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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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ANHIEB richtig setzen oder was man noch alles falsch machen kann

  • Otto
  • 30. Juni 2016 um 14:12
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    • 30. Juni 2017 um 11:45
    • #31

    Die Frage ist auch ob man ab einer bestimmten Tiefe überhaupt einen Anschlag durchbekommt.Nehmen wir mal an der Köder ist in 200m Tiefe,dann noch ein (kaum zu vermeidender) Schnurbogen.....sagen wir mal 10% und dann noch die (wenn auch minimale) Dehnung von verflochtenen Dyneema Fasern (0,5-2%.....Mittelwert 1%)...........man müßte dann (rein theoretisch) in diesem Fall ja 22m überbrücken.......*rolleyes*.......selbst mit langen Armen und 2m Rute nicht machbar.So kann man das zwar nicht rechnen aber mal so eine Überlegung.Ich kann mir kaum vorstellen das ein einfacher Anschlag überhaupt ankommt bei größeren Tiefen.
    In den letzten Jahren hab ich in bis zu 450m geangelt und auch keinen Anschlag gesetzt,die Fische saßen trotzdem,es gab pro Tour etwa 2-3 "Aussteiger" bei 3 Personen,das kann man verschmerzen.Die Frage ist also bis zu welchen Punkt macht ein Anhieb überhaupt noch Sinn?

    Gruß Marcel

    Amanda – Sailing


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  • Michael71
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    • 30. Juni 2017 um 13:10
    • #32

    Auf große Leng in 200m Tiefe - warten bis ein gleichmäßiger Zug auf der Rute ist (die ist dann auch krumm), dann im Stehen mit Schmackes anschlagen. So die Empfehlung unseres diesjährigen Guides vor Utvorda.
    Das haben wir mit Erfolg umgesetzt. Lediglich das Aufstehen - wenn man sonst meistens im Sitzen angelt - wurde gelegentlich vergessen.

  • tulum5
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    • 30. Juni 2017 um 15:07
    • #33
    Zitat von Seewolf 72

    Die Frage ist auch ob man ab einer bestimmten Tiefe überhaupt einen Anschlag durchbekommt.Nehmen wir mal an der Köder ist in 200m Tiefe,dann noch ein (kaum zu vermeidender) Schnurbogen.....sagen wir mal 10% und dann noch die (wenn auch minimale) Dehnung von verflochtenen Dyneema Fasern (0,5-2%.....Mittelwert 1%)...........man müßte dann (rein theoretisch) in diesem Fall ja 22m überbrücken.......*rolleyes*.......selbst mit langen Armen und 2m Rute nicht machbar.So kann man das zwar nicht rechnen aber mal so eine Überlegung.Ich kann mir kaum vorstellen das ein einfacher Anschlag überhaupt ankommt bei größeren Tiefen.
    In den letzten Jahren hab ich in bis zu 450m geangelt und auch keinen Anschlag gesetzt,die Fische saßen trotzdem,es gab pro Tour etwa 2-3 "Aussteiger" bei 3 Personen,das kann man verschmerzen.Die Frage ist also bis zu welchen Punkt macht ein Anhieb überhaupt noch Sinn?

    Gruß Marcel

    Sehr interessante Rechnung aber ich denke mal hier liegst du extrem falsch. Bei einem Anschlag musst du den Schnurbogen nicht überwinden sondern nur die Dehnung der Schnur berücksichtigen. Probiere es mal mit einer Pose und einem großem Schnurbogen aus, zupfe leicht an der Rute und trotz Bogen zuckt auch die Pose. Zweitens, sollte deine Theorie stimmen hätten wir niemals das leichte zupfen von Leng und lump in 200m an unserer Rutenspitze gesehen. Sei also sicher, ein kräftiger Anschlag kommt, wenn auch abgeschwächt unten an. Gruß Peter

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  • Seewolf 72
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    • 30. Juni 2017 um 16:02
    • #34
    Zitat von tulum5

    Sehr interessante Rechnung aber ich denke mal hier liegst du extrem falsch. Bei einem Anschlag musst du den Schnurbogen nicht überwinden sondern nur die Dehnung der Schnur berücksichtigen. Probiere es mal mit einer Pose und einem großem Schnurbogen aus, zupfe leicht an der Rute und trotz Bogen zuckt auch die Pose. Zweitens, sollte deine Theorie stimmen hätten wir niemals das leichte zupfen von Leng und lump in 200m an unserer Rutenspitze gesehen. Sei also sicher, ein kräftiger Anschlag kommt, wenn auch abgeschwächt unten an. Gruß Peter

    Das ich da so extrem falsch liege glaube ich nicht und der Vergleich mit der Pose ist da etwas unglücklich gewählt,leg mal die Pose 200m weit weg,wirst sehen ,das ist was völlig anderes.#zwinker2*

    Amanda – Sailing


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    • 1. Juli 2017 um 08:27
    • #35

    Um nochmal das Beispiel mit der Pose aufzugreifen...
    Es ist aber schon ein Unterschied, bei liegender Schnur und Pose an der Rute zu zupfen und die Pose reagiert. Bei leichtem Zupfen kann man die Schnurdehnung komplett ignorieren. Liegt die Schnur dabei an der Oberfläche, spielt hier die Oberflächenspannung des Wassers eine große Rolle. Das lässt sich gut beobachten. Man zupft an der Schnur und der Schnurbogen verändert sich kaum, dennoch bewegt sich die Pose.
    Aber ob und wie viel Anschlag beim Meeresangeln unten ankommt, das können uns wohl nur die Fische oder Tiefseetaucher verraten#zwinker2*

    Gruß, Christian :)


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  • tulum5
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    • 2. Juli 2017 um 14:06
    • #36
    Zitat von Seewolf 72

