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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Angeln um Huglo im Juli

  • christianhammer
  • 25. Juni 2018 um 03:13
  • Sei68
    Angelfreund
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    • 28. Juni 2018 um 13:09
    • #11

    [quote='christianhammer','http://umzug.norwegen-angelfreunde.de/forum/index.ph…4754#post544754']Danke Frank für Deine Tips, meinst Du östlich von Fjæreflu bei 60 m Sand auf Leng?
    Welche Montagen könnt Ihr empfehlen auf Naturködern?
    Wir haben immer mit diesen Standard 3 Fach Tintenfisch Paternoster und Pilker unten drunter mit Drilling geangelt. An jeden Haken einen Makrelenfetzen und los. Habt Ihr vielleicht da auch noch ein paar Tips? Macht Ihr das genauso oder bin ich nicht mehr auf dem laufenden.

    Die Seitenarm Montage, wie du sie beschreibst ist sicherlich fängig. Allerdings müßt ihr im Langenuen beachten, dass dort immer eine starke Strömung herrscht, deswegen würde ich die Zahl der Seitenarme auf max. 2, besser noch nur einen beschränken, um den Druck auf die Schnur zu verringern. An der Ostseite von Fjereflu geht es schnell auf über 150 m Tiefe und mehr. Genau aber an diesem Abhang stehen starke Leng und Lumb.
    Eine einfache Nachläufermontage hat bei uns auch immer erfolg gebracht. Vor allem dann wenn wir bei stärkerer Strömung tief gefischt haben.
    Was im Langenuen für mich überraschend war, waren die Beißzeiten der Fische, die sich nicht an Tageszeiten und/oder Gezeiten gehalten haben. Das beste Mittel war häufig auf dem Wasser zu sein, bis man "die" augenblicklich beste Beißzeit gefunden hat. Von eurem Ausgangspunkt seid ihr ja sehr schnell am Fjereflu oder auch am Plateau im Husnesfjord.
    Am besten waren nach meiner Erinnerung die Morgenstunden und die spätere Dämmerung/frühe Nacht. Und wie schon beschrieben vor allem die Nächte um den Vollmond. Das kann dieses mal aber wieder völlig ander sein. Einfach ausprobieren.
    Da wir nicht die Harcore-Angler sind, haben wir max. 2 x 3 Stunden am Tag geangelt und dabei in der Region dennoch immer sehr gut gefangen. Sowohl in Bezug auf Fischmenge als auch Fischartenvielfalt, die im Hardangergebiet m.E. unschlagbar ist. Die ganz Großen sind rund um tysnes bei uns allerdings nicht ins Boot gekommen, aber dennoch meist sehr schöne Fische.
    Wir machten in all unseren Urlauben so gut wie jeden Tag Ausflüge oder Wanderungen. Besonders in Erinnerung blieben dabei Fahrten auf den Folgefonn-Gletscher, zur Baroniet Rosendal mit ihrem Gesteinslehrpfad und die Besteigung des "Tysnesaata" mit seinen über 700m.
    Unbedingt dazu gehören sollte auch ein ausgiebiger Besuch von Bergen, und dem Besuch des Aquariums.
    Wenn ihr gerne Auto fahrt würde ich den Besuch von Stavanger mit Besuch des Ölmuseums und "Gamle Stavanger" (Alt-Stavanger) dem Besuch von Haugesund vorziehen. Stavanger ist als "Zentrum" der norwegischen Ölindustrie schon ein etwas teureres Pflaster, aber, wie wir fanden, sehenswert. Ansonsten reicht die Umgebung rund um Huglo und den Nachbarinseln Stord und Tysnes allemal aus für viele an Eindrücken reichen und erholsamen Spaziergänge und Erkundungstouren.

