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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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erster Angelurlaub Spindfjorden // Bootsneuling

  • NRWler
  • 29. Mai 2019 um 11:17

Julegave

Der Hamburger Stammtisch findet am 22.11.2025 ab 18:00Uhr statt.

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  • Hoddel
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    • 30. Mai 2019 um 16:19
    • #11
    Zitat von NRWler

    Danke für die 2 App Namen, Hoddel. Wir haben bereits https://de.windfinder.com gespeichert.
    Macht es Sinn, sich die Navionics App fürs Tablet mit auf das Boot zu nehmen? Was sind hier Vor- und Nachteile?

    ..................................

    Danke für Euer Feedback zu o.g. Ideen!
    Ach ja: Sollte man 1 oder 2 Reservekanister Benzin mit auf dem Boot haben? Oder wieviel Liter mindestens? Wir haben keinerlei Idee, wie weit / lange man mit einer Füllung fahren kann von unserem Haus aus.

    Danke, Michael

    Schau mal hier: https://www.norwegen-angelfreunde.de/showthread.php…ose-Karte-Handy Diese App kann man auch für das Land benutzen. Da kommt GoogleMaps nicht mit.
    Man muss nicht Navionics bezahlen. Aber ihr habt ja ein Boot mit Plotter zur Verfügung. Ein Reservekanister sollte auch schon vorhanden sein. Frage aber sicherheitshalber bei http://www.come2norway.com nach. Mitnehmen sollte man den. Da sind meist 10 l drin.

    Hier ein Link zur elektronischen Seekarte für deine Ecke: https://kystinfo.no/share/4e7cf303ebca

    Hoddel

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    • 30. Mai 2019 um 17:55
    • #12

    Gerade erfahren, dass wir evtl. umbuchen müssen auf Mitte bis Ende September (private Gründe).
    Dann wird es wahrscheinlich keine Makrelen mehr geben oder? Das wäre schade - da hat sich meine Frau schon sehr drauf gefreut. Was kann man im September denn "normalerweise" fangen. Erstmal aber Daumen drücken, dass August noch klappt. Aber es sieht schlecht aus :(

  • Hoddel
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    • 30. Mai 2019 um 18:10
    • #13

    Ich fahre normalerweise immer von Mitte August bis Mitte September jedes Jahr an den Rosford. Makrelen hatte ich zu jeder Zeit. Also keine Panik.


    Hoddel

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    • 31. Mai 2019 um 19:45
    • #14

    Ok! Wir müssen Septemer nehmen. Wir werden sehen was dann geht und wie das Wetter ist. Die Vorfreude ist ungetrübt!

  • NRWler
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    • 1. Juni 2019 um 09:25
    • #15

    Guten Morgen,

    noch zwei Fragen: Ich lese immer wieder, dass man einen Driftsack benötigt um vom Boot zu angeln (oder sogar 2 wenn man zu zweit auf dem Boot ist). Benötigen wir das auch in der Region wo wir sind? Oder muss man das nur haben, wenn man aufs Meer fährt (haben wir nicht vor!). Falls ja, worauf muss man achten? Bwz wann und wo macht man die am Boot dann fest? Scheint ja eine Art "Bremse" zu sein wenn ich es richtig verstehe.
    Und ...wie macht ihr das wenn die Frau mal auf Toilette muss? Eimer mitnehmen? Irgendwo anlegen? Wenn man Frauen dabei hat weiß man ja nie, wie lange es gut geht ohne Klo ;)
    Michael

  • Jürgen Chosz
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    • 1. Juni 2019 um 10:18
    • #16

    Beim Kerl ist das bei normalen Seegang ja nun kein Problem,der piselt halt ins Meer,bei Frauen..Po über Bord halten.....ich habe gerade Kopfkino:lacher::lacher:.nehmt einfach einen Eimer mit:baby:.Driftsack...den Braucht man eigendlich nur wenn starke Strömung oder halt um an bestimmten Stellungen so lange wie möglich langsam lang zu driften.Beim schweren Naturköderangeln im Tiefen hat er natürlich auch seine Vorteile,aber da ihr nur in den Schären und im Flacheren die lieben Fischlein jagen wollt ist son Teil eigendlich nicht für euch nötig ,also macht euch darüber keinen Kopf. Zu deiner Geflochtenen ,die ist mit Garantie in wirklichkeit stärker als 18ner und hat weniger als 18Kilo Tragkraft.Wenn ich dann mal im wirklich Tiefen mit Naturködermontagen fische habe ich da ne 17ner auf der Multi,zum leichten Pilken bis so 100gr langt alle Male ne 14-15ner,damit drillst du jeden Fisch aus! .Wenns bei euch den wirklich Mono Schnur sein soll würde ich auf eine35ger hochgehen,die meisten Beifänger-Vorfächer für Norwegen die man so kaufen kann haben sogar wesendlich stärkere Monoschnur!Noch ein Tip bei der nünen Mono die ihr da auf den Rollen habt würde ich gerade beim Makrelen-Fischen nur mit kleinen 40 gr.Solopilker angeln,die Makrelen in Norwegen sind im Durchschnitte ne ganze Ecke größer als das was ihr so von hier kennt,selbst die starken gekauften M.Vorfächer die man kaufen kann werden manchmal (weil maschienell gefertigt)von den Burschen zerlegt oder total verknotet., ausserdem bringt es echt mehr Spaß sonen Mini-Tun am Solopilker zu drillen.Zur noch zu kaufenden Stationerrolle, da würde ich zu einer Penn-Slammer raten 3000-4000Größe,die liegen im mittleren Preissigment ,sind gut verarbeitet und tun ihre Arbeit.