    Das ich da so extrem falsch liege glaube ich nicht und der Vergleich mit der Pose ist da etwas unglücklich gewählt,leg mal die Pose 200m weit weg,wirst sehen ,das ist was völlig anderes.#zwinker2*

    Moin, es handelt sich um Physik und in diesem Fall um Trägheit und Dichte des Wassers. Wenn du mit der Hand aufs Wasser schlägst tut es weh aber wenn du es sachte machst gehst du einfach hindurch. So bewegst du dich im Wasser vorwärts, das ist alles das gleiche Prinzip. Die Schnur kann beim starken Anrucken genau so wenig das Wasser durchdringen wie deine Hand und damit wird sich der Schnurbogen nur mit einer minimalen Verzögerung begradigen und diese Verzögerung reicht für den Anschlag des Hakens. Nein auch bei der Pose spielt die Länge der Schnur keine so große Rolle sondern deren Dehnung. Solange die Schnur im Wasser ist, wirst du diese Reaktion sehen in der Luft funktioniert das Prinzip nur sehr eingeschränkt.
    Aber das mit dem Zupfen müsste dich doch überzeugen, wenn der Fisch am Köder zupft siehst du die kleinen zupfer an der Spitze, im umkehrschluss zeigt dein Anschlag dann logischerweise genau so ein Ergebnis. Gruß Peter

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    • 2. Juli 2017 um 18:18
    • #37

    Wenn du bei Leng oder Lumb mal den Anhieb zu früh gesetzt hast, lohnt sich meist ein zweiter Versuch. Lass den Köder noch einmal ab und versuche es erneut. Leng und Lumb sind meist so gierig, dass sie den Köder erneut zu schlucken versuchen. Meist sind dann zu große Haken bei kleineren Leng oder Lumb die Ursache dafür.

    Ich verwende Haken zwischen Größe 0/6- 0/8. Die sind ausreichend, wenn stabil genug gegen aufbiegen.

    Gruß Jens

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    • 2. Juli 2017 um 18:35
    • #38

    wenn die biester spitz beißen ruhe bewahren, nicht beim ersten zupfer anschlagen.
    warten bis sich die rutenspitze anfängt zu biegen - egal ob leng, lumpi oder seehecht.......meist hängt der fisch.......meist.....
    ....ansonsten, wie geschrieben noch eine weitere attacke abwarten.

    LG

    der Rolfe und die Sandra

  • kopyto
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    7. Juli 1976 (48)
    • 27. Juli 2017 um 08:58
    • #39
    Zitat von Seewolf 72

    Die Frage ist auch ob man ab einer bestimmten Tiefe überhaupt einen Anschlag durchbekommt.Nehmen wir mal an der Köder ist in 200m Tiefe,dann noch ein (kaum zu vermeidender) Schnurbogen.....sagen wir mal 10% und dann noch die (wenn auch minimale) Dehnung von verflochtenen Dyneema Fasern (0,5-2%.....Mittelwert 1%)...........man müßte dann (rein theoretisch) in diesem Fall ja 22m überbrücken.......*rolleyes*.......selbst mit langen Armen und 2m Rute nicht machbar.So kann man das zwar nicht rechnen aber mal so eine Überlegung.Ich kann mir kaum vorstellen das ein einfacher Anschlag überhaupt ankommt bei größeren Tiefen.
    In den letzten Jahren hab ich in bis zu 450m geangelt und auch keinen Anschlag gesetzt,die Fische saßen trotzdem,es gab pro Tour etwa 2-3 "Aussteiger" bei 3 Personen,das kann man verschmerzen.Die Frage ist also bis zu welchen Punkt macht ein Anhieb überhaupt noch Sinn?

    Gruß Marcel

    und hast du auch was gefangen auf 450m ?
    Bei uns beissen nur noch die schwarzen Dornhaie wenn es zu tief wird. Lumbs und Blaulengs haben wir bis 300m gefangen, aber dann geht nix mehr.

    Ich glaube du machst einen Denkfehler. Wenn es so wäre wie du sagst, dann würdest du die Zupfer / den Biss des Fisches ja auch nicht merken. Was auch passiert, wenn man mit Mono auf grosse Distanz angelt.
    ABER die geflochtene ist halt schon gut.
    Ich setze immer eine kräftigen Anhieb und zwar umso stärker, je tiefer es ist und je schwerer der Pilker (mit Fischfetzen) ist.
    Ohne Anhieb würde der Haken ja wohl kaum hängen wenn man keine circle hooks verwendet und die Fische sind oft im vorderen Maulbereich gehakt, die haben
    den Köder nicht verschluckt.
    Gruss Kopyto

  • Matti329
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    • 28. Juli 2017 um 12:51
    • #40

    Wenn es denn schon mal um das Thema geht;

    hab in diesem Jahr erstmalig mit Cirle Hooks auf Rotbarsch gefischt.
    Leider konnte ich nicht einen Biss verwerten. Wenn Sich die Rutenspitze durchgebogen hat, habe ich Gegendruck aufgebaut und die Rute langsam angehoben. Anschließend hatte das Thema sich wieder erledigt. Wenn ich nichts gemacht habe war nach einigen Zupplern Ruhe. Hakenspitze war frei. Meine Kumpels haben gefangen. Teils mit größeren Circle Hooks teils mit Normalhaken und anschlagen.
    Muss also an mir gelegen haben. Einen Anschlag habe ich definitiv nicht gesetzt, sondern wirklich nur langsam die Rute nach oben genommen...

    Wo kann der Fehler gelegen haben??? Kann mir das nicht erklären. :crying: Eventuell hat ja von den Rotbarschprofis jemand ne Idee.

    Gruß Matthias

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