um. Allein mein Glaube, daß Angeln die ökologischste Form des Fischfangs ist lässt mich oft noch Freude an meinem Hobby finden.
    Und fragen wir uns mal ganz ehrlich, kommt das neue Bewußtsein, das du siehst von uns Anglern oder von der Gesellschaft.

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    • 24. März 2021 um 12:18
    • #16

    ....Angler sind Teil der Gesellschaft, deshalb spiegeln sich Haltungen, Meinungen, Trends auch in den Hobbys (z.B. Angeln) wieder.

    Gruss
    Smolt

  • Hebauer
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    • 24. März 2021 um 12:29
    • #17

    Peter,

    ich will Dir absolut nicht widersprechen, wollte aber nur fragen: Weißt Du wieviel Prozent der Fang der Hobbyangler am Meer im Vergleich zur gefangenen Gesamtmenge ausmacht. Ich glaube wann gehört zu haben, daß es nicht ein Prozent sein soll?

    Was ist mit dem Blut auf dem Boot und wo ist der Fisch? Sprichst Du von Berufsfischern oder Hobbyanglern? Hat es mit der Fangquote zu tun und wird getrickst?

    Ich meine schon, daß sich Angler sehr um den Umweltschutz verdient machen. Ich selbst werde als Senior in den nächsten Tagen, wie die Jahre zuvor, Dreck von Anglern und vielen anderen an und in der Vils aufsammeln. Dabei frage ich mich immer, wo die vielen leeren Bier- und Getränkeflaschen herkommen.

    Hermann

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    • 24. März 2021 um 14:32
    • #18

    .........

    Nein ich habe mich nicht vertan - wir sind Teil dieses Problems!


    ..............


    Ich sehe mich nicht als Teil dieses Problems.

    Wenn Du Dich als Teil dieses Problems siehst, wäre die einzige logische Konsequenz, daß Du mit dem Angeln aufhörst.

  • tulum5
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    • 25. März 2021 um 12:05
    • #19
    Zitat von Hebauer

    Peter,

    ich will Dir absolut nicht widersprechen, wollte aber nur fragen: Weißt Du wieviel Prozent der Fang der Hobbyangler am Meer im Vergleich zur gefangenen Gesamtmenge ausmacht. Ich glaube wann gehört zu haben, daß es nicht ein Prozent sein soll?

    Was ist mit dem Blut auf dem Boot und wo ist der Fisch? Sprichst Du von Berufsfischern oder Hobbyanglern? Hat es mit der Fangquote zu tun und wird getrickst?

    Ich meine schon, daß sich Angler sehr um den Umweltschutz verdient machen. Ich selbst werde als Senior in den nächsten Tagen, wie die Jahre zuvor, Dreck von Anglern und vielen anderen an und in der Vils aufsammeln. Dabei frage ich mich immer, wo die vielen leeren Bier- und Getränkeflaschen herkommen.

    Hermann

    Das Boot waren Hobbyangler, die eine Woche lang C&R betrieben haben und auch ich fahre jedes mal vom angeln mit einer vollen Mülltüte nach Hause und der kleinste Teil davon ist mein Müll.

    Fuzzi @ "Beispielsweise entfallen zwischen 34 und 70% der jährlichen Fänge von Kabeljau (auch bekannt als Dorsch) in der westlichen Ostsee auf die Freizeitfischerei"
    "
    Dennoch hat der Angeltourismus „mit zum Teil schwerwiegenden Auswirkungen zu kämpfen“, beklagt Manfred Wohnrade vom Verein Wassertourismus in Schleswig-Holstein."
    "
    Fünf Dorsche dürfen Hobbyangler pro Tag fangen, Kutterfischer nur drei"

    Nein wirklich, die Angler haben keine Schuld. Auch wenn du keine Schuld bei dir findest, heißt das noch lange nicht das das Gleiche für alle Hobbyangler gilt.


    @smolt der gesellschaftliche Trend beim Essen geht ins vegetarische, vegane. Immer mehr Produkte, Kochbücher, Restaurants selbst Wurstverkäufer ( Rügenwalder Mühle ) folgen diesem Trend und ich bezweifle, das sich dieser Trend in unserem Hobby widerspiegelt. Ein weiterer Trend besteht auch darin, daß immer mehr Menschen Angeln als Tierquälerei betrachten, das man verbieten sollte. Nicht jedes Hobby spiegelt das Interesse der Gesellschaft wieder.

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    • 25. März 2021 um 14:50
    • #20

    ...naja, Also ich bezeichne mich trotz meines Hobbys "Angeln", auch weiterhin als Teil der Gesellschaft, ähnlich gehts wahrscheinlich den vielen Leute die im letzten Jahr mit dem Angeln begonnen haben. Und genau so wie sich z.B. der Fokus bei vielen Nicht-Anglern auf Umwelt- und Naturschutz erhöht hat, kann ich den gleichen Trend bei mir auch feststellen.

    Mir ist es nicht ganz egal, wenn plötzlich alle Fische weggefangen wären, und wenn ich mal einen Fisch fange den ich essen möchte, landet er nicht einfach im Eimer und stirbt vor sich hin, sondern bekommt ne ordentliche Betäubung und wird dann schnell gekillt. Evtl. unnötiges Leid möchte ich ihm ersparen.
    Hätte ich vor hundert Jahren gelebt und damals geangelt, hätte ich die Sache wahrscheinlich ganz anders gesehen und gehandhabt.

    Vegetarier bin ich trotzdem (noch) nicht. Ich liebe Fleisch, und sehe momentan in der Gesellschaft um mich herum einige Leute die sich vegetarisch ernähren und andere die den "Grillsport" und das Räuchern für sich entdecken.

    Einige Leute gehen heute nicht mehr angeln um sich was zu essen zu fangen und setzen alle Fische zurück, vielleicht sind von ihnen ja auch welche Vegetarier, oder essen zumindest wenig Fleisch? Gesellschafts-trends? #zwinker2*

    Gruss
    Smolt

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