    Gruß Frank

  • nordfisker1.jpg

  • Jürgen Chosz
    Hamburger+Hardanger Fan
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    • 29. Juni 2018 um 14:06
    • #12

    im Bereich des langgezogenen Vierecks zwischen 40 bis 100m stehen oft sehr gute Köhlerschwärme auch Polak und Schellfisch war vorhanden, gefangen habe wir dort mit 80 -bis 100gr Solopilker ,zum Grund ablassen und dann zügig mit kurzen Unterbrechungen (Speed-Pilken) einkurbeln, vorher die Bremse der Stationärrolle gut einstellen ,die Bisse kamen brutal.in der Strömung des Wasserkraftwerkes das dort in den Fjord schießt springen des Öfteren mal große Fische .Ich habe leider verpasst da mal mit der Fähre rüber und vom Ufer zu fischen ,ich bin der festen Überzeugung das da einen Überraschungen erwarten .
    https://kart.gulesider.no/m/voWpU

    Christian, ich hoffe das du als Dank für die Tipps hier einen kleinen Bericht mit schönen Fotos zum besten gibt's. Ich bin jedenfalls etwas neidisch das ihr da hin fahrt.

                                       Wenn es interessiert

    Plattfischangeln in Norwegen

    Vom 22-31.7.2025 Nach Halsnoey Ranavik

  • christianhammer
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    • 30. Juni 2018 um 15:02
    • #13

    Danke erstmal allen, ja ich werde diesmal das erste Mal einen Bericht verfassen um allen daheim geblieben die Zeit bis zum nächsten Urlaub zu überbrücken. Hoffe Fjordsven meldet sich noch. Aber ich habe ja schon super Infos und es ist ja noch ein bisschen bis wir fahren. Wir haben zwar ein Echolot, aber hat vielleicht noch jemand einen Tipp wie man stellen auf der Seekarte ohne seekartenplotter findet. Hab gelesen von Navionics App, aber funktioniert das? Grüße

  • mojo
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    • 30. Juni 2018 um 15:46
    • #14

    klappt zu 100 %. gibt aber auch kostenfreie, klappt auch.
    Sag mal, ist Member Frieder nicht aus aus Knüllwald ?(scheint ein kleiner Ort zu sein)

    Gruss
    Johannes


    http://www.angelschnurdb.de


  • Fjordsven
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    • 30. Juni 2018 um 21:27
    • #15

    Vieles wurde schon gesagt und ist richtig.

    Erste Anmerkungen.

    Einen Ausflug hoch zum Husnesfjorden und dem dortigen Plateau würde ich nur bei "Beißflaute" im Langenuen oder bei zu erwartenden Topbedingungen (ruhige Drift) ansetzen.

    NACHTS und ein Boot wie es zum Haus angemietet werden kann (egal ob der gratis oder das Extraboot) mit deutschem Aushilfsskipper und Langenuen - das verträgt sich nicht - und ist in meinen Augen sträflicher Leichtsinn. Selbst im Julei gibt es durch die hohen Berge auf Stord und Tysnes eine Zeit der "Dunkelheit". Der Langenuen ist die Autobahn zwischen Bergen und Stavanger, da sollte man nicht Nachts "Murmeln spielen".

    Bei der Fahrt zum Husnesfjorden: achtet zwischen Kubbholmen und Flatøya auf die extreme Untiefe, da hat schon mancher Propeller sein leben ausgehaucht.

    Auch wichtig: wenn auf dem Hardanger "Ententeich" herrscht kann im Langenuen - insbesondere im Bereich Agdestein - Jektevik absoluter Hexenkessel sein, der sich bis vor Nordhuglo bemerkbar macht - das bei der Heimfahrt im Auge behalten...

    Angel technisch: was Sei schon sagt - lasst die "Seitenarme" lieber und geht auf Nachläufer-Montagen. Das Gebiet ist extrem Hänger freundlich...da kommt es auf Führung an. Bei den Nachläufern habe ich seit dort immer über dem Blei noch eine zweite Bissstelle gehabt - hat mir den letzten guten Fisch dort beschert - nachdem er die "Hauptbissstelle" gekappt hatte....

    Nehmt ausreichend Gewicht mit - wenn ihr im Langenuen auf - den dort wunderbaren - Grundfischbestand wollt. Der strömt - gerne, oft und stak - da sind 800g. gerne mal - "Mittelgewicht".

