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"Rollenantrieb" statt E-Rolle?

  • Großdorschjäger
  • 26. März 2018 um 10:42
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    • 27. März 2018 um 03:08
    • #11

    den vorgestellten Antrieb kenne ich nicht.
    Hatte letztens einen von einer anderen Firma der an eine Penn International 30 geschraubt war. Alles zusammen knapp über 5kg... Keine Angst, damit kommt man nicht ins Schwitzen. Die Rute mit Bent Butt (gebogenen Endgriff) steckt die ganze Zeit im Rutenhalter! Mit dem vorgestellten Modell wird es auch nicht anders sein. Wenn man genau hinschaut kann man das Sternrad für die Bremsverstellung noch erreichen. Somit kann auf alle Situationen die Bremseinstellung verändert werden.
    Ich bin auch nicht mehr der Jüngste und habe nach und nach alle E-Rollen auf dem Tisch gehabt die in D verkauft werden. Bei mir kommt keine ins Sortiment. Viel zu empfindlich der Gashebel gegen Eindringen von Seewasser und die Schalknöpfe für die Programmbedienung. Habe hier noch einige defekte E-Rollen liegen wo sich die Einzugsgeschwindigkeit nicht mehr regeln oder die Druckknöpfe bedienen lassen.... Die Hersteller rücken die Ersatzteile nicht raus und man darf einschicken.... So kostet z.B. bei einem Hersteller die Bedienelektronik knapp über 300€.... (ein Motherboard fürn Computer bekomt man zwischen 100-200€. Für das lütte Ding in einer E-Rolle über 300€.... bei einem anderen Hersteller für einen neuen Gashebel bei 280 €... . Nehme daher auch keine E-Rollen mehr zur Wartung an.
    In einige Rollen sind einfach miese Bremsscheiben verbaut die man erst gegen Carbon austauschen muss. Fett im Getriebe muss man mit der Lupe suchen.... usw usw.
    Bis 300g Blei mit stabiler Multi oder Stationärrolle schaffe ich immer noch zu kurbeln. Wichtig das die ein PG oder 2-Gang Getriebe haben. Muss man wohl einige Umdrehungen mehr machen aber geht noch ohne einen Kollaps zu bekommen. Das auch bei über 30 Grad in den Tropen%&Daumen hoch&%

    Dann gibt es noch andere E-Rollen Hersteller. Nur die noch nicht auf dem Tisch gehabt und noch nicht nach Reviews gegoogelt.
    https://norwegen-angelfreunde.de/www.kristalfis….php?id=410&L=1

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  • amerika1110
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    • 27. März 2018 um 09:25
    • #12

    Also ich hatte unsere 3 Penn 330 vor vielen Jahren auch mit einen Sechskant auf der Kurbelachse ausgestattet und dann mit einem Akkuschrauber "gekurbelt". Das machte sich recht gut, wobei es in der Handhabung kein Vergleich zu einer echten E-Rolle ist. Nach drei - vier Jahren zeigte es sich allerdings, dass diese Variante stark zu lasten der Lager in den Rollen ging und die Lager stark verschlissen waren.
    Das war dann der Zeitpunkt, es mit echten E Rollen zu versuchen und inzwischen laufen 3 Stück davon ohne Probleme bei uns.
    Es wäre eventuell eine Möglichkeit, eine E Rolle bei einer Verkaufsaktion (meine letzte hat in der Aktion 275€ gekostet) zu kaufen und nach der Tour wieder zu verkaufen. So groß kann der Wertverlust durch einmalige Nutzung nicht sein, im Vergleich zu den Kosten für den Kurbelersatz.

  • walko
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    • 27. März 2018 um 10:34
    • #13

    Lager in den Rollen tauschen ein großes Problem?

    Gruß
    Waldemar

  • amerika1110
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    • 27. März 2018 um 11:31
    • #14

    Sicherlich ist das Lagertauschen nicht das große Problem, aber man muß sich damit beschäftigen, was dann immer andere Dinge nach sich zieht (z.Bsp. Bezugsquelle Lager, was für Lager u.s.w). Wenn man aber beruflich gut eingespannt ist und auch privat auf vielen Hochzeiten tanzt, ist man über jede Baustelle dankbar, die man weniger an der Backe hat.

  • alfnie
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    • 27. März 2018 um 12:12
    • #15
    Zitat von amerika1110

    Also ich hatte unsere 3 Penn 330 vor vielen Jahren auch mit einen Sechskant auf der Kurbelachse ausgestattet und dann mit einem Akkuschrauber "gekurbelt". Das machte sich recht gut, wobei es in der Handhabung kein Vergleich zu einer echten E-Rolle ist. Nach drei - vier Jahren zeigte es sich allerdings, dass diese Variante stark zu lasten der Lager in den Rollen ging und die Lager stark verschlissen waren.
    Das war dann der Zeitpunkt, es mit echten E Rollen zu versuchen und inzwischen laufen 3 Stück davon ohne Probleme bei uns.
    Es wäre eventuell eine Möglichkeit, eine E Rolle bei einer Verkaufsaktion (meine letzte hat in der Aktion 275€ gekostet) zu kaufen und nach der Tour wieder zu verkaufen. So groß kann der Wertverlust durch einmalige Nutzung nicht sein, im Vergleich zu den Kosten für den Kurbelersatz.



