[h=2]Meerforellenangeln mit Naturködern[/h] Die irische Methode: Fischfetzen an der leichten Montage.

Meerforellenangeln mit Naturködern
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Hab ich vor Jahren auch an der Ostsee probiert,allerdings mit Sandaalen (Tobiasfisch).Die hatte der Händler in Petersdorf (Fehmarn) zufällig gefroren im Angebot.
Das Gerät bestand aus einer leichte Karpfenrute (1 1/2 lbs.),Stationärrolle und 30er mono.Als Pose kam dieses "Geschoß" zum Einsatz:http://www.anglerpraxis.de/images/stories…01/menne2/3.jpg
......damit sind Würfe bis > 50m möglich.Vorfach war 30er mono. und am Ende ein 1/0er Haken.Die Tobi´s wurden gefroren aufgezogen.Diese Gerätezusammenstellung sorgte bei den anwesenden MeFo-Anglern allerdings für reichlich Gelächter (ist ja auch nicht die klassische Art der Meerforellen Angelei).Hat aber erstanlich gut funktioniert denn als ich nach ca. 2 Std. mit 3 maßigen Forellen (alle so 50-55cm) den Strand verlassen habe hat keiner mehr gelacht.
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sicher ne gute Methode ,wie alle Naturköder insgesamt.
Allerdings geht da auch einiges an sportlichem Style verloren ,finde ich.
Ich fand diese Methode schon beim Hornhecht angeln nicht so doll,obwohl da im allgemeinen sehr,sehr gut gefangen wird.
Ich bleibe da lieber beim Kunstköder ,denn angeln ist ja mehr wie Fisch fangen.Gruß
Palo -
hey marcel,
neben "dem geschoß" macht sich auch eine wasserkugel oder ein sbirulino gut, zum einen kommst du auf weite und zum anderen kann
sogar noch die zu befischende wassertiefe gewählt werden. für mich eine schöne art zu fischen. meine erste mefo fing ich mit einer
schnöden 35g pose und fischfetzen bei romarheim - ich bewegte mich nicht und genoss die ruhe und die pose wurde sanft von den wellen geschaukelt........#zwinker2*
an sport habe ich in diesem moment nicht gedacht - war ja urlaub...........:Ablach: -
hey marcel,
neben "dem geschoß" macht sich auch eine wasserkugel oder ein sbirulino gut....
Das besondere an dieser Pose war,das ein Großteil des Vorfaches incl. Blei im innern der Pose verschwand und es dadurch kaum Verwicklungen gab.Die Wurfweite war dadurch enorm.Sicher nicht die "feine englische Art" des Fischens aber an Tagen wo Blinker & Fliege keinen Fisch brachten allemal einen Versuch wert.
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Norwegische Kochtopf-Angler schleppen 8 bis 10 cm lange Sprotten
hinterm Boot und fangen verhältnismässig wesentlich besser, als
mit Blech und Fliege angelnde " Wanderjäger " (wie ich). An guten
Tagen habe ich vielleicht mal zwei-drei gute MeFo's am Tag. Über solche
Mengen lachen erfahrene Sprotten-Schlepper nur. Denen geht's halt um Menge,
mir geht's um die Magie. -
Stichwort "Mooching". Das machen die Angler auf die pazifischen Lachsartigen ja nicht aus purer Langeweile. Wenn man rausfährt, will man auch was fangen.
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