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einfache Naturködermontage - Knoten oder Quetschen ?

  • Gast 4567
  • 3. November 2019 um 13:48
  • Gast 4567
    Gast
    • 3. November 2019 um 13:48
    • #1

    Moin,

    bei der Durchsicht meiner gebrauchten Naturködermontagen habe ich festgestellt, dass ich sie alle in die Tonne drücken kann. Die Zähne der Seehechte haben trotz Schutzschlauch Spuren hinterlassen, die mich an der Sicherheit beim nächsten Einsatz zweifeln lassen. Bisher habe ich 0,7 er Monofile als Vorfachmaterial genutzt und will "aufrüsten".
    Ich nehme für meine Montagen stehts Monofile, in die ich im Abstand von 1 m zwei Springerschlaufen á 7-8 cm knüpfe, auf die ein Schutzschlauch gezogen wird und ein Circle-Hook eingeschlauft wird.
    1,00 Monofile hab ich jetzt gekauft und stelle mit Entsetzen fest, dass sich meine Springerschlaufe nicht knüpfen lässt, weil das Zeug zu dick und zu bockig ist. Auch der Schmetterlingsknoten und was es da noch gibt, geht nicht. Zu dick, lässt sich nicht zusammenziehen, dass es gut aussieht und auch hält.

    Nun habe ich die Idee, dass ich meine beiden Schlaufen mit Doppelklemmhülsen erzeugen könnte...
    Geht das und hält das??

    Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht? Ich meine jetzt nicht Erfahrungen als Endschlaufe oder so, sondern als "Seitenarm".

    Bernd

  •  

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  • Fraika
    Smutje
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    1.437
    • 3. November 2019 um 14:12
    • #2

    Das Problem mit der 100 ter monofilen hatte ich auch. Der Knoten hält nicht bei Belastung.
    ich mache jetzt eine ganz kleine Schlaufe und binde gleich einen Wirbel mit ein. Am Wirbel befestige ich dann den Seitenarm.
    Funktioniert bei mir ganz gut.

    Gruß Axel

  • Gast 4567
    Gast
    • 4. November 2019 um 09:22
    • #3

    Dieses will ich ja vermeiden und nicht noch eine zusätzliche Befestigungsstelle schaffen...

    Bernd

  • Vafthrudnir
    Angelfreund
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    • 4. November 2019 um 09:36
    • #4

    Hallo,
    das Problem kenn ich auch, benutze die Dega shock leader, bis 0.6 geht grade noch zu knoten aber darüber ziehen die sich ganz oft wieder auf, die Schnur rutscht einfach durch, deswegen mach ich das wie Fraika, auch am Haken. Es gibt extra Klemmhülsen für dicke Mono, aber probiert habe ich das bisher nur bei Stahlvorfächern.

    Sah Deine montage in etwa so aus wie hier beschrieben? https://www.doctor-catch.com/de/meeresangel…en-dorschangeln


    https://www.doctor-catch.com/de/meeresangel…en-dorschangeln

  • Gast 4567
    Gast
    • 4. November 2019 um 10:04
    • #5

    Moin,

    nein, meine Montage sieht etwas anders aus: Die Springerschlaufe wird geknüpft, dann wird ein Schlauch auf die Schlaufe gezogen, damit die Fischzähne nicht so stark am Monofilen arbeiten können. Der Schlauch wird zusammengestaucht, damit die Schlaufe durch das Ör des Cirklehooks kommt. Sie wird so weit gezogen, dass der Haken dann eingeschlauft werden kann. So ist er voll beweglich und kann jederzeit ausgetauscht werden. Da ich Circles aus China verwende, die spottbillig sind (100 Stck für 11 Euronen habe ich bezahlt), muss ich die nach etwa drei Angeltagen wechseln, weil die Spitze entweder weggebrochen oder vom Salzwasser zerfressen wurde.

    Bernd

  • steinbit
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    8. Mai 1966 (59)
    • 4. November 2019 um 10:18
    • #6

    moin bernd ,

    probiere mal die monofile von haruna.

    bin sehr zufrieden mit dieser schnur gut knotbar und hohe tragkraft.

    https://fjordfish.de/climax-haruna-seamaster-50m_876.html


    gruss uwe

    Einmal Norge, immer Norge.

  • Gast 4567
    Gast
    • 4. November 2019 um 10:24
    • #7

    danke für den Tip, aber ist auch die 100´er gut knotbar? Mir geht es bei der Vorfachschnur nicht so um die Tragkraft, weil die ja eh überdimensioniert ist, sondern um die Dicke und den Widerstand gegen die Zähne.

    Bernd

  • Jürgen Chosz
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    • 4. November 2019 um 15:31
    • #8

    Meinst du so?, wenn ja... durch den Zug von oben oder unten könnte die Schnur da durchgerieben oder geschnitten werden ,die Hülsen werden ja gequetscht da könnten die Kannten scharf bei werden, ist nur so ein Gedanke von mir

                                       Wenn es interessiert

    Plattfischangeln in Norwegen

    Vom 22-31.7.2025 Nach Halsnoey Ranavik

  • Gast 4567
    Gast
    • 4. November 2019 um 15:42
    • #9

    Ja, Jürgen, so stelle ich mir das vor... Da ich auch ähnliche Befürchtungen habe, frage ich ja, ob jemand damit schon Erfahrungen hat.
    Gelesen habe ich, dass es beim Quetschen keinen Grat an den Kanten gibt und das die "Quetschung" auch nicht direkt an der Kante ist.

    Bernd

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    • 4. November 2019 um 16:33
    • #10

    Hallo Bernd,

    ich quetsche und knote - hier die Haruna (Erfahrung bis 0,8mm) - m.M.n. eine sehr gute und knotbare Vorfachschnur.
    Selbst eine etwas "angerauhte" nach erfolgreichem Einsatz ist mir noch nicht gerissen - hier ist Deine Vorsicht vllt.
    unbegründet. Du wechselst ja auch Deine Hauptschnur nicht jedes Jahr - und die wird auch beansprucht.

    Gequetscht aber nur die beiden Enden der Schnur zum Einhängen von Wirbel bzw. Endblei.
    Die Seitenarme am besten mit dem Springer und Schlauch zum Schutz vor scharfen Zähnen.

    LG

    der Rolfe und die Sandra

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