    Ich würde sogar sagen, kauf' ne gute Gebrauchte und verkauf
    sie hinterher gleich wieder. Hab' ich mit bös teuren Zweihand-
    Fliegenruten schon öfter so gemacht. Anstatt immer nur
    noch mehr teure Sachen im Keller vergammeln zu lassen.

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • Frieder
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    • 27. März 2018 um 12:43
    • #16

    Noch ein kleiner Tip von mir.
    Angele dort in Nautnes einfach nicht zu tief. Dann hat sich das Problem mit der E-Rolle erledigt.
    Meine E-Rolle kam vor 2 Jahren auch nicht zum Einsatz. Konnten wegen unruhiger See nicht die tiefen Stellen anfahren.
    Dafür haben wir aber reichlich gute Pollack an den Felsen gefangen ..... :baby:


    .
    ----
    http://anglerherz.de.tl/Home.htm
    Lebe heute ....., morgen kann es zu spät sein ! :)

                                                                                     xx#,


  • walko
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    • 27. März 2018 um 17:42
    • #17

    Gebracht kauft man gewisses Risiko mit, da keine Garantie usw. Das ist aufgrund der Anfälligkeit viel höher als bei mechanischen Rollen.
    Man weis auch nicht was der Vorbesitzer gemacht hat.
    Habe z.b von einem aus dem Bekanntenkreis gehört. das er die E-Rolle nach dem letzten Urlaub komplett ins Wasser getaucht hat zum Salz abwaschen.
    Der dürfte sich beim nächsten Urlaub wundern, wenn nichts mehr geht.
    Bei mir war der mitgeliferte Akku plötzlich hinüber. Soll ich dan in Norwegen einen Ersatzakku suchen?
    Den Urlaub wurde Elektrisch nicht mehr geangelt.
    Dann waren mal die Kontakte an der Baterie korodiert das die Rolle kaum Kraft hatte. Fehlersuche war angesagt.
    Elektrorolle ist nicht unbedingt immer das Sorglospaket.
    Das sollte man im Hinterkopf haben.
    Ein weiteres Problem ergibt sich wenn ein Teil auf dem Boot eletrifiziert ist und ein Teil nicht. Dann fängt normal schnell die Diskusion an ins flachere zu fahren wenn etwas länger mal nichts beisst.
    Ging sogar so weit das ich mit dem Kumpel die anderen mal für halben tag zuhause gelassen hat.
    Wenn man sich nicht sicher ist ob eine Elektrorolle oder nicht. Dann sollte man villeicht darüber nachdenken was man derzeit angelt, ob das mit mechanischen deutlich steigerungsfähig ist, das der Kraftaufwand sinkt.
    Die körperliche Belastung dabei kann man auch als Sport für die Gesundheit sehen. Dan ist es weniger lästig, zumindest bei mir.

    Gruss
    Waldemar

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    • 27. März 2018 um 18:22
    • #18

    eine elektrorolle kommt mir erst ins haus, wenn ich keine zwei gesunden arme mehr habe - für diesen fall ist solch ein teil legitim
    und aus meiner sicht auch hilfreich und zu befürworten.

    diese ganzen behelfsmodelle, egal ob akkuschrauber, der antrieb aus dem eingangsposting oder das teil mit dem kettenantrieb gehen aus meiner sicht gar nicht.
    und nein - ich habe so etwas noch nicht einmal ansatzweise ausprobiert, geschweige denn daran gedacht........*rolleyes*

    in unserer anfangszeit in norge haben wir noch jenseits von 300m geangelt. da gingen dann die bis zu 800g auch recht mühsam,
    aber man(n) hat ja zeit - es ist immer noch urlaub..........#zwinker2*........und sandra hat mich selbst mit 800g und ihrer balzer hitra 3400
    immer nass gemacht, was die zeit des hochholens anging........*rolleyes*.........und sie liebt das teil auch nach 8 jahren noch.......

    heute gehen auch große lengs und lumpis in 100m tiefe - in unserer anfangszeit hätte uns der gerätedealer dafür gesteinigt..............:biglaugh:

    nehmt diese bemerkungen bitte nicht zu ernst - etwas selbstironie ist hier sogar versteckt....#zwinker2*
    ich möchte niemandem vorschreiben, was er zu tun oder zu lassen hat.

    LG

    der Rolfe und die Sandra

    Einmal editiert, zuletzt von nugget102 (27. März 2018 um 19:16)

  • Jürgen Chosz
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    • 31. März 2018 um 10:24
    • #19

    Großdorschjäger:wave:
    Ich kann leider aus irgendeinem Grund den Link hier nicht rein kopieren aber schau doch mal hier in den Flohmarkt Tauschbörse rein Biete eine Elektromulti WFT . Die Rolle ist komplett mit allem was du brauchst und über den Preis kannst du ja mit dem Ambieter noch mal reden.Du hast 2 Möglichkeiten.. 1 .Du hast weil du doch öfter nach Norge fährst und im Tiefen fischt ne komplette E.Multi oder P2,du setzt sie nach der Tour wieder in die Bucht oder hier rein.Ich finde das wäre doch eine Überlegung wert!
    Frohe Ostern

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    • 31. März 2018 um 17:05
    • #20

    http://www.norwegen-angelfreunde.de/showthread.php…lektromulti-WFT

    ..das meint Jürgen...denke ich

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


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