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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Ködergewichte Südnorwegen ?

  • schnax
  • 9. Januar 2018 um 19:47
  • walko
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    • 10. Januar 2018 um 04:27
    • #11

    Das richtige führen wird wohl das Problem für einen Anfänger sein um den Vorteil der teuren Pilker herauszuholen.
    Ich rüstete meine Kollegen in der Regel mit günstigeren Pilkern aus, hatten auch selbstgegosene Bananenpilker aus einer Form von Hakuma. Selber hatte ich neben den Selbstgegosenen auch Piker von Hakuma, Eisele, Original, Solvrocken, glaube einen Spedi mal geschenkt bekommen. Ich habe bis jetzt nicht besser gefangen als meine Kumpels mit Ihrem Billigzeug auch die ganz ohne Lack selbst gegosenen waren nicht schlechter als lackierte und gehörten eher zum besten. Das müssten diese Sorte sein https://www.ebay.de/itm/15-Bergman…u8AAOSw32lYvcaJ
    Weis nicht wie es im Rosfjord ist, aber devor ist das mit Abstand hängerträchstigste Gebiet was ich in Norwegen gesehen habe.
    Denke das solltest das wissen bevor da ein Vermögen am Grund verankerst.
    Was für Farben da laufen kann ich nicht sagen.
    Habe nur an andere Stelle erlebt, das das was auf einer Seite der Insel über Jahre der bringer war, wollte auf der anderen Seite der Insel nicht funktionieren, obwohl da so ziemlich alles andere gelaufen ist.
    Ist manchmal kommisch, hilft nur probieren.
    Wen Ihr Mehrere auf dem Boot seid, dan fangt am besten jeder mit was anderem an und dan seht ihr auf was gebissen wird, aber nicht unbedingt gleich nach erstem Fisch alle aufs gleiche wechseln. Es kann auch nur ein Zufallsbiss gewesen sein.

    Gruß
    Waldemar

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  • schnax
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    • 10. Januar 2018 um 06:51
    • #12

    Morgen zusammen,

    Das mit der Führung und mit den Farben ist mir klar, zuhause gibts ja auch keine Farbe auf die immer was geht...

    Mir gings mehr um die Gewichte 😉 dann werde ich mir zwischen 80-150 gramm ne gesunde auswahl zulegen und dann noch ein paar schwerere.


    Grüße
    Jonas

  • Kay
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    • 10. Januar 2018 um 08:58
    • #13

    Beim Thema Pilker entfacht halt meistens ein Glaubenskrieg.
    Ich bin ja der Meinung, die Industrie macht das schon ganz gut und fängt viele Angler *rolleyes*

    Ich bin auch eher der preiswerte Pilker-Angler. Hab insbesondere im Rosfjord rund um die Insel Böröy bei bisschen mehr Drift so einige Pilker am Boden gelassen.

    Zu den Gewichten: Mit 80 bis 150 liegst du schon genau richtig. Vielleicht auch noch mal ein Exemplar in 60 und 200, dann solltest du auf alles vorbereitet sein.

    2006: Rosfjord 2007: Rosfjord 2008: Gulafjord 2010: Arendal 2011: Arendal & Romsdalfjord 2012: Syvdefjord 2013: Syvdefjord 2014: Afjord & Halsnoy 2015: Syvdefjord 2016: Randal/Sognefjord 2017: Aldersund Brygge 2018: Seter Brygge 2019: Maurangerfjord & Dolmoy & Björnafjord 2020: Dolmoy 2021: Dolmoy 2022: Storekorsnes/Altafjord 2023: Afjord 2024: Dolmoy & Lofoten 2025: Dolmoy

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  • schnax
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    28. Februar 1995 (30)
    • 10. Januar 2018 um 09:13
    • #14
    Zitat von Kay

    Beim Thema Pilker entfacht halt meistens ein Glaubenskrieg.
    Ich bin ja der Meinung, die Industrie macht das schon ganz gut und fängt viele Angler *rolleyes*

    Ich bin auch eher der preiswerte Pilker-Angler. Hab insbesondere im Rosfjord rund um die Insel Böröy bei bisschen mehr Drift so einige Pilker am Boden gelassen.

