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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Schnurführung und Linecounter

  • tulum5
  • 20. April 2015 um 12:19
  • Palometta
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    • 25. November 2015 um 20:26
    • #41

    ich wundere mich auch immer ,daß viele die auch auf den Schnurspulmaschinen einsetzen.........
    Ich habe mich da für ne echte digitale Variante entschieden.Ist zwar nicht ganz billig aber sehr,sehr genau.Das kann man von den Plastedingern nicht behaupten .
    Finde sie zum tiefen Naturköderangel trotzdem nützlich.

    Gruß
    Palo

    Immer auf der Suche ist auch ein Weg ..#Seefahrt4##

  • nordfisker1.jpg

  • Matti329
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    • 26. November 2015 um 13:26
    • #42

    Grade zum tieferen Naturköderangeln halte ich die Dinger für völligen unfug.

    Was nützt es mir bei 200 m tiefe zu wissen, daß ich 300 m Schnur draußen habe.
    Mein Nachbar mit anderer Schnurstärke oder anderem Bleiklumpen nur 275 m.

    Beim Naturköderangeln geht es doch nur um Ablassen-am Grund ankommen-einige Meter hoch und gut. Dann wird immer mal nachjustiert.

    Berg hoch angeln sollte manbei den Tiefen eh nicht mehr...

    Oder übersehe ich hier irgend was?

    Gruß Matthias

    http://www.knurris-angeltouren.de/service.html

  • tulum5
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    • 26. November 2015 um 17:16
    • #43
    Zitat von Matti329

    Grade zum tieferen Naturköderangeln halte ich die Dinger für völligen unfug.

    Was nützt es mir bei 200 m tiefe zu wissen, daß ich 300 m Schnur draußen habe.
    Mein Nachbar mit anderer Schnurstärke oder anderem Bleiklumpen nur 275 m.

    Beim Naturköderangeln geht es doch nur um Ablassen-am Grund ankommen-einige Meter hoch und gut. Dann wird immer mal nachjustiert.

    Berg hoch angeln sollte manbei den Tiefen eh nicht mehr...

    Oder übersehe ich hier irgend was?

    Gruß Matthias

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    JA das gute Gefühl beim Einholen, wenn die Zahl kleiner wird :biglaugh: Gruß Peter

    [countdown='2024-06-21T21:36:00+02:00']Utvorda[/countdown][ticker]vbticker.php?do=showticker&uid=6692&tid=1[/ticker]

  • nugget102
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    • 26. November 2015 um 18:40
    • #44

    da hast du recht, peter..............

    wenn dann der schnurschätzer bei fuss-angabe das dritte mal nullt wird es spannend...........:lacher:

    hatten wir in unserer sturm-und drangzeit am hardanger und sogne - nie wieder............#zwinker2*

    LG

    der Rolfe und die Sandra

  • Palometta
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    • 26. November 2015 um 18:56
    • #45
    Zitat von Matti329

    Grade zum tieferen Naturköderangeln halte ich die Dinger für völligen unfug.

    Was nützt es mir bei 200 m tiefe zu wissen, daß ich 300 m Schnur draußen habe.
    Mein Nachbar mit anderer Schnurstärke oder anderem Bleiklumpen nur 275 m.

    Beim Naturköderangeln geht es doch nur um Ablassen-am Grund ankommen-einige Meter hoch und gut. Dann wird immer mal nachjustiert.

    Berg hoch angeln sollte manbei den Tiefen eh nicht mehr...

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    Gruß Matthias

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    genau das ist ja das Problem !
    Wenn du nämlich bei 200 Meter Tiefe 300 Meter Schnur draußen hast läuft irgend etwas verkehrt !
    Dann solltest du dir nämlich überlegen ob das so noch Zweck macht.Spätestens jetzt solltest du über mehr Gewicht nachdenken oder einen Bereich suchen in der die (Unter) Strömung nicht so stark ist.
    Außerdem ist es mehr als nützlich zu wissen wo man ist wenn es mal stark Bergauf geht.
    Dieses Wissen ist nämlich oft der Unterschied zwischen Erfolg und der Großen Kugel am Haken ;)

    Gruß
    Palo
    Nachtrag.
    Ich könnte jetzt auch was über verzögerte Drift schreiben ,aber das würde den Rahmen sprengen

    Immer auf der Suche ist auch ein Weg ..#Seefahrt4##

  • Heilbuttteacher
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    • 26. November 2015 um 19:06
    • #46
    Zitat von Matti329

    Grade zum tieferen Naturköderangeln halte ich die Dinger für völligen unfug.

    Was nützt es mir bei 200 m tiefe zu wissen, daß ich 300 m Schnur draußen habe.
    Mein Nachbar mit anderer Schnurstärke oder anderem Bleiklumpen nur 275 m.

    Beim Naturköderangeln geht es doch nur um Ablassen-am Grund ankommen-einige Meter hoch und gut. Dann wird immer mal nachjustiert.

