48 Nächte und Tage - alte Liebe neu erlebt ...ein Bilderbericht..

  • geht also nahtlos weiter:


    Der Alte kommt um den Hügel


    Nochmal als Vergrößerung


    Durch unseren Standpunkt fühlten sie sich ungestört und "machten Dinge die Moschusochsen so tun"





    Die Entfernung war nun teilweise eigentlich schon "grenzwertig" - aber durch den Höhenunterschied - "alles gut"


    nochmal das Kalb


    ganz langsam und hier und da "knabbernd" zog die Gruppe dann ab




    schon merkwürdig wovon die sich in diesem kargen Landstrich ernähren...


    Danach gerieten sie immer mehr außer Sicht.


    Wir hatten "hunderte Bilder" gemacht, ein paar Videosequenzen, Handyfotos für WhatsAp und dir "Direktnachrichten" - waren eigentlich wie betäubt und stumm....schauten "doof" in die Gegend und versuchten das gerade geschehene zu sortieren.


    Und machten uns langsam auf den Weg nach "unten" - denn für heute hatten wir genug.......doch...........


    davon im nächsten Posting

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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  • Wir machten uns also auf den "Weg nach Hause". Allerdings ging es uns plötzlich wie dem Angler der zu weit rausgefahren ist und dem aufziehendes Wetter einen Strich durch die "direkte Heimfahrt" macht.


    Nur, wir konnten uns wirklich darauf berufen - DIE konnte niemand kommen sehen...wieder "unsere Gruppe"


    Pferde vom Weg "jagen" ist das eine -- aber wer will mit nem Moskus diskutieren, wenn er den Weg versperrt?


    und nun ??


    gab aber ein tolles Motiv...


    nochmal ganz imposant


    und noch einmal die Gruppe


    einfach Geduld haben, irgendwann ziehen sie ab


    Abschiedsbild


    wenigsten hatte die nun jemand "eingesperrt" - es wurde Zeit nach Hause zu kommen....


    irgendwie immer noch wie "Injanerfilm"


    wieder durch den Bach


    zum Glück gehts über die Brücke "gesittet"


    und ganz am Ende gelang noch ein "Schuss" auf einen sonst sehr scheuen Gesellen...


    Damit waren wir recht "platt" mit zig Fotos und Gedanken und Gefühlen wieder an BulliBus.


    Und eigentlich war unsere Reise hier zu Ende. Die heimliche Agenda war ja das gewesen. Moschusochsen in freier Wildbahn fotografieren.
    Mehr würde nicht gehen, da waren wir sicher.
    Also hatten wir ab hier "frei" - Urlaub vom Urlaubsziel... ???..


    Wir beschlossen das mit einem Essen zu feiern.
    Nun hat Kongsvoll ein Restaurant aber deren Speisekarte war uns irgendwie zu "vornehm".


    Bei der Anfahrt hatten wir kurz hinter Furuhaugli genau an der E 6 das gesehen:


    https://dovregubben.com/de/home-2/


    Sie haben Tagesmenue , einfach, lecker, "preiswert"....


    so sieht es real aus


    erwähnenswert ist ihr rasend schnelles WLAN - wer also auf der E6 mal Hunger hat, was "vernünftiges" Essen möchte und doch preislich im Rahmen bleiben will, selbst übernachten ist machbar - Apartments. Und sehr schnelles Internet braucht....hierhin, kann man nicht verfehlen, direkt an der Straße.


    da sagte sich wohl auch dieser im Gastraum


    aber so richtig glücklich sah er damit nicht aus, Margareta halt ihm "vor das Fenster"


    Wir futterten also gut, ich trank den zum Essen unweigerlich dazu gehörenden Kaffee und wir sinnierten über diesen ganz besonderen Tag....ließen ihn in uns wirken.


    Danach suchten wir uns einen Nachtplatz - wurde direkt an der E6 mit Blick in den Dovre-Sunndalfjel NP. Der Platz an der E 6 stört gar nicht, unsere Dorfstraße ist Nachts belebter und über die Sanitäreinrichtungen an den Straßen schrieb ich ja schon, ein perfekter Abend.



    und nach diesem Tag und bei diesem Anblick auf die Snøhetta: "Der Tag geht - Valwiger Herrenberg Beerenauslese kommt"


    das Letzte was wir an diesem Abend sahen - wandernde Schafe auf der E 6 - jaaa, das muss Norwegen sein...


    Weiter gehts dann im nächsten Posting

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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  • Bei dir machen die Pferde sogar Kunststücke und stehen aufeinander. :biglaugh:




    Hoddel

  • Ich mache mal einen weiter:


    Der nächste Morgen fand uns also ausgeruht und mit der Frage "...und jetzt..?"


