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Riesenwelse in der Havel

  • Gast5536
  • 25. Mai 2016 um 12:23
  • Gast5536
    Gast
    • 26. Mai 2016 um 13:18
    • #31
    Zitat von MacGyver

    Das ist doch aber die logische Konsequenz. Wenn es keine Schonzeit gibt und kein Mindestmaß, welchen Grund sollte es denn dann für ein Releasen geben?

    Totti, es gibt gute Gründe:


    • Ich mag keinen Fisch essen!


    • Ich mag keinen Wels essen!


    • Ich release grundsätzlich jeden Fisch!


    • Große Welse sind nicht mehr zum Verzehr geeignet!


    • Einen großen Wels abschlagen heißt, ihn erst zu erschlagen ...


    • Der Fisch soll weiterleben!


    • Ich töte keinen Fisch ohne Grund!

    Das sind nicht alles meine Gründe! Wenn es ein gesetzlich geregeltes Release-Verbot gibt, erübrigt sich die Diskussion. Aber fehlende Schonzeit und aufgehobenes Mindestmaß bedeutet nicht, ich muss den Fisch entnehmen und abschlagen. Die kleinen Welse würde ich in meiner Küche durchaus mal ausprobieren. Aber so einen "Riesenkavenzmann", ehrlich, den will ich nicht mehr essen ...

  • nordfisker1.jpg

  • MeFo-Schreck
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    • 26. Mai 2016 um 13:45
    • #32

    Auch in unserer Region wurden für den Waller sämtliche Mindestmaße und Schonzeiten schon seit, ich glaube seit 2006 aufgehoben.
    An der vernünftigen Verwertung würde allerdings auch bei mir das Töten eines grossen Wallers scheitern.
    Mal abgesehen von der riesigen Fleischmenge, die da anfallen würde, verfetten Waller mit steigernder Grösse immer mehr und man müsste wg. des tranigen Geschmacks des Fleisches im Bereich des Schwanzes enorm viel wegwerfen.
    Für die Küche nehme ich Waller bis max. 120 cm mit, da schmeckt das fast grätenfreie Fleisch (nur Mittelgräte sonst eigentlich nix) sehr gut!
    Noch besser schmecken kleinere Tiere und wg. des weggefallenen Mindestmasses nehme ich gerne die ganz kleinen auch ohne Gewissenbisse mit. Waller sind hier inzwischen wirklich weit verbreitet und nicht im Bestand gefährdet. Wenn man z.B. in der Weschnitz (kleiner Nebenfluss des Rheins, mündet bei Biblis) nachts mit Wurm fischt, fängt man inzwischen min. 2-3 mal so viele "Wallerchen" (von 30-60 cm) wie Aale. Diese kleinen Bartelträger sind geräuchert eine absolute Delikatesse!:baby:

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

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    • 26. Mai 2016 um 15:41
    • #33

    Passend zum Thema...


    [h=3]Darum hat der Wels-Angler alles richtig gemacht[/h]

    Aber es ist unter Anglern üblich, auch mal einen gefangenen Fisch wieder in die Freiheit zu entlassen. Wenn man den Köder auswirft, weiß man schließlich ...

    Was kann man tun?

  • Online
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    • 26. Mai 2016 um 19:02
    • #34

    in brandenburg gibt es keinen entnahmezwang,
    lediglich die mindestmaße und schonzeiten sind seit einiger zeit gecancelt - dem übermaß an welsen geschuldet............

    ..........einen wels über 80cm bis max 100cm würde ich persönlich nicht mehr mitnehmen...............schlechte erfahrung...........*rolleyes*

    LG

    der Rolfe und die Sandra

  • Micha cb59
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    • 27. Mai 2016 um 11:58
    • #35

    Ich muss mich vorerst revidieren, ich habe offiziell ebenfalls nichts zum Entnahmezwang gefunden.
    Jedoch war es Thema in einer unserer letzten Angelvereinssitzungen, dass Welse nach dem Fang zu entnehmen sind. Ob das grundsätzlich für Brandenburg gilt oder Hegemaßnahme an einigen Gewässern unserer Region ist ? Die Möglichkeit bestünde theoretisch gem. BbgFischO § 19. Ich werde aus Eigeninteresse weiter recherchieren.