    Ps. zum Platten-Angeln vom Ufer und Boot gibt es hier jede Menge Tipps und Ratschläge Plattfischangeln in Norwegen..falls Fragen dazu...immer her damit

    Wenn es interessiert

    Plattfischangeln in Norwegen

    Norwegen ist viel mehr als nur Fische fangen

    Einmal editiert, zuletzt von Jürgen Chosz (1. Juni 2019 um 10:32)

  • Hoddel
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    • 1. Juni 2019 um 11:38
    • #17

    Das mit dem Toilettengang ist eigentlich ganz einfach in der Gegend. Auf der windabgewandten Seite einer Schäreninsel eine kleine Bucht suchen, wo die Frau aussteigen kann. Ich habe für diese Fälle immer eine 15 m lange Leine mit, dass wenn beide an Land gehen, man das Boot auch festmachen kann. Aber vorsichtig! Die Felsen können das Boot beschädigen und auf genug Wasser unter dem Motor achten. Meist kann man sich in solche Buchten rein treiben lassen und dann kann man sich gut mit einer Stange von den Felsen fern halten. Meine Frau ist in den ganzen Jahren nur einmal dabei über Bord gegangen. (Wassertemperatur ca. 18°C) Danach hatten wir mit 2 Kindern Picknick auf der Insel gemacht, bis die Klamotten trocken waren.

    Der Driftsack ist eine gute Möglichkeit, um die Drift vom Wind zu mindern. Meist befestigt man diesen Backbord oder Steuerbord an der Seite. Die Leinen sollten ca. 15 m lang sein. Man sollte den mit 2 Leinen betreiben. Eine Zugleine und die andere Leine wird hinten am Driftsack befestigt. Mit dieser Leine holt man den Driftsack wieder ein. So muss man nicht mit aller Kraft gegen den Wasserdruck ankämpfen. Die Leinen sollten schon 10, besser 15 mm Durchmesser haben, sonst schnürt sich das sehr in den Händen rein.


    Hoddel

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    • 1. Juni 2019 um 15:41
    • #18

    Erstmal danke für die vielen Tipps! Das mit der Schärenbucht hört sich deutlich besser an als "Po über Bord" :Ablach:

    Zum Pilken gibts nun die Balzer Flexo Pilk (WG 50-200g) mit einer Penn Spinfisher 4500. Darauf dann die geflochtene 0,18 oder 0,20 Daiwa-J Braid X8.
    Die zweite Pilkrute mit Multirolle.
    Zum Spinnen vom Ufer oder mal werfen vom Boot ganz normale Spinnrute von Zuhause mit WG 25-80g in 2,70 und eine von 2,40 Länge mit WG 20-60 beide mit monofilen Schnüren. Wir dachten da an 25mm, Tragkraft ca. 6kg?

    Jürgen - ich habe alle Deine Seiten zum Plattfisch angeln gelesen - top! Also können wir die Spinnruten mit den stationären Rollen (eine fehlt noch, wird dann wohl die Penn Slammer werden (3000 oder 4000 wie empfohlen) auch zum Plattfsch angelen vom Ufer UND Boot nehmen? Oder sind die dafür zu schwach (vom Boot aus)? Mit einem Buttlöffel und dann da drunter den Haken habe ich auf Deinen Zeichnungen gesehen. Zweite Variante mit Haken über und unter dem Buttlöffel. Beides nutzbar vom Ufer und Boot. Was meinst Du wie schwer sollten die Buttlöffel dann sein? Da wir keine Freilaufrolle haben, würde ich die Rolle offen lassen und wie im Süßwasser auch mit Gummiband festmachen hinterm Griff und dann Bißanzeiger Ring reinhängen. Sollte gehen oder? Bestückt man dann z.B. alle 3 Haken mit Fischstreifen und Reker? Sollen die Reker geschält oder ungeschält sein? Die gleiche Kombi kann man ja dann auch vom Steg aus einfach werfen oder?

    An Pilkern würden wir 50-100g kaufen, das reicht wenn ich das alles richtig gelesen habe. Oder besser auch ein paar schwerere mitnehmen? So tief ist das Wasser dort ja nicht wie es scheint...