    Erst einmal ganz langsames Frühstück. Das bisschen Verkehr auf der E 6 juckte uns da nicht.


    Wir hatten eine andere "Lärmquelle"


    deren "Firmenhof" war quasi "hinter uns" und am dem Morgen waren sie wohl im "Liniendienst" irgendwelche Personen in den NP zu fliegen, ging zu wie auf dem Betriebshof eines ÖPNV zur Rushhour. Nur - sie hatten nur zwei "Busse".


    war also ein kommen und gehen - störte uns aber nicht - wir sahen ihn mit Freude zu - und ganz ehrlich mit ein bisschen Neid und Sehnsucht, was für Ausblicke sie haben müssen, hatten wir doch 2016 selbst das einmal Vergnügen des kurzen Mitfluges.


    Beim Frühstück stellten wir dann auch das weitere Programm auf: Die Moskus hatten wir ja nun - aber wenn wir ehrlich sind - ausser den Aufstieg von Kongsvoll nichts vom Nationalpark Dovre Sunndalfjel. Also holen wir das einmal nach.


    Wir bereiteten uns dann in "schon gewohnter Routine" (Aufschneiderei) vor




    die beiden Bilder sind mit einem Tipp und einer Werbung behaftet: wann immer wer in Norwegens Natur auf Tagestour geht, nehmt eine kleine Brotzeit mit, genug zu Trinken, irgendwas Warmes und Regensicheres. Auf dem Bild sind die Getränkeflaschen und auch der Thermos sowie die "Brotdosen" vom Hersteller sigg - können wir ohne wenn und aber jedem empfehlen, wären auch was fürs Boot - halten wirklich kalt oder warm, je nach Wunsch...


    Bevor es aber "richtig losging" interessierte uns noch etwas direkt an unserem Schlafplatz (und der blieb für zwei Nächte und taucht auch "nochmals auf)


    https://kart.gulesider.no/m/fDjFL


    wer da einmal vorbeifährt, anhalten lohnt sich.


    Wir sahen etwas oberhalb dieses:


    natürlich mussten wir das erkunden und fanden das:


    Muss man in Ruhe lesen und wirken lassen


    von Nahen sieht das also so aus


    Die Platte auf der Stele



    "Einig und treu bis Dovre fällt" der Slogan von Eidsvoll und dann stehst du hier oben an dieser Stele und schaust ins Dovre......da kriecht schon, trotz warmer Funktionskleidung, so eine kleine, kühle Hand den Rücken hinauf.


    da wird dieser Slogan greifbar - und begreifbar.


    Nach diesem kurzen geschichtlichem Ausflug mit dem Potential für ein wunderbares Weihnachtsrätsel (Wo trifft Norwegen aus allen Himmelrichtungen zusammen?) woltten wir nun hinein ins einige und treue, ewige Dovre. Dazu setzten wir ein ganz kleines Stück um, Richtung Kongsvoll - hielten aber auf dem großen PP Grønbakken. Der andere "klangvolle Name" um Wanderungen zu beginnen.


    das muss einen ja nun nicht mehr überraschen, gleich noch einmal. Haben schon Stolz, diese Norweger - und: zu Recht


    Von dort aus gingen wir zwei Tage lang los, wanderten "kreuz und quer" durch das Gebiet, kamen mal vom Weg ab und hatten "gut zu tun" und lernten unsere Schuhe lieben, erwischten einen Hagelschlag und mochten unser Regenzeug, sahen weitere Moschus - aber nicht mehr so nahe - und hatten eine wunderbare Zeit und danach echtes Ziehen in Waden, Oberschenkeln und Gesäß...und haben keinen m bereut.


    endloses Dovre


    Margareta will los...der Kerl bummelt wieder mit der Kamera herum


    unvergleichlich


    wer auf Details achtet, merkt eine "kleine Veränderung" - aber erst einmal wieder "Wasser und Weite"


    nicht verlaufen, kein schlechter Scherz, das ist der ganz offizielle Wanderweg...


    neben unserem guten Schuhwerk kam nun eine weitere Anschaffung erfolgreich zum Einsatz..