    Zu den Gewichten: Mit 80 bis 150 liegst du schon genau richtig. Vielleicht auch noch mal ein Exemplar in 60 und 200, dann solltest du auf alles vorbereitet sein.

    Glaube ich probiere jetzt auch mal die Preiswertere schiene... für den Anfang wirds reichen

    Ist dort der Grund so zerklüftet oder starker Bewuchs ?

    Über 200 gramm brauche ich nicht ?

    Passt jetzt nicht zum thema kay aber wenn du magst kannst du mir evtl deine erfahrungen am rosfjord per pn mitteilen oder evtl hast du gute Fangstellen ;)

  • Kay
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    • 10. Januar 2018 um 10:31
    • #15

    An den Rändern vom Rosfjord ist der Boden schon sehr uneben/zerklüfftet. Das sind in der Regel aber die meisten Fjorde in Norwegen. In der Mitte vom Fjord hast du meist abgelagerten Schlamm, da ist es dann natürlich ebener, aber da angelt man auch nicht unbedingt bodennah. Über 200g solltest du eigentlich nicht brauchen. Im Rosfjord angelst du in der Regel nur bis Tiefen um die 100 m.
    Meine Erfahrungen im Rosfjord sind leider schon viele Jahre her. 2006 und 2007 waren meine ersten beiden Jahre in Norwegen. Seit dem hat es mich dann doch Stück für Stück höher gezogen. Aber ich denke gerne an den Rosfjord zurück. Ist landschaftlich sehr schön da und dort begann die Leidenschaft für Norwegen. Das vergisst man nicht.

    Hier mal mein erster Norge-Urlaub:
    http://www.norwegen-angelfreunde.de/showthread.php…osfjord+skomrak

    Und hier der zweite aus 2007:
    http://www.norwegen-angelfreunde.de/showthread.php…jord+april+2007

    2006: Rosfjord 2007: Rosfjord 2008: Gulafjord 2010: Arendal 2011: Arendal & Romsdalfjord 2012: Syvdefjord 2013: Syvdefjord 2014: Afjord & Halsnoy 2015: Syvdefjord 2016: Randal/Sognefjord 2017: Aldersund Brygge 2018: Seter Brygge 2019: Maurangerfjord & Dolmoy & Björnafjord 2020: Dolmoy 2021: Dolmoy 2022: Storekorsnes/Altafjord 2023: Afjord 2024: Dolmoy & Lofoten 2025: Dolmoy

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  • falo6691
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    • 10. Januar 2018 um 11:48
    • #16
    Zitat von schnax

    Morgen zusammen,

    Das mit der Führung und mit den Farben ist mir klar, zuhause gibts ja auch keine Farbe auf die immer was geht...

    Mir gings mehr um die Gewichte  dann werde ich mir zwischen 80-150 gramm ne gesunde auswahl zulegen und dann noch ein paar schwerere.


    Grüße
    Jonas

    Hallo Jonas,

    wir angeln bei entsprechender Drift so leicht wie möglich. 75g sind dann schon die schweren Pilker oder Gufis.
    Auch mit einem 40g Sandaal Gufi kann man bis 30m gut angeln.
    Die schweren Norwegen-Ruten fahren wir meist nur spazieren. Ich angle fast ausschließlich mit einer leichten Spinnrute, 10 kg geflochtener und einem 40er Vorfach ohne Beifänger.
    Ich werfe 45 Grad gegen die Drift, lasse den Köder auf den Grund sinken, kurbel 5 Umdrehungen ein, lasse wieder absinken usw. eigentlich wie beim Zander angeln.
    Das nennt sich wohl slow-jigging, einfach mal die Suchmaschine bemühen.
    Die Bisse erfolgen meist im Absinken oder auf Höhe des Bootes.