    Ich hab erst einmal "nur" für Sachsen-Anhalt etwas ähnliches gefunden

    Quelle: http://www.lfv-sa.de/verbandszeitun…usgabe_2013.pdf

    "Nach 5.1 wird 5.1.1 mit folgendem Inhalt eingefügt:
    5.1.1 Anlandungs- und Entnahmepflicht Gefangene Fische nicht heimischer Arten, für die weder ein Schonmaß noch eine Schonzeit festgesetzt sind, müssen angelandet und dürfen nicht zurück gesetzt werden. Dies gilt gleichlautend für Welse, die in stehenden Gewässern< 10 ha gefangen werden. Das Umsetzten in andere Gewässer ist verboten"

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

    Einmal editiert, zuletzt von Micha cb59 (27. Mai 2016 um 12:11)

  • Gast5536
    Gast
    • 4. Juli 2016 um 12:54
    • #36

    Mal wieder was zum Wels "rund um Berlin" ...

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/koerper…n/13823954.html

  • MacGyver
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    • 4. Juli 2016 um 13:55
    • #37

    Martin, ich will hier keine Presseschau sondern langsam mal Fangbilder sehen.:biglaugh: Tipps gab es doch genug. *#,

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

    [SIGPIC][/SIGPIC]


    Freundschaft ist wie Hose voll – jeder sieht es, aber du als Einziger fühlst die Wärme! (Otto Waalkes)

  • Gast5536
    Gast
    • 4. Juli 2016 um 14:51
    • #38

    Herr Totti, setz mich nciht unter Druck. Ich bin kein Kampfangler!#zwinker2*

  • Gast5536
    Gast
    • 4. August 2016 um 13:09
    • #39

    Im heutigen Preussenspiegel, Lokalausgabe Nauen/Falkensee ...

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    • 9. August 2016 um 10:19
    • #40
    Zitat von MeFo-Schreck

    Welse rauben nicht nur im Mittelwasser sondern oft auch direkt an der Oberfläche!
    Man muss sich ja nur das extrem oberständige Maul eines Wallers anschauen...wenn der etwas vom Grund aufsammeln wollte, müsste der sich ja auf den Rücken drehen oder zumindest auf dem Kopf stehen Ruhen tun sie am Grund aber rauben (und es sind richtig aktive Räuber!!) tun sie über Grund.
    Wenn ich speziell im Frühjahr viel mit Blinker bei mir am Neckar auf Waller mit der Spinnrute auf die Bartelträger unterwegs bin, fische ich nicht tief sondern fange sofort nach dem Einschlag des Köders an zu kurbeln, die knallharten Bisse kommen dabei meist im Bereich von bis max. 1 m unter der Oberfläche.

    Im östlichen Brandenburg „Alte Spree“ da beissen die Welse auf Grundmontagen. Von 5 Fischen sind 4 Welse, zwar keine Riesen (bis max 30…40 cm), aber die scheinen das mit dem vom Grund aufsammeln ganz gut hin zu bekommen.

    Zitat von MeFo-Schreck

    Auch in unserer Region wurden für den Waller sämtliche Mindestmaße und Schonzeiten schon seit, ich glaube seit 2006 aufgehoben.
    An der vernünftigen Verwertung würde allerdings auch bei mir das Töten eines grossen Wallers scheitern.
    Mal abgesehen von der riesigen Fleischmenge, die da anfallen würde, verfetten Waller mit steigernder Grösse immer mehr und man müsste wg. des tranigen Geschmacks des Fleisches im Bereich des Schwanzes enorm viel wegwerfen.
    Für die Küche nehme ich Waller bis max. 120 cm mit, da schmeckt das fast grätenfreie Fleisch (nur Mittelgräte sonst eigentlich nix) sehr gut!
    Noch besser schmecken kleinere Tiere und wg. des weggefallenen Mindestmasses nehme ich gerne die ganz kleinen auch ohne Gewissenbisse mit.

    Habe gehört, Welse sollen sich wegen des hohen Fettgehaltes sehr gut zum Grillen über offenem Feuer eignen. Ähnlich wie beim Grillen von Schweinenackensteaks tropft dann das Fett ordentlich raus und gibt Geschmack. Gibt’s dazu Erfahrungen?

    Zitat von MeFo-Schreck

    Waller sind hier inzwischen wirklich weit verbreitet und nicht im Bestand gefährdet. Wenn man z.B. in der Weschnitz (kleiner Nebenfluss des Rheins, mündet bei Biblis) nachts mit Wurm fischt, fängt man inzwischen min. 2-3 mal so viele "Wallerchen"

    Kann ich wie gesagt auch für den Bereich Brandenburg „Alte Spree“ bestätigen von 5 gefangenen Fischen sind 4 Welse.

    ©PaFFguy©

    ...ich bin keine Signatur, ich putze hier nur...

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