    Gamaschen oder englisch: Gaiter...lustig wir hatten die Marke Tatonka (Büffel) gewählt...deshalb die Moskus ??


    und wenn jemand glaubt, dass das "ein Versehen" war, wird am nächsten Bach eines besseren belehrt. Aber trockenen Fußes da überall durch, ist doch bemerkenswert und machte uns an jedem Bach "frecher" und "sicherer". Hier aber noch ein wackliger Versuch...


    diesmal weit am Horizont - ein Einzelzieher (jedenfalls was wir Blindfische sahen) - wir waren dreimal los - dreimal Moskus gesehen - man sieht also täglich Moskus im Dovre...."Fake-news" - wir hatten einfach "Schwein" - oder man erinnere sich Posting Nr. 27 (Bild 4)


    es gibt aber auch andere Tiere, diesem "Zotteltier" retteten wir das Leben, er war in eine Ameisenstraße gerannt und wurde gerade "zurecht gerollt". Wir denken, die Ameisen können uns nicht sehr leiden....


    Sehr unverhofft gelang uns dann noch etwas für uns sehr besonderes. Plötzlich flog vor uns ein Schwarm "Hühner" auf. Ich sah das eines sich aber "zu Fuß" im "Unterholz" zu verdrücken suchte. Also schnell die Kamera umgeschaltet auf "Schnellfeuer" und zwei Schritte auf den Laufvogel zu....


    Peng !


    und nochmal. Peng ! Nach unseren Ermittlungen war uns da ein Schneehuhn im Sommerkleid vor "die Flinte" gelaufen? Kann das ein "Experte" bestätigen? Wir waren jedenfalls stolz, die Tiere gelten ja auch nicht als zutraulich, es zeigte, wie langsam und tief wir im Dovre steckten.


    Nun erst mal posten...bin schon wieder am Limit...

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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  • weiter gehts durch Dovre


    Dieses Bild stammt vom zweiten Wandertag, Unterschied zu sehen? Es hatte Nachmittags (des ersten Tages) begonnen zu regnen, auf unserem Nachtplatz goss es in Nacht "wie aus Eimern" und als wir morgens aufstanden - war festzustellen, das wir quasi an der "Grenze" gestanden hatten, die "Hügel" sahen so aus. Ein weiterer Vorbote dessen, was kommen sollte. Wir genossen den Anblick und die Motive. Nachts Regen oder Schnee - am Tag Sonne, was will man mehr? Wandertraum, gut - bei geeignetem Schuhwerk.


    ein "Wald"


    ein Wunder das man irgendwie einen m geschafft hat, jede Perspektive ist "so besonders"...die Kamera "glühte"


    Margareta beim Watt Training - es wurde immer "sicherer"


    als wir dieses Ufer erreichten war aber der Gedanke..."doch wohl bitte nicht?.."


    wunderschön, klar und beeindruckend - aber für das Durchlaufen ??


    alles gut -- sehr freundlich, noch einmal: ein Lob und riesiges Danke an alle in Norwegen die sich, meistens ehrenamtlich um die Wanderwege kümmern, ihr seid die "Größten" !


    Blick vom Dovre ins Dovre...kein Schreibfehler: ich stehe im Dovre-Sunndalfjel Nationalpark und Blickrichtung ist Nationalpark Dovre / Rondane (dazwischen die E6 - willkommen im Nationalparkreich!


    das war es an Bildern von unseren Wanderungen, nun noch etwas von unserem Schlafplatz - Nachtplatz. Wie gesagt, direkt an der E6. Aber das kann man durchaus machen, der Verkehr ist ruhig genug. In der Regennacht hatten sogar zwei junge Norwegerinnen neben uns ihr Zelt aufgeschlagen (mit Hund), machten sich morgens klar - kochten, zogen sich zünftig um und verschwanden, sicher zu einem "richtigen Trip" in der "Unendlichkeit". Alle Achtung.


    Der Platz hat aber eine wunderbare Sicht auf den NP auf die Snøhetta. Insbesondere am Morgen nach der Regennacht, ein paar Eindrücke:


    wer meckern will, den stört eben E6 und Bahnlinie


    wir sahen ihn....


    so etwas


    gefolgt von dem


    Panoramaversuch


    Nach den 2 Tagen und so etlichen km (inklusive den beschriebenen Wirkungen) beschlossen wir dann weiter zu fahren, ein Stück Richtung Norden - dann Richtung Küste abzubiegen...auf jeden Fall hatten wir nach Rondane ein zweites Gebiet völlig neu kennen gelernt und lieben gelernt. Eine Gegend, durch die gerade "wir Angler" viel zu oft "nur durch rasen" - und das ist eigentlich sehr schade. Aber eigentlich ist das auch gut, wenn alle Angler plötzlich dort loslaufen würden - wird es am Ende "eng".´und "voll". Halt Norwegen, es ist Platz für alle.


    davon im nächsten Posting

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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  • Ich mache mal einen "Abschnitt" fertig, dann ist wieder Raum für einen nächsten Höhepunkt.


