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  4. Wissenswertes vom Mantafahrer

Oslo verbietet den Gebrauch von Diesel-Fahrzeugen

  • Mantafahrer
  • 16. Januar 2017 um 15:14
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    Mantafahrer
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    • 16. Januar 2017 um 15:14
    • #1

    [h=3]Fahrverbot in Norwegen: Oslo verbietet den Gebrauch von Diesel ...[/h]

    In der norwegischen Hauptstadt Oslo gilt wegen der aktuellen Smog-Belastung ab Dienstag ein Verbot für den Gebrauch von Diesel-Fahrzeugen. Die grüne ...

    Was kann man tun?

  • nordfisker1.jpg

  • Fuzzi
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    • 16. Januar 2017 um 19:03
    • #2

    Und was ist mit den Fahrzeugen, die von oder zur Fähre kommen bzw fahren?

  • alfnie
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    • 16. Januar 2017 um 20:26
    • #3

    Nicht-Osloianern/Nicht-Norwegern die betroffenen Strecken / Teilgebiete hier aufwendig
    auseinander zu klamüsern lohnt den Aufwand nicht, denn ich bin mir sicher, dass man
    Durchfahrern, besonders ausländischen Durchfahrern, kein Haar krümmen wird. Wie gesagt,
    Durchfahrern, alle anderen sollten sich vor Ort schlau machen, aber da wird garantiert
    nicht scharf geschossen.

    Ja, meine Frau sagte gerade: Was sind denn Durchfahrer ... sind doch wohl alles Durchfahrer, oder ?
    Ja, hm, also gut, erklär das mal besser - aber auf Deutsch bitte, und das wollte sie dann doch nicht

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • Achim.M
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    • 16. Januar 2017 um 20:46
    • #4

    [FONT=&amp]Ich könnte mir vorstellen dass es zu einer Flut von Anträgen an Ausnahmegenehmigungen kommen könnte (Fahrt zur Arbeit usw. usf.).[/FONT]
    [FONT=&amp]Was heißt, Bürokratie, Bürokratie, Bürokratie. Und wenn man dann eine ehrliche Bilanz macht, sind es nur ein paar wenige die ihr Fahrzeug stehen lassen mussten (z.B. ein paar Rentner :happy:).[/FONT]

    [FONT=&amp]Außerdem bin ich mal gespannt ob man die Belastungswerte (geeichte Werte und geprüfte Werte von unparteiischen Sachverständigen) vor Verbot und nach Aufhebungsverbot veröffentlicht. Ansonsten könnte dies so ein Geschmäckle von politischen Aktionismus möglicherweise haben.[/FONT]

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

  • nugget102
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    • 16. Januar 2017 um 20:52
    • #5

    reiner aktionismus.........
    wer soll das kontrollieren - etwa in der rush hour - wo oslo sowieso kurz vor dem stillstand steht........und was ist
    mit dem öffentlichen nahverkehr - alles schon auf öko umgestellt, ebenso die taxis und anderen dienstleister...........ich halte davon nichts........

    ich könnte heute mit einer roten plakette oder besser ohne quer durch berlin fahren und niemand nimmt notiz davon..........*rolleyes*

    LG

    der Rolfe und die Sandra

  • alfnie
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    • 16. Januar 2017 um 20:58
    • #6

    Ich höre gerade diese ganze Aktion
    soll ganze 2 (zwei) Tage andauern ...

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • walko
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    • 17. Januar 2017 um 00:58
    • #7

    Was mich wundert,
    vor 20-30Jahren als die Autos noch kaum Katalisatoren hatten und man hinter Diesel in den Rauchschwaden hergefahren ist war die Luft für den Gesetzgeber erträglich.
    Jetzt mit Euro 6, Dieselpartikelfiltern usw. sind die Abgase so drekig das man Fahrverbote machen muss?
    Was soll man da denken?

    Gruß
    Waldemar

  • Fischbulette
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    • 17. Januar 2017 um 06:56
    • #8

    Ach das ist ähnlich wie mit den Rauchmeldern seit anbeginn der Menschheit kam man ohne die Dinger aus. Jetzt wo Offenes Feuer sprich Kohle und Holzöfen aus so gut wie allen Haushalten verband sind müssen die Krachmacher ins Haus. Naja so ist eben das Gesetz das uns bevormunden nein schützen will.

  • seejörg
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    • 17. Januar 2017 um 07:36
    • #9

    Man darf nicht vergessen das in alten Zeiten der Anteil der Diesel Kfz sehr gering war, weil relativ lahm und träge. Durch die Hochdruck Einspritzung wurden die Fahrzeuge Salonfähig. Das heißt satte Leistung und wenig Verbrauch. Die Kunden kauften Diesel Kfz und die Hersteller investieren in die Technik und verdienen damit ihr Geld.
    Die Anteile/Ruß Partikel die hinten angeblich sauber rauskommen, sind sehr fein zerstäubt.Früher waren diese Partikel sehr groß.Da hat man einmal kräftig hochgezogen und das Zeug wieder ausgespuckt. Heute sind die Rußpartikel so fein das man sie ungefiltert in die Organe einatmet. Da kann es bei anfälligen Menschen schon Probleme geben.
    Bei den anderen giftigen Abgasprodukte wird ja mächtig getrickst und alles ausgenutzt was geht.
    Die Euro 6 bei den Dieselfahrzeugen , wer das denn glaubt.
    Unsere Hersteller werden da Umdenken müssen. Der Markt/Export wird das regulieren.

  • sylte
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    • 17. Januar 2017 um 08:21
    • #10
    Zitat von Fischbulette

    Ach das ist ähnlich wie mit den Rauchmeldern seit anbeginn der Menschheit kam man ohne die Dinger aus. Jetzt wo Offenes Feuer sprich Kohle und Holzöfen aus so gut wie allen Haushalten verband sind müssen die Krachmacher ins Haus. Naja so ist eben das Gesetz das uns bevormunden nein schützen will.

    Das gehört hier zwar nicht hin, aber das kann ich nicht so stehen lassen, ganz im Gegenteil heute heizen wieder viele Leute mit Holz,die von dir genannten Krachmacher retten Leben, wichtig wären da auch die CO Melder denn da kommt der Tod schleichend.

    Die Kunst zu leben besteht darin, zu lernen im Regen zu tanzen, anstatt auf die Sonne zu warten.

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