    Man fängt sicher auch mit vielen anderen Methoden viele und große Fische. Aber so macht es mir am meisten Spaß.
    Ein 90er Pollak an der Spinnrute ist schon sehr spannend...

    Um die entsprechenden Stellen zu finden, empfehle ich Dir ein Smartphone mit Navionics Europe und Sonar-Charts. Die EUR 40 sind gut investiert!
    Powerbank dran, wasserdichte Hülle und fertig. Ein Zweitgerät dazu gibt ein sicherereres Gefühl auf dem Boot :) .

    Viel Erfolg und viel Spaß vor allem
    Olaf

  • schnax
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    • 10. Januar 2018 um 12:15
    • #17
    Zitat von falo6691

    Hallo Jonas,

    wir angeln bei entsprechender Drift so leicht wie möglich. 75g sind dann schon die schweren Pilker oder Gufis.
    Auch mit einem 40g Sandaal Gufi kann man bis 30m gut angeln.
    Die schweren Norwegen-Ruten fahren wir meist nur spazieren. Ich angle fast ausschließlich mit einer leichten Spinnrute, 10 kg geflochtener und einem 40er Vorfach ohne Beifänger.
    Ich werfe 45 Grad gegen die Drift, lasse den Köder auf den Grund sinken, kurbel 5 Umdrehungen ein, lasse wieder absinken usw. eigentlich wie beim Zander angeln.
    Das nennt sich wohl slow-jigging, einfach mal die Suchmaschine bemühen.
    Die Bisse erfolgen meist im Absinken oder auf Höhe des Bootes.

    Man fängt sicher auch mit vielen anderen Methoden viele und große Fische. Aber so macht es mir am meisten Spaß.
    Ein 90er Pollak an der Spinnrute ist schon sehr spannend...

    Um die entsprechenden Stellen zu finden, empfehle ich Dir ein Smartphone mit Navionics Europe und Sonar-Charts. Die EUR 40 sind gut investiert!
    Powerbank dran, wasserdichte Hülle und fertig. Ein Zweitgerät dazu gibt ein sicherereres Gefühl auf dem Boot :) .

    Viel Erfolg und viel Spaß vor allem
    Olaf

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    Hi Olaf,

    das mit Navionics habe ich schon gelesen und umgesetzt, ist bereits auf meinem Handy ;)

    Ok, dann werde ich mir auf jeden Fall auch leichte Pilke und Gufis zulegen


    Grüße
    Jonas

  • tg30
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    • 10. Januar 2018 um 14:56
    • #18

    Moin jonas. ..
    Wir waren letztes Jahr dort und haben einiges an Material verbraucht.
    Sehr hängerträchtig war die bucht neben der Insel boroy, aber dort war es auch ganz ergiebig. ..
    Haben selten schwerer als 100 gr gefischt, eher leichter, selbst bei 60m haben pilker bis 75gr locker gereicht.
    Lg

  • schnax
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    • 10. Januar 2018 um 15:06
    • #19
    Zitat von tg30

    Moin jonas. ..
    Wir waren letztes Jahr dort und haben einiges an Material verbraucht.
    Sehr hängerträchtig war die bucht neben der Insel boroy, aber dort war es auch ganz ergiebig. ..
    Haben selten schwerer als 100 gr gefischt, eher leichter, selbst bei 60m haben pilker bis 75gr locker gereicht.
    Lg

    Ok, dann plan ich da mal ein zwei Pilker mehr ein ;)

    Wie war eure Ausbeute so ?

    Gruß
    Jonas

  • tg30
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    • 10. Januar 2018 um 16:30
    • #20

    Leider nicht ganz so gut, waren aber auch Anfang März da. ..
    War sehr kalt und wir hatten ordentlich Wind. .
    War trotzdem ne geile Woche .
    Sehr schöne Natur dort.
    Lg ☺

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