    Wir fuhren also die E6 nach Norden und bogen in Oppdal auf die 70. Die bis Sunndaløra.


    https://kart.gulesider.no/m/AxU4w


    Wir fuhren die relativ komplet durch - ein Fehler und wir wissen, wir kommen wieder, allein der Namen Trollheimen hat ja Klang. Rechts und links der 70 gibt es Unmengen zu entdecken.
    Ein Grund des weiter war aber auch das Wetter, die Berge verschwanden zusehend im "Nichts" und es wurde feucht.


    Wir fanden einen Nachtplatz "direkte Straßenlage" - was wiederum völlig egal war, dagegen war ja auf der E6 ein Irrsinnsverkehr!


    Der nächste Morgen.....im Dampfbad


    Trollheimen...glaubt man sofort


    Norwegen - gewaltige Berge, ein Fluss, ein enges oder weites Tal - eine Straße....


    oh Mann...


    direkt über unserem "Brunchplatz", Foto quasi "aus der Tür"


    was ein Anblick


    Eine Anekdote möchte ich noch erzählen: wir fanden unmittelbar nach unserem Nachtplatz wieder einen diesen PP "mit allem" - Warmwasser (und ich meine warm) - sehr sauber, sehr groß, sehr alleine am frühen Morgen und nutzen den....für uns ist da Norwegen echt um Lichtjahre voraus - und wer dort irgendwie "herumferkelt" bei Entsorgung - dem ist vermutlich nur noch mit Prügel zu helfen.


    An dem PP von dem diese letzten 3 Bilder stammen stand ein VW Polo, deutsches Kennzeichen, dazu eine "mitteljunge Dame" mit ihrem ca. 11 - 13 jährigen Sohn.
    Deutlich hatten sie im Wagen übernachtet - und waren die "Tropfsteinhöhle" und "mexikanische Würfelbude" am Aufklaren.


    Wir kamen ins Gespräch, selbstverständlich - weil auch das mögen wir, das diese "Vagabunden" alle nicht "verkniffen" sind.


    Die beiden waren auf "Rundreise" - ohne Ahnung von gar nichts. Irgendwo hatte sie "Ziele aufgeschnappt" Trollstiegen, Trolltunga, Atlantikstraße, Geiranger, Lysebotn fielen in einem tollem Durcheinander, dazu noch Städte Bergen, Kristiansand....Trondheim?


    Die beste Agende ist keine Agenda - aber SO hatten die Schweizer Lehrmeister das sicher nicht verstanden.


    Und dann kamen die drei Knüller: eine Karte von 1964 !!! - im entsprechendem Zustand (ich wusste gar nicht wie verschiedene Straßen mal hießen, die wir heute alle kennen) - total abgelatschte Sommerreifen (und wir denken über Allterain von B/F Goodrich nach) und Mobile Daten unmöglich, da nur deutscher Prepaid Anbieter.


    Hast du Worte!


    Wir nahmen uns dann das, was wir hatten und geben konnten: Zeit und bauten mit ihr mal an Hand unseres Kartenmaterials eine "machbare" Idee zusammen, inklusive dann wie und welche Route "nach Hause", zum Glück hatten wir ausreichend Papier und Stifte an Bord.


    Am Ende des Gespräches mit vielen "Eintragungen" auf ihrer "Museumskarte" wusste ich plötzlich warum ich meine Frau liebe. Wortlos und nur mit einem Blick war klar, die beiden bekommen eine von unseren "etwas neueren Karten". Wir werden schon "zurechtkommen".


    Toller Moment , insbesondere der Blick und als sie fragte "warum" ...und wir lächelnd antworteten. "Weil heute Sonntag ist und einfach mal auf unserer Hecktür lesen..."


    So ein Moment der zum Gesamtbild der Reise einfach passte: bekommen und geben. Und wenn ich euch nun auf alle Bilder mit Heckansicht von BulliBus neugierig gemacht habe, dann grinse ich gerade....


    Wir zottelten dann bis Sunndaløra, zu unserem nächsten großen Abenteuer. Davon dann im nächsten Posting.


    Alle Magdeburg Besucher müssen ja erst einmal wieder "auf Stand" kommen...habe ich etwas Ruhe, schließlich ist Morgen Sonntag

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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  • Euer Bericht hält nicht nur das, was ich mir davon versprochen habe, er fasziniert mit traumhaften Bildern, ist sehr informativ, spannend und locker mit sehr viel Gefühl geschrieben.
    Ich hoffe, davon Einiges bei meiner angedachten Reise in 2019 nutzen zu können.
    Herzlichen Dank für die bewegenden Eindrücke.
    Eine Frage: was bedeutet bei dem Waldklo „mit PC“?
    Mit großer Vorfreude auf die Fortsetzung


    Hans

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