Auslandsjahr Norwegen ...unsere Tochter

hier mal ein paar Info's zu Schweden
http://www.swedenabroad.com/de…den/Aufenthaltserlaubnis/

Wie schon gesagt, um genauer zu helfen wäre es interessant zu wissen wo sie gerne wäre. Große Stadt bedeutet man braucht nicht unbedingt ein Auto -allerdings auch wesentlich höhere Mietpreise,
Haben hier in Nordfjordeid ein Veterinärkontor mit einem pferdehof, in Sandane eine Dyreklinikk und in Østra eine Kleintirklinik um mal bei den Berufswunsch zu bleiben, da wird es aber ohne Auto schwer.
Unser Sohn hat vor 2 Jahren 8 Wochen bei uns auf der lachsfarm gearbeitet ohne Sprachprobleme, in einigen Branchen geht's zur Not mit gutem englisch.

Nachdem hier nun so einige gute Info`s angekommen sind, auch von mir einmal ein dickes Dankeschön an alle.

Gestern Abend sind die ersten Bewerbungen raus gegangen. Zuerst einmal an Husky Farmen in Nord-Norwegen. Mal sehen was daraus wird. Stefan und ich werden natürlich alle Interessierten hier auf dem Laufenden halten.

Zitat von Wiesel

Nachdem hier nun so einige gute Info`s angekommen sind, auch von mir einmal ein dickes Dankeschön an alle.

Gestern Abend sind die ersten Bewerbungen raus gegangen. Zuerst einmal an Husky Farmen in Nord-Norwegen. Mal sehen was daraus wird. Stefan und ich werden natürlich alle Interessierten hier auf dem Laufenden halten.

Du hast diese Bewerbungen hoffentlich nicht per Email verschickt ...

Hallo Alfred,
wie(Unterlagen in welcher Form, Word, pdf) oder was ist denn in Norwegen üblich. Anfragen zunächst per email
und dann in schriftlicher Form ? Blindbewerbungen aus dem Ausland können da doch recht teuer werden.
Wie würdest du vorgehen ? Sollte dann richtungsweisend für Mitleser und andere Interessenten sein.
Danke für deine Mühen !

Wenn jemand konkret um eine Email bittet, ist ja auch
alles in trockenen Tüchern. Dann ist man sich ja auch nicht
mehr ganz unbekannt.

Aber Blindbewerbungen und dann noch als Email ... da muss
schon sehr viel Glück im Spiel sein, wenn da was Nahrhaftes
bei raus kommt. Wenn schon, dann wurde ich lieber
sauber gestaltete Schneckenpost versenden, in kleinen
Schüben mit ein-zwei Wochen Zwischenraum - und dann
bei jedem telefonisch nachhaken.

Ich würde in so einem Fall sowieso eher eine seriöse kleine
Anzeige in einem Fachblatt schalten (und auch versuchen
evtl. im redaktionellen Teil erwähnt zu werden.) Das zeigt einem
potentiellen Arbeitgeber schon mal, das man weiss, wie man
effektiv kommuniziert und auch keine Berührungsangst
vor Sprachbarrieren hat.

Wem die hundert oder zweihundert Euronen für eine Anzeige
zuviel wären, kann ja auch erstmal bei Branchen-Verbänden
nachfragen, ob die einem weiterhelfen mögen.

Weil das hier wohl etwas untergegangen ist, noch ein kleiner Nachtrag von mir.

Zunächst geht es bei dem Vorhaben, von unserem kleinen Weltenbummler, um ein Praktikum und nicht um einen festen Arbeitsplatz. Sie will ja erst mal schauen ob Auswandern das Richtige für sie ist und die Wartezeit bis zum Studium überbrücken
Da Praktika meist gering bis gar nicht entlohnt werden, sondern gegen Kost und Logis laufen, darf denke ich auch die Bewerbung etwas lässiger ausfallen.

Es wurde häufig nach Outdoor und Wintererfahrung gefragt, oder was man Handwerklich so drauf hat, weniger nach Referenzen. Wir sind natürlich nach wie vor für alle bisherigen und noch kommenden Ratschläge dankbar, aber ich dachte das war jetzt mal wichtig zu erwähnen.

LG Melanie

http://kampanje.com/pr/2016/06…kanter-skal-ogsa-ha-lonn/

Wer das Lesen und auch zwischen den Zeilen verstehen kann, merkt
schnell, wo die Unterschiede zwischen Norge und D legen, wenn es
um Praktikanten geht.