Moinsen. ...
Was habt ihr an Erfahrung mit Ködern gemacht? Eher naturbelassene Farben oder geht auch orange wie in unserer heimischen Ostsee. ..
Denke auf pollack sollten kleine Gummis ganz gut funktionieren. ..
LG tobi
Rosfjord Borks 10/1
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Grundsätze:
- Nie mit einem nackten Pilker angeln. Da muss immer ein Stück Fisch auf dem Drilling sein.
- Nur dann mit Makrelenvorfächern angeln, wenn man auch Makrelen fangen möchte. Die Makrelen sind nur ganz selten am Grund. Es ist also sinnlos, mit solchen "Tannenbäumen" auf Grund zu angeln. Wenn auf Grund, bitte nur einen Beifänger (höchstens 2) befestigen.
Zum Naturköderangeln bieten sich die aktuell vorhandenen Schwarmfische an.Hoddel
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Pilker hab ich immer alleine gefischt,ohne Beifänger, sonst hingen immer haufenweise von den kleinen Seelachsen dran .
LG
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Bei mir hat es sich über die Jahre so eingeschlichen, dass ich fast nur mit Solo-Pilker angele. Im Süden würde ich dabei den Pilker auch unbedingt mit Fischfetzen auf ein oder zwei Flunken garnieren.
Gummi war noch nie so richtig meins, aber da gibt es ja bekanntlich ganz unterschiedliche Vorlieben und Meinungen zu.
Max. zwei weitere Anbissstellen neben dem Pilker, alles andere hat nur Scheuchwirkung, außer man will eben viele kleine Schwarmfische gleichzeitig an der Rute haben.
Bei der Farbauswahl habe ich schon alles erlebt: Mal geht rot/schwarz, mal ist es blau/Silber. Es kann nie falsch sein, wenn die eingesetzten Farben am Pilker Ähnlichkeit mit dem vorherrschenden Fischangebot/Schwarmfisch haben. -
Moin Moin.....
also mit dem klassischem orange hatten wir auch deutlich weniger Bisse zu verzeichnen...
schwarz/rot mit silber Folie in 75 gr hat die meisten Fischen gebracht,darunter auch Dorsche bis 5 kg und meist nur in kurzen Sprüngen geführt.
Aber das mit dem Fischfilet am Drilling werden wir definitiv mal probieren....
Denke Hakengrösse müsste man vor Ort mal ausprobieren,je nach dem was sich zu der frühen Jahreszeit da rum treibt.....lg und schönes wochenende
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Moin moin...
in das Haus von Borks 10/1 wollen wir von 18.4.-25.4.2020 . Einige hilfreiche Tips rund um das Revier und die verschiedenen Angelarten konnte ich hier im Forum ja schon rausfiltern , dennoch habe ich einige Fragen dazu : 1. würde ich gern wissen ob jemand in dem Revier schonmal versucht hat gezielt auf Knurrhahn zu angeln und natürlich mit welcher Methode?Oder mit welcher Angelart der ein oder andere Zufallsfang gelang?
und 2.Da wir in unserer Gruppe zwei Leute mit körperlichen Gebrechen ( Knie ) haben , kann jemand Auskunft darüber geben ob die Zuwegung vom Haus zu den Booten viel Höhenunterschied hat, in den Hausbeschreibungen der Anbieter stehen ja immer nur die reinen Entfernungsangaben ?Auf jeden Fall ist die Vorfreude auf einen entspannten und vielleicht auch anglerisch abwechslungsreichen Urlaub bei allen Mitfahrern gross.
Würde mich freuen von euren Erfahrungen zu hören, vielen Dank im Voraus.Grüsse Silvio
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Moin Silvio, das Ferienhaus ist auf der Insel Børøy.
Anfahrt zum Hafen Bellandstrand, dann mit dem Boot übersetzen und von dort müsst ihr die Klamotten eine recht lange Treppe nach oben schleppen. Mit körperlichen Gebrechen, wie du das Beschreibst, ist das eine Qual dort rauf zu kommen.
Versuche lieber um zu buchen, das muss man den beiden nicht antun.
Ich schau noch mal nach, ich müsste eigentlich einige Bilder haben, die ich vom Boot aus gemacht habe.
Hoddel
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Hallo Hoddel,
vielen Dank für die schnelle Antwort .
Vielleicht geben die Bilder ja einen besseren Einblick. Dann guck ich mal ,und wir beraten uns nochmal dazu.
Um das jetzt nicht falsch zu verstehen , die beiden sind jetzt nicht schwerbehindert , eher eine Kombination aus unsportlich und fusslahm&%ablachen&%.
Und da wir in unserer Truppe auch das Gegenteil von diesem Zustand haben und uns gegenseitig unterstützen , sollte am Ende Alles gutgehen.
Sollte dort natürlich ein Kletterparcours vom Steg zum Haus führen ,haben wir ein Problem.Gruss Silvio
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Ich dachte eben, dass ich das Bild gefunden habe, aber es gibt auf der Insel 2 Häuser. Ich hatte das falsche Haus als Foto. Da das eben Privatgelände ist, habe ich die Jahre über dort nie mein Boot fest gemacht, um die Treppe zu fotografieren. Der Höhenunterschied ist so bei 30 m schätze ich mal.
Letztes Jahr, als ich sehr schlecht zu Fuß war, dachte ich immer so bei mir: "Ich würde unten stehen bleiben und mit dem Boot vom Eigentümer wieder zurück fahren, denn die Treppe schaffe ich nicht".
Ein Kletterparcours ist das nicht, lediglich eine lange Treppe nach oben.
Hoddel
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Hallo Hoddel,
danke schonmal für die Info, wenn es dort eine Treppe gibt dann wird es für die Beiden gehen,denke ich, wir haben ja Urlaub (und Zeit) und die Klamotten müssen sie ja nicht selber schleppen. 30 Meter Höhenunterschied ist natürlich nicht ohne - aber wie gesagt da sie ja nur sich selber "hochwuchten" müssen sollte das funktionieren.
Gruss Silvio
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