    Gruß Michael

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    • 1. Juni 2019 um 15:42
    • #19
    Zitat von Hoddel

    Das mit dem Toilettengang ist eigentlich ganz einfach in der Gegend. Auf der windabgewandten Seite einer Schäreninsel eine kleine Bucht suchen, wo die Frau aussteigen kann. Ich habe für diese Fälle immer eine 15 m lange Leine mit, dass wenn beide an Land gehen, man das Boot auch festmachen kann. Aber vorsichtig! Die Felsen können das Boot beschädigen und auf genug Wasser unter dem Motor achten. Meist kann man sich in solche Buchten rein treiben lassen und dann kann man sich gut mit einer Stange von den Felsen fern halten. Meine Frau ist in den ganzen Jahren nur einmal dabei über Bord gegangen. (Wassertemperatur ca. 18°C) Danach hatten wir mit 2 Kindern Picknick auf der Insel gemacht, bis die Klamotten trocken waren.

    Der Driftsack ist eine gute Möglichkeit, um die Drift vom Wind zu mindern. Meist befestigt man diesen Backbord oder Steuerbord an der Seite. Die Leinen sollten ca. 15 m lang sein. Man sollte den mit 2 Leinen betreiben. Eine Zugleine und die andere Leine wird hinten am Driftsack befestigt. Mit dieser Leine holt man den Driftsack wieder ein. So muss man nicht mit aller Kraft gegen den Wasserdruck ankämpfen. Die Leinen sollten schon 10, besser 15 mm Durchmesser haben, sonst schnürt sich das sehr in den Händen rein.


    Hoddel

    Also sollte man immer eine lange Stange, 2 x 15m Leinen und einen Driftsack auf dem Boot haben? Oder ist eine Stange immer schon beim Boot dabei? Wir haben wirklich null Ahnung davon bislang ;)

  • walko
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    • 1. Juni 2019 um 16:04
    • #20

    Vor dem Urlaub macht man sich immer einen riesen Kopf was man alles brauchen wird und was man alles machen wird. Und in der Praxis ist es bei uns in der Regel dann doch anderst gelaufen. Denke auch nach dem Urlaub wird mann einiges einfach subjektiv anderst einschätzen als die Tippgeber.
    Z.B Automatische Weste, hatte selber eine, jetzt keine mehr trotz eigenem Schlauchboot mit 20PS, der Grund Kosten/Nutzen Verhältniss für die ca. 1-3 Wochen im Jahr in denen ich es nutze.
    Die günstigste mit 275 Auftrieb kosten 100€ pro Stück.
    Sollte alle 2 Jahre zur Wartung ca. 40€
    Beim Kumpel hat der 5 Jahrige Sohn die beim tragen vom Boot zum Haus fallen lassen und die hat vom Aufprall ausgelösst und schon stand er ohne Weste da.
    Beim anderen Urlaub, meine hat in der Sitzkiste irgendwie in der Nacht bei Gewitter ein bisschen Wasser abbekommen und wurde auch ausgelöst.
    Wieder neu herrichten lassen mit neuer Treibgaspatrone glaube über 60 €. Habe die in den Müll geschmissen.
    Ob die Feststoffweste einen stark behindert ist auch subjektiv und von Westengröße und eigenen Körpermassen abhängig.
    Mich stören die nicht besonders nach dem man sich an die gewöhnt hat.
    Bei kühleren Temperaturen sogar angenehm, bei Hitze wahrscheinlich lästig.
    Die Einschätzung ob man eine Automatikweste braucht oder nicht ist also absolut subjektiv und kann bei jedem anderst ausfallen.

    Treibanker haben wir nie benutzt.
    Zwar versucht, war aber zu lästig das hantieren mit dem Ding.
    Brauchten den auch nie wirklich, vielleicht auch einfach weil die Übung fehlte.
    Bringt sowieso nur bei Winddrifft was.
    Wenn das Wasser strömmt, wie bei Ebbe und Flut, bringst ja nicht so viel bis gar nichts. Probieren geht hier über studieren da von den Gegebenheiten vor Ort sehr abhängig.

    Echolot auch so eine Sache.
    Unser Gastgeber, Campingplatzbesitzer voller Angler, selber Angler und ehemaliger Berufsfischer mit über 20 Jahren Erfahrung hat uns mal gesagt.
    Er beobachtet das seine Gäste ohne Echolot auf dem Boot im Durchschitt mehr fangen.
    Die Erklärung dafür, die sind weniger mit herumfahren und mehr mit angeln.
    und der Köder im Wasser fängt den Fisch, nicht Bildschirmgucken.
    Bei Leuten die mit Echolot sich länger beschäftigt haben und im Interpretiren der Bilder fitt sind müsste es natürlich anderst sein, aber auch nur in gewissen Situationen.
    Allgemein aus eigener Erfahrung kann ich auch sagen das wir in den paar Urlauben wo wir keinen Echolot hatten vergleichbar gefangen haben als auch mit. Man hat mit Echolot nur das Gefühl das man es besser unter Kontrolle hat weil man etwas siht. Habe wohl deswegen für mein Boot auch ein eigenes.
    Also wird in der Regel kein Beinbruch sein wenn man keines hat oder damit nicht wirklich umgehen kann.
    Kartenplotter ist viel wichtiger.

    2 Mal editiert, zuletzt von walko (1. Juni 2019 um 16:21)

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