hallo freunde,
diese gegend war zu beginn des 21.jahrhunderts der auslöser unserer norgeinfektion. zweimal waren wir im hüttengebiet von øksnevika und zweimal bei hausvika am rosfjord.
damals noch mit der guten alten corastrong in 0,35mm...........*eek*.........heute undenkbar.
für uns norgeneulinge war der gefangene fisch meist auch nur für den sofortigen verzehr ausreichend..........komisch, damals war man(n) damit sogar zufrieden#zwinker2*
und genoß die abgeschiedenheit, ruhe und eine grandiose natur.
fisch zum mitnehmen hatten wir trotzdem, denn dieser wurde uns durch die ein oder andere ausfahrt mit der "bluefin", erst von furu (da war der kiosk noch kiosk und suse klöppelte noch in old germany die zöppe......) und dann von avik beschert.
zum grønsfjord:
direkt in øksnevika konnten wir gut vom steg mit posenmontagen aus angeln, auch die etwas beschwerliche "felsenturnerei" im nördichen bereich brachte manchen fisch.
empfehlenswert sind auch die bereiche um die inseln midtfjordøyane und førøyan. hier ist zwar ´ne menge grünzeug unter wasser - aber auch der ein oder andere dorsch.
bei ruhigem wetter sollte eine ausfahrt richtung korshamn nicht fehlen, zwischen den inseln geht immer was, wir hatten sogar, für damalige verhältnisse, gute lengs
um die insel håøy auf pilker und makrelenfetzen.
aber vorsicht:
gerade um korshamn kann sich wie aus dem nichts eine kreuzsee aufbauen, gerade noch eine sanfte dünung und ein paar meter weiter eben kreuzsee.
jens muß ich es ja nicht sagen, das wetter muß wegen der längeren rückfahrtzeit von korshamn immer im auge behalten werden. lieber als schisser betitelt werden als
in korshamn abzuwettern - hatten wir damals.
gruß
rolf