    Die flachen Buchten entlang der Küste von Huglo in Richtung Hille sind immer eine Drift wert, je nach "Wasserwärme" muss man dann dichter an die steil zum Langenuen abfallenden Bereichen - euer Echolot wird euch die anzeigen.

    Echolot - nicht wundern wenn das häufiger ausfällt - das hängt an dem Wahnsinns Relief - wenn die Geräte "zu scharf" eingestellt sind - verlieren sie dann gerne mal den Kontakt.

    Für mich nach wie vor DER Hotspot auf Leng und Lumb in der Ecke ist vor euer Haustür --- vor Hodnanesvika.

    Zu dem was Jürgen schrieb: Am Kraftwerk Jektevik und an der nach dem Fähranleger folgenden Stellwand das Echolot beachten: es gibt da quasi "drei Treppen" ins "Tiefe"....diese Absätze müsst ihr finden - und darüber driften...also auch beachten, wie "treibt" es den Kahn. Wenn auf eurer Tiefe nur "Kleinzeug" - einfach die nächste Treppe suchen.

    Auch sehr interessant für "leichte Pilker" auf Sei und Lyr ist die extrem abfallende Kante bei Grovaneset. Ebenso am Leuchtfeuer von Skar - dort "eine Bootslänge" weiter heraus geht es auch gut auf Grundfisch.

    Wenn es euch alles zu wild wird- und ihr mal Ruhe vor Strömung sucht und dabei auch "weniger und kleinere" Fische in Kauf nehmt ist die Vik bei Seldaneset eine Variante...vielleicht auch für die Kinder. Eenso von dort aus weiter in Richtung Bleikja.

    Soweit einmal, was mir aus dem Stehgreif einfällt.

    Irgendwo hier im Forum müsste von mir eine Gesamtabhandlung zum Langenuen existieren. Ich finde sie leider nicht mehr wieder....schade. Ist wohl untergegangen.

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


    [FONT=&amp]
    [/FONT]


  • Seewolf 72
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    • 30. Juni 2018 um 21:55
    • #16
    Zitat von Fjordsven


    Irgendwo hier im Forum müsste von mir eine Gesamtabhandlung zum Langenuen existieren. Ich finde sie leider nicht mehr wieder....schade. Ist wohl untergegangen.

    Alles noch da Sven.....http://www.norwegen-angelfreunde.de/showthread.php…ll=1#post452597

    Gruß Marcel

    Amanda – Sailing


    https://www.google.com/url?sa=t&rct=j…dul-VoPdtmsu7XI

  • heksen
    Sieht durch Wolken die Sonne
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    • 30. Juni 2018 um 22:08
    • #17

    Tipps zum Angeln kann ich nicht geben, aber die Gegend sollte ich ganz gut kennen, kann also bei der Suche nach Ausflugszielen helfen.

    Grüße von Huglo

    Heidi :wave:

  • Fjordsven
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    • 30. Juni 2018 um 23:08
    • #18
    Zitat von Seewolf 72

    Alles noch da Sven.....http://www.norwegen-angelfreunde.de/showthread.php…ll=1#post452597

    Gruß Marcel

    Ganz herzlichen Dank Marcel.....tolle Arbeit von dir....

    christianhammer

    ziehe dir das mal "rein" - könnte in den Basics vielleicht noch was bringen...

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


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    [/FONT]


  • christianhammer
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    • 1. Juli 2018 um 15:07
    • #19

    @ Mojo
    Knüllwald ist eine Gemeinde mit 10 Ortsteilen und hat 4500 Einwohner. Frieder kenn ich bisher nicht.

    Welche wäre kostenfrei und funktioniert? Möchte im Prinzip nur einen Punkt anfahren das man nicht ewig suchen muss.

  • christianhammer
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    • 1. Juli 2018 um 15:19
    • #20

    @ heksen
    Das finde ich prima, vielleicht kann man sich ja mal auf nen Kaffee treffen. Du bist mit Familie herzlich eingeladen.
    Auf der Insel gibt es ja auch vielleicht einiges zu sehen.

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