
Norwegen fürchtet den Tag, an dem das Öl versiegt
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Warum habe ich immer das Gefühl, das Norwegen-Artikel in DER WELT aus
der Feder von PR-Machern stammen, die von jemandem beauftragt wurden,
dem Norwegens angenehme und komfortable Realität irgendwie ein Dorn im Auge ist ? -
Warum habe ich immer das Gefühl, das Norwegen-Artikel in DER WELT aus
der Feder von PR-Machern stammen, die von jemandem beauftragt wurden,
dem Norwegens angenehme und komfortable Realität irgendwie ein Dorn im Auge ist ?Vielleicht ist da ja jemand neidisch...aber auf was???:)
Gruß hbt.
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Das geht mir ähnlich Alfred.
Hoddel
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Wenn mich ein Artikel interessiert, recherchiere ich dann meistens wer diesen geschrieben hat.
Ist so eine Angewohnheit von mir.
Wenn ich dann etwas zum Autor gefunden habe, versetzt mich dies dann oft in die Lage den Artikel besser zu verstehen und einzuordnen.
Nach meiner Recherche, eine Norwegen Expertin ist Frau Trentmann jedenfalls nicht.
Und ob Norwegen ihre Belehrung braucht, sei erst einmal dahingestellt.
Für mich deshalb so was wie ein Feuilletonartikel.
Wer sich für die Autorin interessiert -> Klick. -
Zumindest lesen sich die Referenzen der Autorin eher positiv und deuten auf eine Journalistin ersten Ranges in der Nachwuchswertung. Ihre Auszeichnungen können sich echt sehen lassen.
Unter diesen Voraussetzungen seh ich mich nicht imstande, im vorliegenden Fall auf
Neid- oder anderweitige abwertige Gründe zu kommen.
Von daher kann ich hier einigen Meinungen nicht ganz folgen. Allerdings bin ich nicht
in der Lage , Wahrheitsgehalt und Glaubwürdigkeit letztendlich zu überprüfen.Jürgen
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Ich möchte noch hinzufügen, dass die Autorin beispielhaft jedes erdölproduzierende
Land der Welt hätte nehmen können, denn die beschriebenen Aktivitäten in Norwegen
werden auch in den anderen Ländern betrieben.
Es ist nun einmal so, dass irgendwann die Ölquellen versiechen und was kommt dann danach......Jürgen
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Es geht in dem Artikel nichts um Norwegens kompfortable Gegenwart, sondern um ferne Zukunft wenn die Rohstoffe, nicht mehr viel bringen.
Nicht vergessen, der Ölpreis war auch nach dem Jahr 2000 schon mal bei nur ca. 15$. Die Förderkosten muss man von dem auch noch abziehen, je nach Ölförderunternehmen kann dann da auch ein fettes Minus stehen.
Ist also auch nicht so 100% zuverlässige Geldquelle was man jetzt in der Rohstoffhochpreisphase vergisst.
Das gleiche gilt für andere Bereiche der Rohstoffbranche.
Die irgendwas um die180000$ im Stattsfond reichen auch nicht damit die Norweger auf Dauer von den Zinsen leben.
Ist also Logisch das wenn nichts mit beschaffung anderer Geldquellen passiert, die fetten Jahre irgendwann in ferner Zukunft vorbei sind.
Aber da gibt es ja noch Tourismus, Aquakulturen, Holz usw. und wenn es dem Land schlechter geht und die Kronne gefallen ist werden die auch in manch anderem Bereich wieder konkurenzfähiger.
Ich sehe auf jeden Fall keine schwarze Zukunft für Norwegen, nur die glänzende Gegenwart wird auf Dauer nicht zu halten sein.Gruss
Waldemar -
Ich möchte noch hinzufügen, dass die Autorin beispielhaft jedes erdölproduzierende
Land der Welt hätte nehmen können, denn die beschriebenen Aktivitäten in Norwegen
werden auch in den anderen Ländern betrieben.
Es ist nun einmal so, dass irgendwann die Ölquellen versiechen und was kommt dann danach......Jürgen
Sand (Silicium)!#zwinker2*
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Teure Ölförderung
Jetzt rächt sich, dass ein Arbeiter in Norwegen 179.000 Dollar verdient -
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