    Berg hoch angeln sollte manbei den Tiefen eh nicht mehr...

    Oder übersehe ich hier irgend was?

    Gruß Matthias

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    :Danke: Matthias für Deinen Beitrag, ich sehe das genauso wie Du! Das einzige was mich in der Tiefe jenseits der 200m Marke interessiert ist die Untergrundbeschaffenheit und daß das Blei relativ senkrecht den Boden erreicht.

    Gruß jo :wave:

  • tulum5
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    • 26. November 2015 um 22:27
    • #47
    Zitat von nugget102

    da hast du recht, peter..............

    wenn dann der schnurschätzer bei fuss-angabe das dritte mal nullt wird es spannend...........:lacher:

    hatten wir in unserer sturm-und drangzeit am hardanger und sogne - nie wieder............#zwinker2*

    Ich muß ja gestehen, daß ich auch einen hab nur benutzt habe ich ihn noch nie, hat zwar Norwegen gesehen aber ich fand bisher keinen Grund wozu ich ihn brauchen könnte hab ja auch ne multicolor Schnur. Wie schon gesagt wurde beim Nk merkt man eigentlic wenns unten bums macht und beim spinnen ist er doch überflüssig. Na evtl. find ich doch mal einen Grund ihn zu benutzen und dann werde ich berichten. Gruß Peter

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  • walko
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    • 28. November 2015 um 00:16
    • #48

    Gelegenheiten bei denen ein Schnurzähler nützlich ist gibt es öfters wenn man nicht nur auf bestimmte Angelarten eingeschossen ist.
    Beispiel wie schon erwähnt wir auf unter 200m Naturköderangeln.
    Es tauchen Sicheln auf ca. 60m auf dem Echolot auf.
    Einer bringt gezielt den Köder auf die Tiefe und die Belohnung ist ein über 80cm Köhler auf 62m gebissen.
    An einem Tag läuft es mit den Fischen schlecht.
    Wir finden ein Loch ca. 120m Tief. Darüber ca. 20-25m über Grund ein Schwarm Wittlinge.
    Ich ohne Schnurzähler fange ca. die Hälfte von den anderen mit Schnurzählern, weil ich beim ablassen erst mal zum Boden muss und dann die Kurbelumdrehungen zähle um auf richtige Tiefe zu kommen. In dieser Zeit über den Schwarm öfters schon drüber weg gedriftet.
    Auf dem Kutter.
    Köhler nach Echolot in ca. 40 bis 60m Tiefe und ordentlich Drifft
    Grund ca. 90-120m Tief. Manche mit Schnurzähler angeln gezielt in dieser Tiefe, andere wie ich stolz auf die neue Avet ohne, wohl mal unter mal über dem Schwarm, am Ende ca. 1/3 Fische wie bei meinem Kumpel mit dem Schnurzähler.
    Danach an noch tiefere Stelle ein paar Driften zum Rotbarschangeln.
    Mein Kumpel einige Rotbarsche, ich keinen Einzigen.
    Bei einem nicht besonders großem Schwarm in ca.160m Tiefe wohl nur durch Glück zu treffen wenn man keine Hilfsmittel hat.
    Ihr könnt mir erzählen so viel ihr wollt das man keinen Schnurzähler braucht.
    Ich habe die Unterschiede in der Praxis über mehrere Jahre im Direktvergleich gesehen.
    Klar braucht man keinen wenn ich auf dem Boden wie beim Naturköder oder im Flachen mit Gummis angelt.
    Aber er ist nützlich wenn man dank Echolot gezielt im Mittelwasser seinen Köder in der richtigen Tiefe präsentieren will.


    Gruß
    Waldemar

  • mojo
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    • 30. November 2015 um 17:40
    • #49

    ich hab mir dann mal diesen zugelegt, glaube der digitale ist besser als der analoge


    etwas grösser als der analoge. Für meine Augen besser geeignet. Beleuchtung ist inclusive.
    Jetzt aber mal was zur Montage. In der Anleitung steht wörtlich

    put the fishing line around the side reel for one circuit.
    also die Schnur einmal um die Messrolle legen.

    Also doch einmal rund wie Marcel es geschrieben hatte. Ich lass mich überraschen.
    Aufgrund des drehbaren Monitors wäre auch eine hängende Montage möglich. Inwieweit das Werfen klappt, steht in den Sternen.

    Gruss
    Johannes


    http://www.angelschnurdb.de


  • Jürgen Chosz
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    • 30. November 2015 um 18:32
    • #50

    Auf jeden Fall wird das Ding den Wurf abbremsen ,also weniger Weite.
    Und es gibt ja verschiedene Modelle von Schnurzählern, bei meinen wurde die Schnur gegen ein Röllchen gegen gedrückt.Die Dinger benutze ich nicht mehr,wahrscheinlich gekauft weil man die ja unbedingt braucht*rolleyes*

                                       Wenn es interessiert

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